Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema "Ergotherapie in der Psychiatrie". Die Arbeit dient dazu, die Entstehung der Ergotherapie sowie den Sinn und Zweck der Ergotherapie und seine Einsatzbereiche im Rahmen der psychiatrischen Behandlung darzustellen und kurz zu erläutern.
Zunächst wird der Begriff der Ergotherapie definiert. Um dann das Verständnis der Psychiatrie und der Ergotherapie zu vertiefen wird im Folgenden auf den historischen Hintergrund der beiden Bereiche genauer eingegangen. Mit dem Wissen über die Geschichte psychiatrischer Behandlungen und seiner unterschiedlichen Entwicklungen wird daraufhin die Ergotherapie in dem Zusammenhang mit der Psychiatrie gebracht. Genauer werden verschiedene psychiatrische Bereiche erklärt in denen die Ergotherapie eine wichtige Rolle spielt.
Die Bereiche auf die sich diese Arbeit bezieht sind die Kinder- und Jugendpsychiatrie, die Gerontopsychiatrie, die Psychosomatik, die Sucht und die Forensische Psychiatrie. Hier wird ebenfalls ein kurzer Einblick gewährt, wie Patienten in den unterschiedlichen Einrichtungen mit Hilfe ergotherapeutischer Maßnahmen behandelt werden. Des Weiteren folgen schlagwortartige Behandlungsverfahren zur psychiatrischen Behandlung und deren genaue Bezeichnungen.
Die Geschichte der psychiatrischen Behandlung bzw. Versorgung von Menschen, speziell in Deutschland, hatte schon einen frühen Ursprung. Die Tatsache, dass schon im 18. und 19. Jahrhundert landwirtschaftliche Kolonien errichtet wurden, um dort psychisch erkrankten Menschen unterzubringen und ihnen so die Möglichkeit zu geben, einer sinnvollen und entlohnten Beschäftigung nachzugehen, lässt schon einen kurzen Einblick gewähren wie stark sich die Behandlung im psychiatrischen Bereich geändert haben muss und wie sich unterschiedliche Behandlungsmaßnahmen über die Zeit entwickelt haben.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Definition Ergotherapie
1.2 Entwicklung der psychiatrischen Versorgung in Deutschland
1.2.1 Von der Jahrhundertwende bis zu Weimarer Republik
1.2.2 Psychiatrie im dritten Reich
1.2.3 Psychiatrie in der Nachkriegszeit bis 1975
1.2.4 Entstehung der Sozialpsychiatrie
1.3 Rolle der Ergotherapie in der Psychiatrie
2 Ergotherapie in psychiatrischen Fachbereichen
2.1 Kinder- und Jugendpsychiatrie
2.2 Gerontopsychiatrie
2.3 Psychosomatik
2.4 Sucht
2.5 Forensische Psychiatrie
3 Unterschiede der Behandlungsverfahren in der Psychiatrie
4 Fazit
III Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Ergotherapie in der Psychiatrie“. Die Arbeit dient dazu die Entstehung der Ergotherapie sowie den Sinn und Zweck der Ergotherapie und seine Einsatzbereiche im Rahmen der psychiatrischen Behandlung darzustellen und kurz zu erläutern. Zunächst wird der Begriff der Ergotherapie definiert. Um dann das Verständnis der Psychiatrie und der Ergotherapie zu vertiefen wird im Folgenden auf den historischen Hintergrund der beiden Bereiche genauer eingegangen. Mit dem Wissen über die Geschichte psychiatrischer Behandlungen und seiner unterschiedlichen Entwicklungen wird daraufhin die Ergotherapie in dem Zusammenhang mit der Psychiatrie gebracht. Genauer werden verschiedene psychiatrische Bereiche erklärt in denen die Ergotherapie eine wichtige Rolle spielt. Die Bereiche auf die sich diese Arbeit bezieht sind die Kinder- und Jugendpsychiatrie, die Gerontopsychiatrie, die Psychosomatik, die Sucht und die Forensische Psychiatrie. Hier wird ebenfalls ein kurzer Einblick gewährt, wie Patienten in den unterschiedlichen Einrichtungen mit Hilfe ergotherapeutischer Maßnahmen behandelt werden. Des Weiteren folgen schlagwortartige Behandlungsverfahren zur psychiatrischen Behandlung und deren genaue Bezeichnungen.
