Die vorliegende Hausarbeit beleuchtet die Leitbegriffe der Sozialen Arbeit: Empowerment, Parteilichkeit und Netzwerkorientierung. Zudem stellt sich die Frage, inwieweit diese theoretischen/ konzeptionellen/ handlungspraktischen Perspektiven miteinander in Beziehung stehen. Die Arbeit wird mit einem Fazit abgeschlossen.
Inhalt
1 Zentrale inhaltliche Leitidee von Empowerment
2 Zentrale inhaltliche Leitidee von Parteilichkeit
3 Zentrale inhaltliche Leitidee von Netzwerkorientierung
4 Inwieweit stehen diese theoretischen / konzeptionellen / handlungspraktischen Perspektiven miteinander in Beziehung?
Fazit
Quellen
Aufgabenstellung:
Konkretisieren Sie unter Bezugnahme auf die Online-Materialien die für Soziale Arbeit zentralen inhaltlichen Leitideen Empowerment, Parteilichkeit und Netzwerkorientierung. Diskutieren sie auch, inwieweit diese theoretischen/konzeptionellen/handlungspraktischen Perspektiven miteinander in Beziehung stehen könnten (sich also ergänzen/überschneiden/konfligieren etc.).
1 Zentrale inhaltliche Leitidee von Empowerment
Die inhaltliche Bedeutung des Begriffs Empowerment (Ermächtigung, Bevollmächtigung)zielt ursprünglich auf die Handlungsfähigkeit der/des Einzelnen ab. Der englische Begriff „power“ steht für das Handeln aus „eigener Kraft“. Empowerment-Prozesse im Sinne sozialberuflichen Handelns kennzeichnen somit„ Wiedergewinnungs-Prozesse“ der individuellen Handlungsfähigkeit, Stärke und Kraft. Das (Wieder-) Erkennen vorhandener individueller Fähigkeiten bildet die Basis, das eigene Leben (wieder) selbst aktiv gestalten und kontrollieren zu können (vgl. Engel/Sickendiek/Nestmann[1] 2005: 6f.).
In der klassischen Definition der „Cornell Empowerment Group“ handelt es sich beim Empowerment um „ einen absichtsvoll in Gang gesetzten fortlaufenden Prozess, durch den Menschen, die nicht gleichberechtigt an wertgeschätzten Ressourcen teilhaben, größeren Zugang sowie Verfügung und Kontrolle über diese Ressourcen erhalten. Dieser Prozess ist in der lokalen Gemeinde angesiedelt und beinhaltet gegenseitigem Respekt und Fürsorge, kritische Reflexion und Gruppenpartizipation“ (s.a. Cochran 1986 – Übers. d. Verf.; zit. n. Engel/Sickendiek/Nestmann[1] 2005: 26).
Der Empowermentansatz verweist auf die Bedeutung der Stärken-Perspektive als handlungsbestimmende Leitprinzipien, d.h. positive Attribute und jedwede Ressourcen (an-) erkennen. Die Stärken-Perspektive beinhaltet:
- „Abkehr vom Defizit-Blickwinkel
- Unbedingte Annahme des Anderen und Akzeptanz seines So-Seins
- Vertrauen in individuelle und soziale Ressourcen
- Respekt vor der Sicht des Anderen und seinen Entscheidungen
- Akzeptanz unkonventioneller Lebensentwürfe
- Respekt vor der „eigenen“ Zeit und vor „eigenen“ Wegen des Anderen
- Verzicht auf etikettierende, entmündigende und denunzierende Expertenurteile
- Grundorientierung an der Rechte-Perspektive, der Bedürfnis- und Interessenlage sowie der Lebenszukunft des Betroffenen“ (Theunissen 2005: 3).
Dennoch wird das Empowerment-Konzept „auf zwei sich bedingenden Ebenen diskutiert: Zum einen aus seiner Entstehung heraus – als Emanzipationsbewegung sozial benachteiligter Menschen. Zum anderen in seiner Konsequenz auf den Arbeitsansatz professioneller Fachpersonen in der sozialen Arbeit“ (Sohns 2009: 76).
Bereits hier wird deutlich, dass Soziale Arbeit (bis dato) von einer Orientierung am Defizit geprägt ist, (nicht zuletzt) um professionelle Interventionen zu veranlassen. Zur Begründung ihres Einsatzes sind Fachpersonen noch immer daran gebunden, die Defizite (Mängel, Unfähigkeiten und Beeinträchtigungen) ihrer Klient*innen in den Mittelpunkt zu rücken. Der daraus resultierende mitschwingende Fürsorgecharakter der Hilfeangebote und das Gefühl nicht bzw. kaum an der Planung teilzuhaben, gibt den Betroffenen oftmals ein subjektives Entmündigungsgefühl und zudem das Empfinden „Planungsobjekte“ der Helfer*innen zu sein, die nicht selbständig ihren Alltag bewältigen können(vgl. Sohns 2009: 76f.).
