Die Domäne der Neuro- und Psycholinguistik versucht in Studien Beweise für die Beschaffenheit des kognitiven Systems zu liefern und ein tiefgreifendes Verständnis darüber zu erlangen, wie Sprachproduktion und Sprachrezeption funktionieren. Um diese Aspekte zu untersuchen, werden in Studien Messungen der Hirnströme der Probanden aufgezeichnet. Die ereigniskorrelierten Hirnpotentiale, die dabei aufgezeichnet werden, lassen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen darüber zu, was im Sprachverarbeitungszentrum des Gehirns gerade passiert.
In der vorliegenden Arbeit werden Studien examiniert, die sich mit dem Zusammenhang zwischen Äußerung und Diskurs beschäftigen. Ziel soll es sein, einen repräsentativen Überblick einerseits darüber zu geben, wie der Diskurs eine Äußerung beeinflussen kann und andererseits, wann und mit welcher Priorität der Diskurs vom Rezipierenden in die Bedeutungsinterpretation involviert wird.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Ereigniskorrelierte Hirnpotentiale
2.1 N
2.2 P
3. Die Korrelation zwischen Äußerung und Diskurs
3.1 Lexikalisch-semantische Verletzungen
3.2 Referentielle Abhängigkeiten
3.3 Reanalyse und Reparatur
3.4 Enriched Composition
3.4.1 Type-Shifting
3.4.2 Referenztransfer
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
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