Im Rahmen meiner schriftlichen Hausarbeit setze ich mich mit der Methode in "Corpus Delicti" auseinander, welche von Juli Zeh als Begriff für die Staatsform, in der die Menschen in ihrem Roman "Corpus Delicti" leben, verwendet wird. Beim Lesen des Romans stellt sich in Bezug auf diese Methode die Frage, inwiefern sie nur eine Utopie oder ob sie doch schon fast Wirklichkeit ist. Durch den direkten Realitätsbezug erscheint diese Fragestellung sehr interessant, da man sich als Leser Gedanken über die Umsetzung der Methode und zukünftige gesellschaftliche Entwicklungen macht. Außerdem hat die Methode einen großen Einfluss auf das Leben der Menschen in der Mitte des 21. Jahrhunderts.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Vorstellung der Methode in Corpus Delicti
3 Bewertung der Methode in Corpus Delicti
4 Vergleich mit der Realität: Utopie oder Wirklichkeit?
4.1 Datenspeicherung für verbesserte Gesundheit
4.2 Partnervermittlung
4.3 Religion
4.4 Foltermethoden
5 Fazit
6 Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Im Rahmen meiner schriftlichen Hausarbeit setze ich mich mit der Methode in Corpus Delicti auseinander, welche von Juli Zeh als Begriff für die Staatsform, in der die Menschen in ihrem Roman Corpus Delicti leben, verwendet wird. Beim Lesen des Romans stellt sich in Bezug auf diese Methode die Frage, inwiefern sie nur eine Utopie oder ob sie doch schon fast Wirklichkeit ist. Durch den direkten Realitätsbezug erscheint diese Fragestellung sehr interessant, da man sich als Leser Gedanken über die Umsetzung der Methode und zukünftige gesellschaftliche Entwicklungen macht. Außerdem hat die Methode einen großen Einfluss auf das Leben der Menschen in der Mitte des 21. Jahrhunderts. Man überlegt sich, wie man selber zur Methode steht und was man persönlich mit dieser Methode und der Entstehung so eines Systems zu tun hat. Es ist spannend darüber nachzudenken, ob es in etwa 30 Jahren wirklich so kommen wird oder es eine unrealistische Einschätzung der Gesellschaft ist.
Zu Beginn werde ich die Methode in Bezug auf die Romanhandlung kurz beschreiben, um einen Überblick über die Methode im Roman zu bekommen und meine Analyse und Bewertung besser verstehen zu können. Anschließend werde ich die Methode genauer untersuchen und bewerten. Danach werde ich einige Aspekte mit der Realität vergleichen und überprüfen, ob sie rein utopisch oder doch sehr nah an unserer heutigen Wirklichkeit ist. Am Ende werden dann die analysierten Ergebnisse zusammengefasst und ich werde eine eigene Stellungnahme zu dem Thema verfassen.
2 Vorstellung der Methode in Corpus Delicti
Der Roman Corpus Delicti, welcher im Jahr 2009 erschienen ist, wurde von Juli Zeh geschrieben. In diesem Roman geht es um eine Methode, in der die Menschen in der Mitte des 21. Jahrhunderts leben. Die Methode entstand aus der menschlichen Vernunft, basiert auf Gesundheit und ist allein auf das Körperliche der Menschen beschränkt. Der Körper steht im Vordergrund und gesundheitsschädliche Dinge, wie zum Beispiel das Rauchen, sind verboten. Zudem wird streng auf die Ernährung und die Fitness jeder einzelnen Person geachtet.