Empowerment mit der Akzentuierung sozialberuflichen Handelns erfordert demnach auch: „die sozialtechnologische 'Reparaturmentalität' helfender Berufe zu überwinden“ (Stark 1993: 41; zit. n. Sohns 2009: 77)
2 Zentrale inhaltliche Leitidee von Parteilichkeit
Parteilichkeit („gemeinsam sind wir stark“) wurde auf der Ebene der Solidarität entwickelt und vorangetrieben (vgl. Eckhart 2015: 1) und bezieht sich in der Sozialen Arbeit auf die demokratische Beteiligung von Betroffenen, Randgruppen oder sozial Benachteiligten mit der Zielsetzung eine konkrete Verbesserung der Lebensgrundlagen anzustreben (vgl. Rausch 2013: 3). Die inhaltlichen Leitlinien des Parteilichkeitsbegriffs beziehen sich in diesem Kontext also vorrangig auf die Unterstützung sozial benachteiligter Personen. Professionelle Parteilichkeit liegt in dem Bemühen, ungerecht behandelte bzw. auch gehandicapte Personengruppen zu unterstützen, damit sie gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Ziel ist also, durch Aufklärungsarbeit das erforderliche Wissen bezüglich ihrer Rechte, Pflichten und Handlungsmöglichkeiten zu vermitteln sowie die Betroffenen zu stärken, damit sie sich mit mehr Selbstvertrauen und Mut in unbekannte Auseinandersetzungen und Prozesse hineinbegeben können (vgl. Rausch 2013: 8).
Für das Verständnis von Parteilichkeit ist eine Konstruktion von Antagonismen entscheidend, um die grundlegenden Interessen von Personen bzw. Gruppen identifizieren zu können. Fehlt ein Antagonismus, handelt es sich nicht um Parteilichkeit sondern es kann lediglich Bestand geleistet werden (vgl. Merchel o. J.: 3).
3 Zentrale inhaltliche Leitidee von Netzwerkorientierung
Netzwerkorientierung im Tätigkeitsfeld der Sozialen Arbeit ist als grundlegendes Arbeitsprinzip unabdinglich, denn: „Wer sich mit dem Sozialen beschäftigt, kommt […] an Netzwerken nicht vorbei“(Weidmann 2009: 3).
Netzwerkarbeit lässt sich grob in zwei Ausrichtungen unterscheiden. Zum einen in personenbezogene Netzwerkarbeit, die sich auf das Individuum und dessen Ressourcen also das persönliche Netzwerk zentriert und zum anderen auf Kontext- oder systembezogene Netzwerkarbeit, welche sich an intra- oder interorganisatorischen Netzwerken ausrichtet. Die Vernetzung von Organisationen ermöglicht (bei gelingender Kooperation) die geplante Gestaltung von unterstützenden Strukturen umfassend zu beleuchten, um zielführend für alle Beteiligten optimale Ergebnisse oder Synergieeffekte zu bewerkstelligen (vgl. Engel/Sickendiek/Nestmann[2] 2005: 7 f.).
„Im Zentrum des netzwerkorientierten Handelns steht die Stärkung vorhandener Bezüge, die Schaffung neuer sozialer Kontakte, gegenseitiger Unterstützungsstrukturen sowie die Gestaltung fördernder Umgebungen“ (Engel/Sickendiek/Nestmann[2] 2005: 7).
4 Inwieweit stehen diese theoretischen / konzeptionellen / handlungspraktischen Perspektiven miteinander in Beziehung?
Empowerment lässt sich nicht als spezifische „Methode“ definieren, doch spezifische Ansätze und Methoden ergeben eine Methodologie sowie ein Handlungskonzept, deren umfangreiche Tiefe und Nachhaltigkeit eine Veränderung der gesamten Ausrichtung einer professionellen sozialen Arbeit beinhalten (vgl. Sohns 2009:76).
Eine Neuvermessung des Arbeitskontraktes zwischen allen Beteiligten soll die berufliche Identität in der Sozialen Arbeit verändern (vgl. Herriger 2002: 4). Basierend auf normativ-ethnischen Grundüberzeugungen und in Verbindung mit der Achtung der Autonomie der Lebenspraxis der Klient*innen soll durch engagiertes Eintreten für soziale Gerechtigkeit, der Abbau von Strukturen sozialer Ungleichheit aber auch die Orientierung an (basis) demokratischen Partizipationsrechten stärker beeinflusst werden(Sohns 2009: 77).
