Durch das große Interesse am Tanzen sah ich die Möglichkeit meine Facharbeit mit dem Thema Tanzen zu verbinden. Vor allem interessiert mich welche Fähigkeiten und Fertigkeiten durch das Tanzen bei den Kindern gefördert werden kann und wie wichtig dies für die kindliche Entwicklung ist. Auch möchte ich erfahren, wie die Kinder beim Üben auf das Tanzen reagieren und damit umgehen. Natürlich möchte ich auch wissen, was ich als Leiterin machen muss, welche Rolle ich für die Kinder beim Tanzen spiele und wie ich die Kinder beim Lernen und Üben von Tänzen unterstützen kann.
Kinder bewegen sich gerne, egal wann, wo und wie. Dies habe ich im Umgang mit ihnen immer wieder beobachtet. Um diesen kindlichen Bewegungsdrang auszuleben, können Kinder tanzen. Wenn sie zum Beispiel Musik hören, bewegen sie sich meist ganz spontan dazu. Sie können eigenständig neue Bewegungsformen erforschen und ausprobieren.
Ich bin mit vielen Bewegungsmöglichkeiten aufgewachsen. In meiner Wohnumgebung, im Kindergarten, in der Schule und in verschiedenen Vereinen hatte ich die Möglichkeit meinem Bewegungsdrang nachzukommen. Mein Interesse galt vor allem dem Tanzen, dass ich bis heute in einer Tanzgruppen ausübe. Außerdem unterrichte ich selbst eine Flamenco-Tanzgruppe.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
1. Begriffsbestimmungen
1.1. Kind
1.2. Tanz
1.3. Kindertanz
1.4. Tanzpädagogik
2. Geschichtlicher Hintergrund von Tanz
3.1 Raum
3.2 Zeit
3.3 Dynamik
3.4 Form
4. Die verschiedene Tanzarten für Kinder
5. Die Bedeutung von Tanz im Bezug zum Orientierungsplan für:
5.1 den Körper
5.2 die Sinne
5.3 die Sprache
5.5 das Gefühl und Mitgefühl
5.6 die Sinn, Werte, Religion
6. Rolle des Leiters beim Tanzen
7. Projekt: „Die Welt tanzt"
Schlusswort
Literatur- und Quellenverzeichnis
Vorwort
Kinder bewegen sich gerne, egal wann, wo und wie. Dies habe ich im Umgang mit ihnen immer wieder beobachtet. Um diesen kindlichen Bewegungsdrang auszuleben, können Kinder tanzen. Wenn sie z.B. Musik hören, bewegen sie sich meist ganz spontan dazu. Sie können eigenständig neue Bewegungsformen erforschen und ausprobieren.
Ich bin mit vielen Bewegungsmöglichkeiten aufgewachsen. In meiner Wohnumgebung, im Kindergarten, in der Schule und in verschiedenen Vereinen hatte ich die Möglichkeit meinem Bewegungsdrang nachzukommen. Mein Interesse galt vor allem dem Tanzen, dass ich bis heute in einer Tanzgruppen ausübe. Außerdem unterrichte ich selbst eine Flamenco-Tanzgruppe.
Durch das große Interesse am Tanzen sah ich die Möglichkeit meine Facharbeit mit dem Thema Tanzen zu verbinden. Vor allem interessiert mich welche Fähigkeiten und Fertigkeiten durch das Tanzen bei den Kindern gefördert werden kann und wie wichtig dies für die kindliche Entwicklung ist.
Auch möchte ich erfahren, wie die Kinder beim Üben auf das Tanzen reagieren und damit umgehen.
Natürlich möchte ich auch wissen, was ich als Leiterin machen muss, welche Rolle ich für die Kinder beim Tanzen spiele und wie ich die Kinder beim Lernen und Üben von Tänzen unterstützen kann.
1. Begriffsbestimmungen
Es werden Begriffe für den weiteren Verlauf der Arbeit geklärt. Zuerst der Begriff „Kind", danach folgt der Begriff „Tanz". Im Mittelpunkt steht der Begriff „Kindertanz". Zuletzt folgt der Begriff „Tanzpädagogik".
