In der vorliegenden Seminararbeit beschäftige ich mich mit einem speziellen Gebiet der Neurosenlehre, den Abwehrmechanismen. Ich behandle dieses Thema, da diese Vorgänge im alltäglichen Leben gut beobachtbar sind. Nachdem ich aufgrund meines Studiums meine Interaktionspartner intensiv beobachte und ihre Aktionen und Reaktionen psychologisch zu deuten versuche, beschäftigt mich das Thema Abwehrmechanismen besonders.
In meiner Arbeit vergleiche ich zwei Autoren – Otto Fenichel und Wolfgang Loch – bezüglich ihrer Ausführungen zu Abwehrmechanismen. Dazu fasse ich unter Punkt 1 die Aussagen von Fenichel zusammenfassen und stelle im 2. Kapitel dar, inwiefern sich Lochs Ausführungen davon unterscheiden. Zum Abschluss führe ich ein Fallbeispiel zum behandelten Thema an.
Inhalt
Vorwort
1 Die Abwehrmechanismen bei Otto Fenichel
1.1 Sublimierung
1.2 Pathogene Abwehr
1.2.1 Verleugnung
1.2.2 Projektion
1.2.3 Introjektion
1.2.4 Verdrängung
1.2.5 Reaktionsbildung
1.2.6 Ungeschehenmachen
1.2.7 Isolierung
1.2.8 Regression
1.3 Affektabwehr
1.3.1 Blockierung (Verdrängung) von Affekten
1.3.2 Aufschub von Affekten
1.3.3 Affektverschiebung
1.3.4 Affektäquivalente
1.3.5 Reaktionsbildungen gegen Affekte
2 Die Abwehrmechanismen bei Wolfgang Loch - ein Vergleich
2.1 Definition
2.2 Verdrängung
2.3 Symptombildung
2.4 Vollständige und totale Verdrängung
2.5 Vorstadien der Abwehr
3 Ein Problemfall
Literatur
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- Nadja I. Wieczorek (Author), 1997, Psychoanalyse und Abwehrmechanismen. Darstellungen von Otto Fenichel und Wolfgang Loch, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/469342
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