Jeder Bürger hat einen elektronischen Chip in seinem Oberarm und muss diese gesundheitlichen Daten über sich regelmäßig melden. Dieser Meldepflicht kommt die Protagonistin des Romans Mia Holl nicht nach, da sie über den Tod ihres Bruders Moritz Holl nicht hinwegkommt und nicht mehr ihre Wohnung verlässt. Im Roman hat Moritz sich das Leben genommen, weil er aufgrund von DNA-Nachweisen für den Tod von Sybille, eine Frau die er geliebt hat, verurteilt worden ist. Kurz bevor er sich umgebracht hat, schenkte er Mia seine „ideale Geliebte“. Die „ideale Geliebte“ ist eine fiktive Person, welche seine Gedanken vertritt. Auch wenn Mias Vorstellungskraft für solche fiktiven Dinge erst nicht sonderlich stark ist, nimmt sie sein Geschenk an und wird durch die „ideale Geliebte“ zum Nachdenken angeregt. Sie ist für Mia eine Art Gewissen und Mia fängt an, Moritz´ Sicht immer besser zu verstehen. Moritz war im Gegensatz zu seiner Schwester ein Methodengegner. Er handelte zwar nicht direkt gegen die Methode, doch trotzdem kritisierte er viele ihrer Gesetze. Er liebte es, Zeit in der Natur zu verbringen, weshalb er manchmal mit seiner Schwester in den Wald zu einem See ging. Dies war ihre „Kathedrale“, in der sich vor allem Moritz sehr wohl fühlte, obwohl es ein von der Methode verbotenes Gebiet ist, da es dort zu unhygienisch ist. Dort rauchte er auch verbotenerweise gerne mal.
Im Gedenken an ihren geliebten Bruder geht sie auch alleine weiterhin in ihre „Kathedrale“ und fängt sogar in ihrer Wohnung an zu rauchen. Durch dieses nicht methodenkonforme Verhalten und auch schon durch die Vernachlässigung der Abgaben ihrer Daten wird das Gericht auf sie aufmerksam und sie wird verklagt. Während dieses Prozesses findet ihr Anwalt Lutz Rosentreter heraus, dass Moritz doch nicht der Mörder von Sybille war, sondern sein Knochenmarkspender Walter Hannemann. Moritz litt an Leukämie und übernahm nach der Transplantation die DNA seines Spenders.
Mia wird immer mehr zur Methodenfeindin. Sie merkt, dass die vermeintlich perfekte Methode, doch nicht so fehlerfrei ist, wie sie vorgibt zu sein. Von diesem Denken will sie der Methodengründer Heinrich Kramer abbringen und sie von der Methode überzeugen. Kramers Position zu Mia wird nie ganz klar. Er scheint Mia zu lieben, obwohl ihm die Methode sehr wichtig ist. Kramer findet ausreichend Beweise, die er unteranderem so dreht, dass Mia als gefährliche Methodengegnerin überführt wird. Zuerst möchte er, dass sie ein Geständnis unterzeichnet, in welchem Mia alle Taten gestehen soll, die sie verdächtig machen, dadurch könnte sie noch begnadigt werden. Jedoch bleibt sie hartnäckig, auch wenn sie so die Verurteilung zum Einfrieren in Kauf nehmen muss. Als letztes deutliches Zeichen gegen die Methode operiert sie kurz vor dieser endgültigen Verurteilung den Chip aus ihrem Oberarm heraus. Am Ende wird sie dann doch begnadigt und nicht eingefroren, da die Methode erkannt hat, dass sie sonst aus Mia eine Märtyrerin machen würde.
3 Bewertung der Methode in Corpus Delicti
„Die Methode ist die Vernunft. Der gesunde Menschenverstand.“1 Aus diesen Grundlagen ist die gesamte Methode hervorgegangen. Außerdem beruht die Methode darauf, dass Gesundheit als Normalität gilt2. Sie verhindert jede Form von Krankheit, da die „Gesundheit als Prinzip staatlicher Legitimation“3 gesehen wird, worüber Kramer ein ganzes Buch verfasst hat. Er ist auch davon „überzeugt, dass ein System nur dann gerecht sein kann, wenn es an den Körper anknüpft – denn durch unsere Körper, nicht im Geiste sind wir einander gleich.“4 Als Stützen dieses Staates gelten der Überlebenswille und die Unfehlbarkeit. Jedoch ist es immer noch ein durch den Menschen entstandenes System, was Unfehlbarkeit unmöglich macht. Laut Kramer wurde eine Methode „entwickelt, die darauf abzielt, jedem Einzelnen ein möglichst langes, störungsfreies, das heißt, gesundes und glückliches Leben zu garantieren. Frei von Schmerz und Leid. Zu diesem Zweck haben wir unseren Staat hochkomplex organisiert, komplexer als jeden anderen vor ihm.“5 Außerdem wird ein gutes Leben durch Sauberkeit und Sicherheit ausgezeichnet, was durch die Methode sichergestellt wird6.