Bereits hier lässt sich eine Verbindung zur Parteilichkeit erkennen: „Parteilichkeit als Grundmaxime“, die im Sinne einer gesellschaftlich politischen Dimension im Kontext Sozialer Arbeit zu verstehen ist und somit gegenüber Unterdrückten und Ausgegrenzten geradezu zur Parteilichkeit verpflichtet (vgl. Rausch 2013: 2).
Durch Aufklärungs- und Organisationsarbeit unterstützt Soziale Arbeit die Hilfesuchenden, um mehr über Beteiligungsmöglichkeiten sowie demokratische Rechte zu erfahren aber auch um Einblicke in Entscheidungsabläufe zu erhalten. Dies bietet weiterführend für die Menschen, die in der Schattenwelt unserer Gesellschaft leben, eine Lobby, durch die sie auf sich aufmerksam machen können (vgl. Rausch 2013: 4 ff.).
Obwohl sich der Begriff der Parteilichkeit in der Sozialen Arbeit stark etabliert hat, gestalten sich Zusammenhänge sowie Zielrichtungen in der Verwendung des Begriffsder Parteilichkeit sehr unterschiedlich und sind oftmals kaum konkret zu formulieren (vgl. Merchel o. J.: 1), so dass Merchel im Fazit seiner Ausarbeitung Parteilichkeit: ein problematisches Prinzip für professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit zudem Schluss gelangt: „Parteilichkeit - kein brauchbarer Begriff für Soziale Arbeit“ und es angebracht sei, von diesem Begriff Abstand zu nehmen (vgl. Merchel o. J.: 19).
Empowerment im Sinne von: „Aktivierung, Ermöglichung, Aufrechterhaltung sowie Verteidigung von Handlungsspielräumen im Rahmen gezielter, aber ebenso „minimal intervenierender“ Maßnahmen “ (Engel/Sickendiek/Nestmann[1] 2005: 8) verweist quasi selbstredend auf Netzwerkarbeit. Wenn jedoch das Netzwerk eines einzelnen Menschen, auch als „egozentriertes soziales Netzwerk“ bezeichnet (Kähler 1983: 225),durch Veränderungen der Lebenssituation (z.B. Krankheit, Verlust des Partners/der Partnerin) nicht mehr ausreicht, kann der/die Hilfesuchende auf professionelle Unterstützung zurückgreifen(vgl. Kähler 1983: 230 ff.).
Die Akzentuierung sozialberuflichen Handelns liegt immer im Bezug zum Menschen und erfordert folglich die Beachtung der jeweils individuellen Sozialräume. Dies kommt besonders zum Tragen, wenn es darum geht, Unterstützungsnetzwerke zur Problemlösung aufzubauen. Mit dem Begriff Sozialraum lässt sich sowohl ein räumlicher als auch ein sozialer Bezug herleiten (vgl. Weidmann 2009: 3).Somit stellt Sozialraum auch Orte der Partizipation zur Verfügung, die jedoch von der/dem Einzelnen unterschiedlich genutzt werden. Ganz allgemein beschreibt Wolfgang Hinte den Sozialraum als „Ort, an dem die Menschen leben, einen Teil ihrer Freizeit verbringen, den sie auf ihre je eigen(artig)e Weise gestalten, wo sie einkaufen, Kontakte pflegen und ihr Auto abstellen“ (Hinte 2007; zit. n. Weidmann 2009: 3).
Da der Sozialraum in Netzwerken stattfindet, ergibt sich eine zwangsläufige Verbindung von Sozialraum und Netzwerken, auch wenn diese Netzwerke in ganz unterschiedlichen professionellen und alltäglichen Zusammenhängen präsent sind (vgl. Weidmann 2009: 3). Das „totale“ Netzwerk eines Menschen bedingt sich also durch individuell unterschiedliche Verknüpfungen. Um jedoch einen besseren Erkenntnisgewinn zu erzielen, werden in Netzwerkanalysen stets partielle Netzwerke betrachtet (vgl. Gerhardter 2001: 1), um mit deren Hilfe den Empowermentansatz zu beleuchten und möglichst zielführende Empowerment-Prozesse zu initiieren.
Fazit
Der Empovermentansatz verbunden mit gelingender Netzwerkarbeit aber auch Parteilichkeit (im Sinne einer politischen Haltung zur Solidarität)ermöglichen durch die Wahrnehmung individueller Bedürfnisse sowie die Akzeptanz der Unterstützenden eine Handlungsebene, in der sich Klient*innen durch den erfahrenen Rückhalt öffnen können und der sie in ihrer Selbsthilfe stärkt. Das so gewonnene eigene Zutrauen, das Gefühl eine zunehmende Eigenmacht zu erleben, ermöglichen soziale Anerkennung sowie Partizipation.
