Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Burnout und der Fragestellung was Arbeitgeber präventiv und interventiv dagegen tun können um ein Burnout bei Mitarbeitern zu verhindern.
In den letzten Jahren ist ein hoher Anstieg von Burnout Betroffenen zu verzeichnen. Die Auswirkungen eines Burnouts sind vielfältig und variieren zwischen leichten Kopfschmerzen, Unzufriedenheit, Frustration bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Beschwerden wie Schlafstörungen oder Gliederschmerzen.
Daraus ergibt sich die Notwendigkeit mit gezielten arbeitspolitischen und therapeutischen Maßnahmen dem entgegenzuwirken und es erst gar nicht zu einem Burnout bei Mitarbeitern kommen zu lassen.
Arbeitnehmer und Arbeitgeber müssen Handlungsoptionen entwickeln um zu verstehen, wie es den Betroffenen geht und durch gezielte Arbeit mit den Mitarbeitern ein Arbeitsumfeld gestalten, welches es schafft, Berufs- und Privatleben bestmöglich zu vereinbaren.
Inhaltverzeichnis
1 Einleitung
2 Was ist unter einem Burnout zu verstehen?
2.1 Wie sieht das Krankheitsbild aus?
2.2 Wann wird aus Stress ein Burnout?
2.3 Burnout und Depression
3 Was kann präventiv und interventiv gegen Burnout getan werden?
3.1 Stressbewältigung und Stressmanagement
3.2 Therapiemöglichkeiten
4 Was kann von Seitens der Arbeitgeber getan werden um ein Burnout bei Mitarbeitern zu verhindern
5 Diskussion
6 Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Marvin Grote (Autor), 2018, Das Krankheitsbild des Burnout. Prävention- und Interventionsmaßnahmen von Seiten des Arbeitgebers, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/471351
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