In dieser Arbeit werden Nachbarschaften anhand des Textes von Klie und dessen Forschungsfragen betrachtet und wie diese mit Hilfe quartiersbezogener Strategien auf die Pflege älterer Personen einwirken und die Folgen des demografischen und des sozialen Wandels abschwächen können.
Der soziale Wandel verschärft die Folgen des demografischen Wandels – besonders auf die Pflege älterer Personen – hinsichtlich der Ressourcen zur Unterstützung im „familialen Kontext“ (Klie 2012, S. 127). Er fasst soziologische Faktoren zusammen und wird durch den Wertewandel, die Entwicklung der Lebensentwürfe und die Zusammensetzung der Gesellschaft bedingt. Erkennen lässt sich der soziale Wandel an Veränderungen in den sozialen Milieus einer Gesellschaft. Während 1992 das sogenannte Unterschichtmilieu einen großen Teil (> 40 %) der Bevölkerung ausmacht, nehmen die Mittelschicht und das bürgerliche Milieu in den folgenden Jahren deutlich zu und liegen 2004 zusammen bei über 70 %.
Inhaltsverzeichnis
I Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Quartiersbezogene Strategien nach Klie
3 Diskussion und Fazit
4 Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Lena-Johanna Schmidt (Autor), 2019, Quartiersbezogene Strategien. Pflege und Hilfe für Menschen im pflegebedürftigen Alter, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/468693
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