Die Freizeit- und Tourismusbranche hat eine nicht zu unterschätzende, attraktive Bedeutung für die Wirtschaft in Deutschland. Dennoch befinden wir uns in einem Zeitalter, in welchem der Wettbewerb zwischen Unternehmen größer ist denn je. Die Masse angebotener Produkte und Dienstleistungen ist unzählbar. Viele Start-ups scheitern und verpassen den Markteintritt, nicht zuletzt aufgrund fehlender Analyse und Bewertung der jeweiligen Branche.
Ziel dieser Arbeit ist es, genau diesen Aspekt der Analyse und Bewertung mit Hilfe der Branchenstrukturanalyse nach Porter zu untersuchen. Dabei sollen unter anderem folgende Fragen beleuchtet werden: Wie attraktiv und profitabel ist ein Neueinstieg in diese Branche im deutschen Raum wirklich? Und wie sieht die Bedrohung durch (neue) Wettbewerber aus?
Dazu wird im ersten Teil dieser Arbeit die Branchenstrukturanalyse von Michael Porter in ihrem Wesenskern erläutert. Darauf aufbauend wird die Tourismus- und Freizeitbranche detailliert dargestellt und die für diese Arbeit relevante Abgrenzung vorgenommen. Schließlich wird anhand dessen eine Branchenanalyse durchgeführt. mDas Hauptaugenmerk hierbei liegt neben der Beschreibung der methodischen Vorgehensweise, im dritten Kapitel auf den zwei Analysekomponenten "Verhandlungsmacht der Kunden" und "Bedrohung durch neue Anbieter". Die Darstellung der Ergebnisse sowie die kritische Bewertung runden die Arbeit ab.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einführende Betrachtung
2. Grundlagen der Branchenstrukturanalyse
2.1. Theoretische Aspekte
2.2. Die fünf Wettbewerbskräfte nach Porter
2.2.1. Rivalität innerhalb einer Branche
2.2.2. Bedrohung durch den Eintritt potentieller Konkurrenten
2.2.3. Bedrohung durch Substitutionsprodukte
2.2.4. Die Verhandlungsstärke der Abnehmer
2.2.5. Die Verhandlungsstärke der Zulieferer
2.3. Vorgehensweise bei einer BSA
3. Tourismus- und Freizeitbranche
3.1. Kurzbeschreibung
3.2. Deskriptive Fakten
3.2.1. Allgemein
3.2.2. Unternehmensanzahl
3.2.3. Umsatzentwicklung
3.3. Methodische Vorgehensweise
4. Ergebnisse der Analyse
4.1. Verhandlungsmacht der Kunden
4.1.1. Absatzbedeutung bestimmter Abnehmer
4.1.2. Differenzierungspotential der Produkte
4.1.3. Markttransparenz in Bezug auf Preise und Konditionen
4.1.4. Preisempfindlichkeit der Abnehmer
4.1.5. Bedeutungsgrad der Produkte für den Abnehmer
4.2. Bedrohung durch neue Wettbewerber
4.2.1. Branchenwachstum der letzten Jahre
4.2.2. Markteintrittsbarrieren
4.2.3. Bedeutung von Marken
5. Fazit
Literatur- und Quellenverzeichnis
- Quote paper
- Anonymous,, 2018, Lohnt sich ein Markteintritt in die deutsche Freizeit- und Tourismusbranche? Eine Branchenstrukturanalyse nach Porter, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/468551
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