Die neue soziale Fachlichkeit verabschiedet die Expertenmacht und bietet ein Konstrukt einer symmetrischen Arbeitsbeziehung, erkennt also eine gleichberechtigte partnerschaftliche Beziehung des Aushandelns unter den beruflichen Helfer*innen und Klient*innen an. Die bisherige Machtverteilung unterliegt durch den Einsatz des Empowerment-Konzepts einer notwendigen Veränderung. Schließlich ist und bleibt der Mensch(auch psychosozial Hilfesuchende)der/die Akteur*in seines/ihres Lebens und grundsätzlich gilt, jedem Menschenzuzutrauen, dieses selbst zu organisieren.
Quellen
Eckhart, Elisabeth 2015: Was wurde aus der Parteilichkeit in der Sozialarbeit? Am Beispiel von Frauenprojekten.Österreichische Armutskonferenz. Salzburg; http://www.armutskonferenz.at/files/eckhart_parteilichkeit-frauenprojekte_10armkon-2015.pdf; abgerufen am: 13.11.2018.
[1] Engel, Frank/Sickendiek, Ursel/Nestmann, Frank 2005:Empowerment und Anwaltschaft/basa-online-modul/Basistext o14a; https://olat.vcrp.de/auth/1%3A1%3A1027292723%3A2%3A0%3Aserv%3Ax/o14a.pdf; abgerufen am: 13.11.2018.
[2] Engel, Frank/Sickendiek, Ursel/Nestmann, Frank 2005: Netzwerkarbeit und Öffentlichkeit/basa-online-modul/Basistext o14b; https://olat.vcrp.de/auth/1%3A1%3A1027292723%3A2%3A0%3Aserv%3Ax/o14b.pdf; abgerufen am: 13.11.2018.
Gerhardter, Gabriele 2001: Netzwerkorientierung in der Sozialarbeit.Eine überblicksartige Zusammenstellung zu"Soziale Netzwerke" und "Organisationsnetzwerke"; http://www.pantucek.com/diagnose/netzwerkkarte/gerhardter_netzwerk.pdf; abgerufen am: 13.11.2018.
Herriger, Norbert 2002: Empowerment. In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge (Hrsg.:) Fachlexikon der sozialen Arbeit. Frankfurt 2002; Seminarunterlagen von Prof. Werner Steffan; https://olat.vcrp.de/auth/RepositoryEntry/2147385760/CourseNode/86431055836258; abgerufen am: 13.11.2018.
Kähler, Harro Dietrich 1983: Der professionelle Helfer als Netzwerker – oder: Beschreib mit dein soziales Netzwerk, vielleicht erfahren wir, wie dir zu helfen ist. Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 14(4): 225-244; Seminarunterlagen von Prof. Werner Steffan; https://olat.vcrp.de/auth/RepositoryEntry/2147385760/CourseNode/86431055836258; abgerufen am: 15.11.2018.
Merchel, Joachim o. J.: Parteilichkeit: ein problematisches Prinzip für professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit; Seminarunterlagen von Prof. Werner Steffan; https://olat.vcrp.de/auth/RepositoryEntry/2147385760/CourseNode/86431055836258; abgerufen am: 15.11.2018.
Rausch, Günther 2013: Parteilichkeit und Solidarität als Grundmaximen der Sozialen Arbeit; Seminarunterlagen von Prof. Werner Steffan; https://olat.vcrp.de/auth/RepositoryEntry/2147385760/CourseNode/86431055836258; abgerufen am: 15.11.2018.
Sohns, Armin 2009:Empowerment als Leitlinie Sozialer Arbeit. aus: Methodenbuch Soziale Arbeit – Basiswissen für die Praxis. Wiesbaden 2009 (Michel-Schwartze, Bigitta Hrsg., 2. überarb. u. erw. Aufl.) S. 75-101; Seminarunterlagen von Prof. Werner Steffan; https://olat.vcrp.de/auth/RepositoryEntry/2147385760/CourseNode/86431055836258; abgerufen am: 15.11.2018.
Theunissen, Georg 2005: Empowerment als Handlungsorientierung für die Arbeit mit schwerstbehinderten Menschen. Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V., Marburg; Seminarunterlagen von Prof. Werner Steffan; https://olat.vcrp.de/auth/RepositoryEntry/2147385760/CourseNode/86431055836258; abgerufen am: 13.11.2018.
Weidmann, Stefan: Sozialraum und Netzwerke/basa-online-modul/Basistext o14c; https://olat.vcrp.de/auth/1%3A1%3A1027292723%3A2%3A0%3Aserv%3Ax/o14c.pdf; abgerufen am: 13.11.2018.
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- Citation du texte
- Doreen Hellmund (Auteur), 2018, Leitbegriffe der Sozialen Arbeit. Empowerment, Parteilichkeit und Netzwerkorientierung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/470613
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