In der vorliegenden Arbeit setze ich mich mit der Fragestellung auseinander, wie die Religion auf die Erziehungslehre Otto Willmanns eingewirkt und sie beeinflusst hat. Dazu beschreibe ich zuerst den Güterbegriff im Sinne Willmanns, da hier bereits der Einfluss der Religion sichtbar wird. Anschließend gehe ich konkret darauf ein, wie Willmann die Religionslehre im erziehenden Unterricht sieht bzw. wie er sie sich vorstellt und ihre Wichtigkeit begründet.
Als letzten Punkt führe ich eine Ausführung zu diesem Thema von Wolfgang Brezinka an und ende mit eigenen Schlussgedanken. Nachdem dieses Themengebiet sehr umfangreich ist, beschränke ich mich auf die wesentlichen Punkte, die jenen Bereich abdecken, von dem mein Referat handelte.
INHALT
Einleitung
1 Der Güterbegriff
1.1 Der Güterbegriff als Bindeglied zwischen Individualem und Sozialem
1.2 Die Wichtigkeit der Güter des Glaubens für die Gemüts- und Willensbildung
1.3 Spirituelle und geistige Güter als soziale Bindegewalten
2 Die Religionslehre im erziehenden Unterricht
3 Berührungen der Religionslehre mit anderen Lehrgebieten
3.1 Muttersprache und Nationalliteratur
3.2 Altklassischer Unterricht
3.3 Geschichtsunterricht
3.4 Naturwissenschaften
4 Zusätzliche Informationen zur religiösen und philosophischen Einstellung Willmanns
5 Darstellung und Kritik von Wolfgang Brezinka
6 Schlussworte
Literatur
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