1.1. Kind
Nach SGB VIII § 7 wird der Begriff „Kind" wie folgt definiert:
„Im Sinne dieses Buches ist Kind, wer noch nicht 14 Jahre alt ist, (...)"1
Kinder sind junge Personen. Sie können auch in einzelne Lebensabschnitte zugeordnet werden.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten2
1.2. Tanz
Tanz ist sehr vielfältig, deswegen ist der Begriff „Tanz" nicht definierbar.
Tanz sind rhythmisch geregelte Körperbewegungen zu Musik.3 Es ist einer der ältesten Formen menschlichen Ausdrucksstrebens.
Heute wird tanzen in den unterschiedlichsten Formen durchgeführt. Es gibt die klassischen Tanzformen, wie Ballett und Gesellschaftstanz und die modernen Tanzarten, wie Jazztanz, Modern Dance, Stepptanz, Hip Hop und Breakdance.
Da Tanzen in der Gesellschaft viele Funktionen hat, zeigt es auch zwischen den Kulturen Unterschiede. In manchen Kulturen spielt tanzen eine außerordentliche Bedeutung im alltäglichen Leben. Jedoch kann es auch ein Ritual sein, dass Zusammengehörigkeit und Emotionen zeigt. Um einen Lebensabschnitt zu verabschieden, ihn zu feiern und den neuen einzuladen kann ein Ritual zum Tanzen sein. Ebenso kann tanzen einen religiösen Hintergrund haben. Durch Tanzrituale werden Götter geehrt oder um Beistand gebeten, aber auch böse Geister vertrieben oder abgewehrt.4
Tanzen kann außerdem eine Sportart sein. Sport fördert den Muskelaufbau, die Motorik, den Gleichgewichtsinn und die Koordination. Es trainiert einerseits die Partien des Körpers und lässt anderseits zusätzlich Raum für die Persönlichkeit des Tanzenden.
Natürlich kann Tanzen auch ein Ausdruck von Gefühlen sein. Wir verbinden uns mit unserem Körper beim Tanzen, nehmen unsere Gefühle wahr und drücken sie aus. Ebenso können Ärger, Freude, Trauer usw. beim Tanzen zum Ausdruck gebracht werden.
Es ist ein multidimensionales Phänomen, das unterschiedliche Funktionen erfüllt.
Doch jeder Mensch empfindet Tanz auf unterschiedlicher Weise, da er von seinem individuellen Erleben geprägt wird.5
1.3. Kindertanz
Für den Begriff „Kindertanz" gibt es ebenfalls keine allgemeine Definition.
„Kindertanz ist die tänzerische und musikalische Früherziehung in jungen Jahren."6 Die Kinder lernen spielerisch Bewegungsformen zu verschiedenen Rhythmen und Musikrichtungen. Das Bewusstsein für den Umgang mit dem eigenen Körper, den Bewegungen und dem Rhythmus wird geschult. Kindertanz ist auch eine Einheit von Bewegungen, Singen, Sprechen und Spielen. Meist orientiert sich der Kindertanz an einfachen Musikstücken und Kinderlieder.
Kindertanz fördert die Kinder vielfältig. Es fördert die Entwicklung des Kindes, schult die Koordinationsfähigkeit, stärkt die Kontaktaufnahme und das Selbstbewusstsein. Ebenfalls bekommen sie die Möglichkeit ihren Körper bewusst wahrzunehmen und ihre eigene Persönlichkeit auszudrücken. Kindertanz bietet auch die Gelegenheiten soziale Kontakte aufzubauen.
Beim Tanzen mit Kindern gibt es entweder festgelegte Bewegungstechniken oder improvisatorische Teile. Die Kinder können ihre individuelle Bewegungsmöglichkeiten durchführen.7
Helmut Segler unterscheidet zwischen „Tänze für Kinder" und „Tänze der Kinder". Bei „Tänze der Kinder" geht es um Formen, die hauptsächlich im Alter von 8 - 12 Jahren ohne Einfluss von Erwachsenen im freien Spiel erfunden und gestaltet werden. Hingegen geht es bei „Tänze für Kinder" um Formen, die von Lehrern und Erziehern erdacht oder ausgesucht worden sind, um einen bestimmten pädagogischen Effekt zu erreichen.8
Daher darf man diese Tänze nicht mit denen der Erwachsenen vergleichen oder gleichsetzen. Außerdem gibt es keine nur von Kindern getanzte oder als Kindertänze gewachsene Tänze. Es gibt für Kinder aufbereitete, besonders geeignete Tänze, aber keine herkömmlichen Kindertanzformen. In unserer Gesellschaft ist es die Aufgaben von Institutionen, Kinder an das Tanzen heranzuführen, vor allem Kindergärten und Vereine sind dafür zuständig.