Da so stark auf die Gesundheit geachtet wird, sind auch jeglicher Konsum von Alkohol sowie das Rauchen verboten und auch das Trinken von Kaffee wird beschränkt7. Außerdem sind sportliche Aktivitäten für ein gesundes Leben sehr wichtig, weshalb Hometrainer in den meisten Wohnungen nicht fehlen dürfen8. Alle Bürger werden zur Gesundheits- und Hygienepflicht gezwungen; die persönlichen Daten über jede Person werden durch den Chip im Oberarm abgespeichert9. Um die hygienischen Standards halten zu können, wird in der Öffentlichkeit ein Mundschutz getragen und alle Werte andauernd geprüft: „Regelmäßige Messungen der Luftwerte gehören ebenso dazu wie Müll- und Abwasserkontrolle und die Desinfizierung aller öffentlich zugänglichen Bereiche.“10 Sogar Luftreinigungsanlagen werden verwendet, um eine möglichst keimfreie Umwelt erzeugen zu können. Als Richtlinie für diese Werte gibt es eine eigene Hygiene- sowie auch eine Desinfektionsordnung.
Die Natur wird als ein unhygienischer Ort beschrieben, sodass die Bürger solche Zonen, wie Wälder und Seen, möglichst vermeiden sollen. Auch die Sonnenstrahlen gelten als hohe Gefahr für Hautkrebsrisiko. Dadurch, dass es keine Keime mehr in ihrer Umwelt gibt, sind auch Krankheiten, wie zum Beispiel Erkältungen, sehr ungewöhnlich oder man erhält direkt Hilfe von der Methode.
Jedoch bringt das auch Nachteile mit sich. Man ist Schmerz nicht mehr gewohnt und es besitzt „niemand mehr ein intaktes Immunsystem.“11 Dadurch sind die Menschen sogar bei kleineren Krankheiten schon nicht mehr in der Lage sich selbst zu heilen und stark auf die Methode angewiesen. Sie sind ebenfalls abhängig davon, dass alles keimfrei bleibt und keine neuen Krankheiten entstehen.
Für die Einhaltung aller Regeln gibt es die sogenannte „Gesundheitsprozessordnung“12, welche wie ein Grundgesetz alle Vorschriften und Strafen für die Bürger festlegt, und an die sich das Gericht bei Verhandlungen zu halten hat. Die Methode setzt stark auf Beweise, da sie als eindeutig gelten. Jedoch können viele Beweise auch frei erfunden sein oder falsch interpretiert werden, wodurch die Methode alles so auslegen kann, wie es für sie am besten passt13. Um ein Geständnis zu erzwingen, werden Foltermethoden angewendet und bei der Verurteilung ist das Einfrieren der Körper ein gängiges Urteil14.
Dieses System will, dass jeder Einzelne die Regeln der Methode befolgt, jedoch steht nicht jeder einzelne Mensch im Vordergrund, es zählt nur das Wohl der Mehrheit. Geist, Herz und Seele spielen keine Rolle mehr für die Methode15. Laut Moritz wird man von der Methode stark eingeschränkt und dazu gezwungen, „bestimmte Dinge zu denken, zu sagen oder zu tun.“16 Körperliche Zuneigung wird durch die Methode auch stark beschränkt. So wird das Händegeben zur Begrüßung als unhygienisch angesehen17 und schon ein Kuss auf die Wange ist verboten18. Auch die Partner dürfen nicht nach den eigenen Gefühlen ausgesucht werden. Es wurde eine „Zentrale Partnerschaftsvermittlung“19 entwickelt, die Personen auf Grund ihrer Immunsysteme zusammenbringt. Die Familie hat generell an Bedeutung verloren und auch Religion ist nicht mehr bedeutend für das System und die meisten ihrer Bürger20.
