Im ersten Teil der Arbeit werden die Begriffe "internal/external locus of control" sowie verwandte grundlegende Modelle erklärt. Im zweiten Teil folgt eine kritische Betrachtung der Methoden sogenannter "Motivationstrainings", die für höhere Mitarbeitermotivation in Unternehmen sorgen sollen. Im dritten Teil werden explizite und implizite Motive sowie deren Messung und Bedeutung für die Personal-/Eignungsdiagnostik besprochen.
Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Aufgabenteil B1
- Aufgabenteil B2
- Aufgabenteil A3
- Literaturverzeichnis
- Internetquellen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Konzept der Kontrollüberzeugung, einem zentralen Aspekt der sozialen Lerntheorie. Die Arbeit analysiert die verschiedenen Facetten dieses Konzepts, wie z.B. die internale und externale Kontrollüberzeugung, die Rolle der Selbstwirksamkeit und die Entstehung generalisierter Kontrollüberzeugungen.
- Das Konzept der Kontrollüberzeugung
- Internale und externale Kontrollüberzeugung
- Die Rolle der Selbstwirksamkeit
- Generalisierte Kontrollüberzeugung
- Entwicklung von Kontrollüberzeugungen
Zusammenfassung der Kapitel
Aufgabenteil B1
Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition und den theoretischen Grundlagen der Kontrollüberzeugung. Es wird auf die Unterscheidung zwischen internaler und externaler Kontrollüberzeugung eingegangen, die Rolle der Selbstwirksamkeit erläutert und die Entstehung generalisierter Kontrollüberzeugungen untersucht.
Schlüsselwörter
Kontrollüberzeugung, internale Kontrollüberzeugung, externale Kontrollüberzeugung, Selbstwirksamkeit, generalisierte Kontrollüberzeugung, soziale Lerntheorie, Entscheidungsverhalten, Persönlichkeit, Lernprozesse
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- Felix Winter (Author), 2019, Kontrollüberzeugung. Kritische Betrachtung von Motivationstrainings, explizite und implizite Motive, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/476757