1.4. Tanzpädagogik
Für die Tanzpädagogik ist keine exakte Begriffsbestimmung möglich.
Die Tanzpädagogik ist ein Sonderbereich der Pädagogik. Die Kinder entwickeln pädagogische wertvolle Kompetenzen auf tänzerischer Basis. Das methodisch-didaktisch angeleitetes Tanzen richtet sich darauf, die Entwicklung verschiedenster Fähigkeiten und Fertigkeiten zu fördern.9 Daher ist eine kindgerechte Tanzerziehung von Anfang an erforderlich, um die kindliche Entwicklung nicht zu gefährden. Die Tanzpädagogik ist ein zielgerichtetes Handeln und dient als Entwicklungshilfe bei Kindern.10 Im Vordergrund steht das Erfahren von Körperbewusstsein und das Lernen von Tanzbewegungen.
Ebenso bezieht die Tanzpädagogik die Neigungen und Bedürfnisse der Kinder mit ein. Sie können dann durch Zufriedenheit und Selbstsicherheit eine positive Lebenseinstellung entwickeln und dies kann sich auf ihr gesamtes Lern- und Leistungsverhalten übertragen.
Die Tanzpädagogik wird in allgemeinen bildenden Institutionen, wie Kindergarten, Schule und Vereine eingesetzt.
2. Geschichtlicher Hintergrund von Tanz
Es gibt keine „Geschichte des Tanzes", denn jede Kultur hat im Laufe der Zeit ihre eigenen Tänze mit eigenen Hintergründen. Jedoch steht fest, dass der Tanz die älteste und ursprünglichste Kunst ist, denn der Mensch drückte seine Lebenserfahrungen schon früher mit dem Körper aus.
Die Tänze spielten im Leben eine bedeutende Rolle und waren somit eng mit ihrem Leben verbunden. Sie erlebten ihre Zusammengehörigkeit und schöpften Kraft für die Jagd oder Kriegsvorbereitungen. Ebenso artikulierten sie ihre Gefühle, Wünsche und Ängste mit dem Tanzen. Der Tanz diente auch zur Kommunikation.11
3. Die Dimensionen des Kindertanzes
Jede Bewegung wird bestimmt durch den Raum, in der sie sich vollzieht, durch die Zeit, die ihren Verlauf gliedert und durch die Dynamik, den Krafteinsatz, durch den die Bewegung entsteht.
3.1 Raum
Der Raum ist eine wichtige Voraussetzung für jeden Tanz. Je nach Größe des Raums ermöglicht er eine Vielfalt an Bewegungen. Durch unterschiedliche Bewegungen und Wege kann der gesamte Raum genutzt und erlebt werden.
Bei der räumlichen Beschreibung einer Bewegung kann man unterschieden zwischen der Richtung, dem Ausmaß/Raumdimensionen, der Stellung, der Ebene, der Blickrichtung, der Raumwege und der Gruppierungsformen.12
Es gibt sechs Richtungen: vorwärts - rückwärts, aufwärts - abwärts, rechts - links, Drehungrichtungen einwärts - auswärts und die Diagonalen.
Das Ausmaß/Raumdimensionen sind weit - eng, groß - klein, hoch - tief und breit - schmal.
Bei der Stellung ist die Position im Raum mit gemeint, also liegen, sitzen, knien, stehen und hocken.
Die Ebene ist durch die Lage des Schwerpunkts bestimmt. Ein tiefgelagerten Schwerpunkt entsteht, wenn die Knie gebeugt sind - tief. Der Schwerpunkt wie beim normalen Gehen entsteht, wenn man auf der ganzen Sohle steht - mittel. Ein hochverlagerter Schwerpunkt entsteht, wenn man auf dem Ballen steht und die Beine gestreckt sind - hoch.