1.1 Definition Ergotherapie
„ E r gotherapie unterstützt und begleitet Menschen jeden Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind. Ziel ist, sie bei der Durchführung für sie bedeutungsvoller Betätigungen in den Bereichen Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit in ihrer persönlichen Umwelt zu stärken. Hierbei dienen spezifische Aktivitäten, Umweltanpassung und Beratung dazu, dem Menschen Handlungsfähigkeit im Alltag, gesellschaftliche Teilhabe und eine Verbesserung seiner Lebensqualität zu ermöglichen“.1
1.2 Entwicklung der psychiatrischen Versorgung in Deutschland
Die Geschichte der psychiatrischen Behandlung bzw. Versorgung von Menschen, speziell in Deutschland, hatte schon einen frühen Ursprung. Die Tatsache, dass schon im 18. und 19. Jahrhundert landwirtschaftliche Kolonien errichtet wurden, um dort psychisch erkrankten Menschen unterzubringen und ihnen so die Möglichkeit zu geben, einer sinnvollen und entlohnten Beschäftigung nachzugehen, lässt schon einen kurzen Einblick gewähren wie stark sich die Behandlung im psychiatrischen Bereich geändert haben muss und wie sich unterschiedliche Behandlungsmaßnahmen über die Zeit entwickelt haben.
1.2.1 Von der Jahrhundertwende bis zu Weimarer Republik
Die Geschichte der Psychiatrie war über viele Jahrhunderte hinweg eine Geschichte der Ausgrenzung, die in Deutschland um 1933-1945 ihren Höhepunkt in der massenhaften und menschenverachtenden Tötung psychisch Kranker hatte.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts fand die Behandlung psychisch kranker Menschen überwiegend in psychiatrischen Anstalten statt. Diese Behandlungsmethode von Emil Kraepelin, einer der wichtigsten Persönlichkeiten im Bereich der psychiatrischen Forschung, hat den Begriff klinische Psychiatrie entscheidend geprägt. Die Menschen unter Aufsicht in Kliniken zu verwahren und so Veränderungen im Krankheitsverlauf zu beobachten sah Kraepelin zur Behandlung als bestes Mittel an. Kraepelin hat wichtige Untersuchungen im Bereich der Arbeitspsychologie gemacht und herausgefunden, dass sich eine gewisse sinnvolle Beschäftigung positiv auf die Stimmung der Patienten auswirkt, allerdings wurden seine Erkenntnisse zu dieser Zeit kaum angewandt.
Gleichzeitig entwickelten sich zunehmend die psychiatrischen Fakultäten und deswegen auch psychiatrische Abteilungen in den Universitätskrankenhäusern. Während die Kliniken eher chronisch erkrankte Menschen versorgten, häufig ihr Leben lang, waren die Universitätskrankenhäuser eher für Akutfälle zuständig. Aus diesem Grund konnten die Heilmöglichkeiten von Langzeitpatienten nicht tiefgründig erforscht werden, dies war ein erheblicher Nachteil.
Ein weiterer großer Nachteil war die Tatsache, dass die Ärzte der Anstalten ihre Ausbildung nicht in Universitätskrankenhäusern absolvierten, weshalb sie keinen oder nur wenig Zugang zu aktuellen Forschungsständen hatten und dadurch die Qualität der Behandlung nicht gegeben war.2
Schon am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts bildete sich ein Kreis von Psychiatriegegnern, die über die Missstände in diesen Anstalten aufmerksam machten. Besonders Patienten mit schweren psychischen Störungen mussten oft ihr ganzes Leben in solchen Anstalten verbringen. Hierfür wurden des Öfteren alte Klöster oder Schlösser in psychiatrische Anstalten umfunktioniert. Allerdings wurden auch neue Einrichtungen gebaut, die jedoch eher Kasernen glichen als Gebäude in denen Patienten sich wohlfühlen sollten und wieder gesund gepflegt werden sollten.