Wie jedes System hat auch die Methode große Angst vor Gegnern und Aufständischen und geht gezielt und rücksichtslos gegen sie vor.
Die Methode scheint zuerst total positiv zu sein, weil sie jegliche Form von Krankheit vermeidet und sich auf die Gesundheit konzentriert. Jedoch merkt man, dass dies auch negative Folgen mit sich bringt, da man komplett durchleuchtet wird und es dem Körper sogar Schaden zufügt, indem das Immunsystem immer schwächer wird und sich der Körper so nicht mehr alleine schützen kann. Außerdem wird alles vorgeschrieben, wodurch die Bürger kaum eigene Entscheidungen treffen können und ihr Denken und ihre Gefühle in den Hintergrund rücken. Dadurch gehen wichtige Werte im Leben verloren, wie die Familie oder die Religion, welche für die meisten Menschen von hoher Bedeutung sind. Die Menschheit in Corpus Delicti kann demnach als manipulierte Menschheit angesehen werden.
4 Vergleich mit der Realität: Utopie oder Wirklichkeit?
4.1 Datenspeicherung für verbesserte Gesundheit
Auch bei uns gibt es heutzutage Apps und Uhren, die unter anderem die sportlichen Aktivitäten, den Kalorienverbrauch, den Schlaf oder auch den Puls aufzeichnen. Wir sind zwar nicht dazu verpflichtet diese Daten dem Staat mitzuteilen, doch werden wir durch unsere Technik sogar mehr oder weniger freiwillig beobachtet, genau wie die Menschen in Corpus Delicti.
Aber das ist nicht alles: Wir sind auch heute schon so weit, dass es große Datenbanken mit zahlreichen Informationen über die Gesundheit gibt. „Big Data“ bezeichnet eine Vielzahl an Daten, die aus unterschiedlichsten Bereichen, wie aus dem Bankwesen, sozialen Medien, dem Internet oder eben dem Gesundheitswesen erhoben und dann anschließend gespeichert werden. Dadurch können Informationen einfacher miteinander verknüpft werden und schneller wichtige Schlussfolgerungen zum Beispiel über mögliche Krankheiten gemacht werden. „Big Data – auch in der Medizin – verändert die Welt vielleicht stärker, als wir bisher verstehen, uns wünschen oder wahrhaben wollen.“21 Auch unsere heutige Gesellschaft speichert Daten ab, mit dem Ziel die Gesundheit besser analysieren zu können, um Krankheiten schneller zu erkennen und gezielter zu vermeiden. Dadurch sollen die Menschen zudem personalisierter behandelt werden können. Diese Daten kommen durch viele verschiedene Bereiche zusammen, unter anderem durch Ärzte, Krankenhäuser, Krankenkassen und den Patienten. Folglich ist es auch schon heute unser Ziel, Krankheiten besser zu verstehen und so gut wie möglich die Medizin weiterzuentwickeln. Es werden sogar die Daten der Suchbegriffe, die die Leute bei den Suchmaschinen im Internet eingeben, und die Gespräche in sozialen Medien analysiert, um Informationen über mögliche Krankheiten zu gewinnen22. So sieht der Mediziner und Politikwissenschaftler Peter Langkafel durch Big Data in den verschiedensten Berufen zukünftig eine gezielte Beachtung der Gesundheit: „Für Unternehmen, die bisher nicht zu den "traditionellen Playern" gehören, könnten sich ganz neue Geschäftsfelder ergeben: etwa für die Post, die Pflegeservices übernimmt, für den Supermarkt, der Teil eines Diätprogramms wird, oder für den Telekommunikationskonzern, der telemedizinische Services anbietet.“23 Diese Datensammlungen verändern somit unser Leben in Bezug auf gesundheitliche Verbesserungen, wodurch man jedoch viele persönliche Informationen, auch größtenteils ohne es zu wissen, über sich preisgibt.
