Die Ziele dieser Arbeit sind die Erläuterung der Notwendigkeit des Managements von Requirements sowie die detaillierte Darstellung der Methode UCD inklusive ihrer Vorzüge als auch ihrer Schwächen. Die Produktentwicklung ist an die Kundenbedürfnisse ausgerichtet. Dies betrifft sowohl Produkt-Neuentwicklungen als auch -Anpassungen. Die Bedürfnisse beziehungsweise Kunden-Anforderungen sind zu identifizieren. Die Identifikation ist notwendig, weil der Kunde nur so das Produkt bekommt, welches er sich wünscht und benötigt. Die schriftliche Dokumentation der Anforderungen stellt die Basis an das zu entwickelnde Produkt dar. Für die Anforderungsidentifikation gibt es verschiedene Methoden, unter anderem aus der Unified Modeling Language (UML). In diesem Assignment wird die UML-Methode "Use-Case-Diagramme" (UCD) betrachtet.
Im Grundlagen-Kapitel werden zunächst die Begriffe Requirement (REQ) und Requirements-Management (RM) erläutert. Hierbei soll auch verdeutlicht werden, wozu RM dient. Ferner wird auf die Herkunft und den Verwendungszweck der UCD sowie die Einordnung in den UML-Methoden eingegangen. Im Hauptteil wird dieser Diagrammtyp im Detail vorgestellt. Zudem werden zwei Beispiel-UCDs entwickelt. Abschließend folgen ein Fazit und ein Ausblick.
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- Andree Horch (Author), 2018, Use-Case-Diagramme im Requirements-Management, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/471103
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