Bei der Blickrichtung ist der Focus entscheidend. Er kann gleichbleibend in der Bewegungsrichtung sein, gleichbleibend in einer der Bewegungsrichtung entgegengesetzten Richtung sein oder auch wechselnd zwischen oben und unten oder rechts und links sein.
Bei den Raumwegen gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder gradlinig oder kurvig. Gradlinig kann z.B. von rechts nach links oder von vorne nach hinten sein, aber auch wenn man ein Viereck oder ein Dreieck geht. Kurvig kann z.B. ein Kreis, eine Schlange, eine Spirale oder eine Acht sein.
Auch die Gruppierungsformen sind veränderbar. Dies kann eine Aufstellung im Kreis, in einer Kette oder in einer Reihe sein.
3.2 Zeit
Die Dauer von Tönen, Klängen und Bewegungsabläufen wird von der Zeit geordnet und gestaltet. Die Zeit kann auch durch Gesten und Körperbewegungen gestreckt und verlängert werden, indem sie langsam und gedehnt ausgeführt werden. Auch die Pausen zählen dazu. Sie entfaltet Energie und trägt zur Spannung bei. Dadurch wird die Aufmerksamkeit auf sie gelenkt.
Die Bewegung kann unter verschiedenen zeitlichen Aspekten gesehen werden.
Die Variationen des Tempos spielen eine Rolle, ob der Tänzer schnelle, langsame oder mittelschnelle Bewegungen durchführt. Diese Bewegungen des Tänzers sind von der Musik und vom Partner oder der Gruppe abhängig. Durch die unterschiedlichen Tempi werden Tänze meist interessant.
Auch die Rhythmitisierung ist ein Aspekt der Zeit. Damit ist die Übereinstimmung der Bewegung mit dem Rhythmus der begleitenden Musik gemeint.
Das Durchführen von Bewegungsabläufen gleichzeitig oder nacheinander bei Partner - oder Gruppentänzen gehört auch dazu.
Die Bewegung ist durch die Taktart veränderbar. Durch den Taktwechsel können kontrastreiche und besonders reizvolle Bewegungsverbindungen entstehen.13
3.3 Dynamik
Die Dynamik ist der Kraftimpuls, der den ganzen Körper oder Teilkörperbereiche bewegt. Sie wird von dem Tänzer selbst bestimmt. Es kann aber auch die Kraft sein, die bewegungslos muskuläre Spannung aufbaut und sie kann innere Spannungszustände bewirken. Die tänzerische Bewegungen können mit minimaler, mit wenig oder viel Kraft ausgeführt werden. Beim Tanzen mit einem Luftballon braucht man kaum körperlichen Krafteinsatz, jedoch mehr muskuläre Spannung, da dies viel Konzentration erfordert. Beim freien Tanzen zur schnellen Popmusik benötigt man einen höheren körperlichen Krafteinsatz, jedoch wenig muskuläre Spannung.14
Der plötzliche Spannungswechsel, der kontinuierlicher Spannungswechsel (crescendo oder decrescendo) und die regelmäßige oder unregelmäßige Akzentsetzung zählen zur Dynamik.
3.4 Form
Die Form ist ebenso wichtig beim Tanzen. Hier zählt der Schwierigkeitsgrad der Elemente hinein, z.B. die Schwierigkeit bei Drehungen, Schrittfolgen, Sprünge usw. Aber auch die Originalität der Bewegungsideen und die Fassung zwischen Musik und dem Thema.
Die Aufstellung ist ein weiterer Aspekt. Man unterscheidet, ob die Tänzer in einer Reihe, im Kreis, nebeneinander, hintereinander usw. tanzen.
Der Einsatz vom Körper zählt auch zu der Form, also ob der Körper nur teilweise eingesetzt wird oder ob er ganz eingesetzt wird.15
4. Die verschiedene Tanzarten für Kinder
Da das Tanzspektrum sehr groß ist, ist keine allgemeine Einteilung möglich. Tänze werden zu unterschiedlichen Anlässen und auch auf verschiedenen Arten getanzt. Ich habe mich entschieden die Tänze in folgende Kriterien zu ordnen: Tänze zu verschiedenen Altersgruppen, Tänze zu verschiedenen Raumformen und Tänze zu verschiedenen Sozialformen.