4.2 Partnervermittlung
Für die Partnervermittlung gibt es schon seit langer Zeit die Möglichkeit in Foren auf Internetseiten oder Apps neue Leute kennenzulernen. Diese Personen sollen in ein bestimmtes, vorher persönlich festgelegtes, Profil passen. Jedoch sucht man sich im Endeffekt seinen Partner nicht nur nach dem Äußeren aus, sondern auch anhand des Charakters und nach den eigenen Gefühlen. Außerdem gibt es auch heute zahlreiche Paare, die vor der Gründung einer Familie erst einmal einen Vererbungsberater aufsuchen, der ihnen etwas zu ihrer DNA, vererblichen Krankheiten oder weiteren Dingen, die für die Vererbung wichtig sind, berät. So sucht man sich den Sexualpartner noch nicht an Hand des Immunsystems aus, aber die Vererbung und Gesundheit spielt auch heute schon eine große Rolle.
4.3 Religion
Religion hat auch heute noch eine große Bedeutung. Die meisten Menschen sind gläubig, egal ob sie dem Christentum, dem Judentum, dem Islam oder einer anderen Glaubensrichtung angehören. Doch leider geht diese Zahl in Deutschland immer weiter zurück und immer mehr Menschen treten aus der Kirche aus. „Allerdings übersteigt die Zahl der Sterbefälle die Zahl der Austritte um das Doppelte“24, bedingt durch die immer älter werdende Gesellschaft. „Noch gehören immerhin 60 Prozent der Deutschen einer der beiden großen Kirchen an. Die Quote wird aber in den nächsten 20 Jahren auf 50 Prozent gesunken sein.“25 Aus diesen Zahlen kann man aber nicht direkt entnehmen, wie viele Menschen tatsächlich gläubig sind, da das Austreten aus der Kirche verschiedene Gründe haben kann, wie zum Beispiel das Einsparen der Kirchensteuer.
[...]
1 Zeh, Juli: Corpus Delicti. Ein Prozess, 2009, S. 75
2 Vgl. Zeh, S. 145
3 Zeh, S. 8; 87
4 Zeh, S. 180
5 Zeh, S. 36
6 Vgl. Zeh, S. 200
7 Zeh, S. 13 f.
8 Vgl. Zeh, S. 141
9 Vgl. Zeh, S. 154
10 Zeh, S. 22
11 Zeh, S. 233
12 Zeh, S. 52
13 Vgl. Zeh, S. 226
14 Vgl. Zeh, S. 235; S. 259
15 Vgl. Zeh, S. 108
16 Zeh, S. 149
17 Vgl. Zeh, S. 30
18 Vgl. Zeh, S. 118
19 Zeh, S. 19
20 Vgl. Zeh, S. 88
21 Langkafel, Peter: Auf dem Weg zum Dr. Algorithmus?. Potenziale von Big Data in der Medizin, 06.03.2015. Online unter http://www.bpb.de/apuz/202246/dr-algorithmus-big-data-in-der-medizin?p=0
22 Vgl. Langkafel
23 Langkafel
24 Schieder, Rolf und Meyer-Magister, Hendrik: Neue Rollen der Religion in modernen Gesellschaften, 03.06.2013. Online unter http://www.bpb.de/apuz/162385/neue-rollen-der-religion?p=0
25 Schieder und Meyer-Magister
- Arbeit zitieren
- Jennifer Pfeiffer (Autor:in), 2017, Die Methode in Corpus Delicti. Utopie oder fast schon Wirklichkeit?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/469993
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