Zu dieser Zeit war die Bettbehandlung das beliebteste Mittel zur Behandlung der Patienten. Es wurde argumentiert, dass die Bettruhe, ähnlich wie bei körperlich Kranken, zur Genesung der psychischen Störung beitrage. Zudem wurden die Patienten häufig am Bett fixiert. Diese Behandlungsmethode war bis weit in die siebziger Jahre ein gängiges Mittel um die Erkrankten zu disziplinieren.3
Vereinzelt wurde von Freiwilligen Familienpflege durchgeführt. Diese nahmen sich den psychisch kranken Menschen an und pflegten sie. Die Familienpflege war viel patientenzentrierter als die klinische Unterbringung. Anders als in den Kliniken legten die Verantwortlichen hier großen Wert auf die Heilung, den sozialen Kontakt und die Wiederaufnahme der Arbeit. In der Klinik konnte man in etwa nur von der Verwahrung der Menschen sprechen.
1.2.2 Psychiatrie im dritten Reich
Aufgrund des Menschenbildes, das vom NS Staat von 1933-1945 vertreten wurde, kam es zu einer höchst menschenverachtenden Behandlung der Patienten. 1933 wurden ca. 400.000 Menschen zwangssterilisiert, weil 1933 ein Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses erlassen wurde. Anhand einiger Kriterien wurde beurteilt, welcher Patient sterben musste. Zudem wurde begonnen die Tagessätze pro Patient stark zu senken, da die Patienten unnütze Esser seien. Die Patienten waren nicht in der Lage an der Front zu stehen sondern fielen, in den Augen des Regimes, der Gesellschaft zur Last. Eine ausreichende Ernährung konnte nicht mehr gewährleistet werden und viele Patienten sind durch Krankheiten als auch durch Mangelernährung verstorben. 4
Die gezielte Tötung begann Anfang des zweiten Weltkrieges und wurde nach dem Krieg als Aktion T4 bekannt, weil die zentrale Stelle, in der über die Schicksale der Menschen entschieden wurde, sich in der Berliner Tiergartenstraße 4 befand. Dort wurde anhand der Aktenlage über Leben und Tod entschieden. Es wurden im gesamten dritten Reich sechs Anstalten ausgewählt, deren einziger Zweck es war, die Menschen bei sich aufzunehmen, um sie anschließend zu töten. Den Angehörigen wurden daraufhin gefälschte Todesurkunden übermittelt. T4 wurde bis Mitte 1941 durchgeführt, bis es zunehmende Kritik gegen diese Aktion gab. Bis zu diesem Zeitpunkt kamen ca. 70.000 Menschen ums Leben, allein aufgrund der Entscheidungen durch die T4 Mission.5
Im Jahre 1943 folgte die Aktion Brandt. Da viele Krankenhäuser in den Städten zerstört waren, wurden Verletzte vermehrt in die vormals für psychisch kranke Menschen vorgesehenen Anstalten verlegt. Um Platz für die vielen neuen Menschen zu schaffen, wurden weitere 130.000 Menschen durch eine erhöhte Dosierung von Schlafmitteln oder durch Aushungern getötet.6
1.2.3 Psychiatrie in der Nachkriegszeit bis 1975
Durch die katastrophale Ernährungslage und mangelnde Hygiene kam es weiterhin zu einem großen Sterben. „In einigen Anstalten waren Sterberaten von bis zu 30% im Jahr die Rede.“7 Die Zahl der Betroffenen überstieg weiterhin der Zahl der Betten in den Krankenhäusern, wo daraufhin Räume belegt wurden, die ursprünglich für die Freizeitgestaltung vorgesehen waren. „Große Schlafsäcke, Fixierung und übermäßige Ruhigstellung mit Medikamenten waren an der Tagesordnung in den meisten Landeskrankenhäusern.“8
Durch die Entwicklung von Psychopharmaka, die stark psychotische Erregungszustände gezielt behandeln konnten, konnte die Verweildauer in den Krankenhäusern verringert werden. Da durch diese Medikamente nur die Symptome, aber nicht die Ursachen behandelt werden konnten, mussten sich die Patienten bei der nächsten Krise wieder in ein Krankenhaus begeben. Für die Patienten bedeutete dies ebenfalls ein ewiger Teufelskreis, dem sie mit einer derartigen Behandlung nicht so einfach entkommen konnten.