Alle Menschen können tanzen auch kleine Kinder. Bei kleinen Kindern ist es sinnvoll Volkstänze zu tanzen. Volkstänze tanzt man überall auf der Welt. Das tänzerische Material ist trotz seiner landeseigenen Charakteristik international. Mit kleinen Kindern kann man die Volkstänze tanzen, indem man sie vereinfacht.
Aber auch größere Kinder tanzen sehr gerne. Sehr beliebt ist der Jazztanz, Gesellschaftstanz und Ballett. Natürlich gibt es noch mehr Tänze, die die größeren Kinder tanzen können.
Tänze kann man in verschiedenen Raumformen tanzen.16 Sehr beliebt sind die Kreistänze. Ein Kreistanz ist ein Tanz mit kreisförmiger Aufstellung der Kinder.
Es gibt auch noch den Reihentanz. Die Kinder stehen dabei nebeneinander in einer Reihe.
Auch gibt es Kettentänze. Hier stehen die Kinder hintereinander.
Ebenso gibt es noch Tänze, die in der Gasse getanzt werden. Die Kinder stehen gegenüber.
Es gibt Tänze zu verschiedenen Sozialformen.
Kinder tanzen alleine, ohne andere Kinder oder Erwachsenen.
Aber die Kinder können auch zu zweit als Paar tanzen. Beim Paartanz findet ein abgestimmtes Zusammenspiel zwischen zwei Personen statt. Eigentlich tanzen dann Jungen und Mädchen zusammen, doch Kinder tanzen oft gerne mit gleichgeschlechtlichen Partnern, also Mädchen mit Mädchen und Junge mit Junge.17
Natürlich können die Kinder auch gemeinsam in einer Gruppe tanzen. Beim Gruppentanz tanzen drei oder mehr Personen gemeinsam. Es tanzen Mädchen und Jungen zusammen oder auch nur Mädchen oder nur Jungen. Hier findet ein abgestimmtes Zusammenspiel zwischen mehreren Personen statt.18
Ich finde es sinnvoll im Kindergarten mit Kindern verschiedene Tänze zu tanzen. Wichtig finde ich dabei die verschiedenen Raumformen und auch Sozialformen zu beachten und mit einzubringen. Denn so lernen die Kinder, dass man Tänze auch verschieden tanzen kann.
[...]
1 Zitat: Jugendrecht München (2011): SGB VIII § 7 S.18
2 vgl. Deutscher Turnerbund (2012): S. 17 - 19
3 vgl. http://www.enzyklo.de/Begriff/Tanz, zuletzt aufgerufen am 18.03.2015
4 vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Tanz, zuletzt aufgerufen am 06.03.2015
5 Bergmann, Brigitte (2006): S. 11
6 Zitat: http://de.wikipedia.org/wiki/Kindertanz, zuletzt aufgerufen am 18.03.2015
7 vgl. http://www.diplomarbeiten24.de/vorschau/157212.html, zuletzt aufgerufen am 18.03.2015
8 vgl. http://www.jstor.org/discover/10.2307/848996?sid=21105397291631&uid=70&uid=3737864&uid=4&uid=2129&uid=2, zuletzt aufgerufen am 24.02.2015
9 vgl. http://www.fachzeitungen.de/ebook-der-altersgerechte-einstieg-die-welt-des-tanzes-im-und-grundschulalter, zuletzt aufgerufen am 06.03.2015
10 Bergmann, Brigitte (2006): Lernen S. 56
11 vgl. http://www.grin.com/de/e-book/128766/gegenstand-tanz, zuletzt aufgerufen am 06.03.2015
12 vgl. Haselbach, Barbara (1978): S. 67
13 vgl. Haselbach, Barbara (1978): S. 74
14 vgl. Haselbach, Barbara (1978): S. 75
15 vgl. http://www.studienseminar-paderborn.de/plaintext/downloads/trillingexpress.pdf, zuletzt aufgerufen am 26.02.2015
16 vgl. http://www.muenster.de/~hoermann/DemoFP1/Systematik.htm, zuletzt aufgerufen am 18.03.2015
17 vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Paartanz, zuletzt aufgerufen am 06.03.2015
18 vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Gruppentanz, zuletzt aufgerufen am 06.03.2015
- Citation du texte
- Lisa-Maria Drost (Auteur), 2015, Die Bedeutung von Tanz für die kindliche Entwicklung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/469423
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