Da es bis weit in die 80er Jahre nur weniger niedergelassene Neurologen in den Städten gab, war es nicht unüblich, dass Patienten aus dem familiären Kreis herausgerissen und in weit abgelegene Landeskrankenhäuser, oder auch in anderen Bundesländern niedergelassene Krankenhäuser untergebracht wurden. Somit waren sie auch von ihren Angehörigen abgeschirmt, da diese die Patienten schwer oder auch gar nicht mehr besuchen konnten.9
1.2.4 Entstehung der Sozialpsychiatrie
Nach dem zweiten Weltkrieg entwickelte sich international eine neue Einstellung zu den Menschen- und Bürgerrechten. Diese hatte ebenfalls Einflüsse auf die psychiatrische Versorgung. Durch Beiträge der Medien, die über diesen menschenunwürdigen Zustand berichteten, wurde die Gesellschaft darüber erstmals informiert und darauf aufmerksam gemacht.
Mit der Entdeckung und Weiterentwicklung der Psychopharmaka hatte die Psychiatrie ab 1952 zum ersten Mal eine Behandlungsmöglichkeit, die breit im stationären, sowie ambulanten Bereich eingesetzt werden konnte. Zudem wurden neue Behandlungsmethoden geschaffen, die zur Psychiatriereform beitrugen.
Dazu etablierten sich im Laufe der Jahre Psychotherapie- und Soziotherapiemethoden, zu denen auch die Ergotherapie zählt. Diese Methoden waren gut lehrbar und ebenso lernbar. Sie haben dazu beigetragen, dass die Psychiatrie sich von einer verwahrenden Disziplin zu einer therapeutischen Disziplin wandeln konnte.
Die Leitlinien der Psychiatriereform wurden zu vier Prinzipien der Psychiatrie-Enquete für jede
Weiterentwicklung der psychiatrischen Versorgung, die auch heute noch maßgeblich sind:
- gemeindenahe Versorgung
- Gleichstellung psychisch kranker Menschen mit körperlich kranken Menschen
- bedarfsgerechte und umfassende Versorgung aller psychisch Kranken und Behinderten
- bedarfsgerechte Koordination aller Versorgungsdienste
Die enormen Veränderungen lassen sich anhand folgender Fakten bestätigen.
- die Bettenanzahl der Kliniken konnte von 160.000 auf 70.000 verringert werden
- die Verweildauer von stationären Patienten ist seit den 1970er Jahren von 100-200 Tagen auf 30
Tage gesunken
- die Zahl der niedergelassenen Psychiater ist von 1000 auf 8000 gestiegen
- psychiatrische Krankenhäuser wurden renoviert, verkleinert und sind wohnortnah
- komplementäre Einrichtungen sind entstanden und ermöglichen eine (teil-)stationäre Behandlung
- die erhöhte Selbsthilfebewegung zeugt von für eine veränderte Situation und mehr Akzeptanz in der Gesellschaft10
1.3 Rolle der Ergotherapie in der Psychiatrie
Die Entwicklung der Ergotherapie ist eng mit der der Psychiatrie verbunden. Zunächst wurden verschiedenste Arten der Beschäftigung wurden für psychisch kranke Menschen als durchaus förderlich angesehen, damit sich diese zunehmend nicht mehr mit ihrer Erkrankung auseinandersetzten.
In der Ergotherapie werden zwei Schwerpunkte gesetzt, die auch noch heute existieren. Zum einen der Einsatz kreativer, handwerklicher, lebenspraktischer und kognitiv übender Tätigkeiten zur Förderung der Gesamtpersönlichkeit und zum anderen die Beteiligung und die Förderung psychisch Kranker durch Arbeitsverrichtungen und berufsmäßige Tätigkeiten.
In den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts hatte die Einführung der Arbeitstherapie für die psychiatrische Ergotherapie einen besonderen Stellenwert. Hermann Simon, Psychiater und Klinikleiter, entwarf einen Stufenplan, der sich an der Leistungsfähigkeit des Patienten orientierte, pädagogisch ausgerichtet war und das Ziel hatte, durch Übung, Gewöhnung, Anpassung sowie durch positive und negative Sanktionen das soziale Verhalten der Patienten zu beeinflussen. Teil der Aufgaben der Patienten war es, die täglichen Arbeiten in der Klinik durchzuführen und dementsprechende Tätigkeiten zu absolvieren. Dieses arbeitstherapeutische Konzept wird bis heute anerkannt.
Nach dem zweiten Weltkrieg und mit den einsetzenden Reformen in der Psychiatrie begann sich die Ergotherapie zu einer Therapieform zu entwickeln, die nicht mehr wegzudenken ist. Zunächst wurde die Ergotherapie mit dem Ziel der Ablenkung und Füllen der freien Zeit eingesetzt, was sich aber im Laufe der Zeit änderte. Heutzutage hat die Ergotherapie das Ziel, ihre Patienten zu unterstützen, sowie zu stabilisieren.
Das klinische Angebot umfasst einen beschäftigungstherapeutischen Schwerpunkt, der besonders für akut erkrankte Menschen vorgesehen ist, für die ein berufliches Training jedoch noch zu früh erscheint oder bei denen eine Förderung kognitiver und sozioemotionaler Basiskompetenzen notwendig ist.
Ein weiterer klinischer Schwerpunkt der Ergotherapie ist die Arbeitstherapie, die vor allem in der
Klinik eingesetzt und als Maßnahme zur beruflichen Wiedereingliederung benutzt wird.
„Ergotherapie gehört heute sowohl in den klinischen als auch in den komplementären Einrichtungen sowie in den Institutionen zur beruflichen Rehabilitation zum Angebotsstandard und ist nicht mehr aus der psychiatrischen Versorgung wegzudenken.“11
2 Ergotherapie in psychiatrischen Fachbereichen
Die Ergotherapie gehört zu dem Standardrepertoire der sozialpsychiatrischen Funktionsbereiche und wird daher in einer Vielzahl unterschiedlicher Tätigkeitsfelder und Arbeitsbereiche eingesetzt.
Ergotherapeutische Tätigkeitsfelder und Arbeitsgebiete
- psychiatrisches Krankenhaus
- stationärer Bereich
- teilstationärer Bereich (Tagesklinik)
- Institutsambulanz
- komplementärer Bereich
- Tagesstätten sowie Kontaktstätten
- Wohnheime für psychisch Kranke
- Einrichtungen zur beruflichen Rehabilitation
- Berufstrainingszentren
- Berufsförderungswerke
- Werkstätten für behindserte Menschen
- Einrichtungen zur beruflichen und medizinischen Rehabilitation
- Rehabilitationseinrichtungen für psychisch Kranke und Behinderte
- ergotherapeutische Praxen
[...]
1 DVE [08.2007], o.S.
2 Vgl. Thomsen [2009], o.S.
3 Vgl. Thomsen [2009], o.S.
4 Vgl. Thomsen [2009], o.S.
5 Vgl. Thomsen [2009], o.S.
6 Vgl. Thomsen [2009], o.S.
7 Thomsen [2009], o.S.
8 Thomsen [2009], o.S.
9 Vgl. Thomsen [2009], o.S.
10 Vgl. Kubny Lüke [2017], S.4f.
11 Kubny-Lüke [2017], S10f.
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2019, Ergotherapie und ihre Geschichte. Wie kann sie im Arbeitsfeld Psychiatrie eingesetzt werden?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/469012
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