Diese Seminararbeit beschäftigt sich anlässlich des 100-jährigen Jubiläum des Frauenwahlrechts, mit den Frauen im österreichischen Parlament. Ist die Politik unter Betrachtung des österreichischen Parlaments männlich dominiert? Gibt es geschlechterspezifische Unterschiede? Zu Beginn dieser Seminararbeit wird kurz der mühevolle Weg der Frauenrechtsbewegung und deren Pionierinnen erörtert. Anschließend beschäftigt sich die Arbeit mit den Errungenschaften der Frauen in der Politik, den Diskriminierungen und Vorurteilen gegenüber den weiblichen Abgeordneten und mit den Gründen der Unterrepräsentanz der Frauen in politischen Ebenen. Abschließend wird die Entwicklung des Frauenanteiles im österreichischen Parlament analysiert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Historischer Rückblick der Frauenbewegungen in Österreich
2.1. Der mühevolle Weg zum allgemeinen Wahlrecht
2.2. Die Pionierinnen
2.2.1. Hildegard Burjan
2.2.2. Emma „Emmy“ Freundlich
2.2.3. Adelheid Popp
3. Frauen in der Politik
3.1. Diskriminierungen und Vorurteile
3.2. Eine dünne Personaldecke
3.3. Die Quotenfrauen, die Listen und das Wahlsystem
3.3.1. Die Quotenfrauen
3.3.2. Die Liste
3.3.3. Das Wahlsystem
3.4. Die Verteilung der Arbeit in den parlamentarischen Ausschüssen
3.5. Je wichtiger die Debatte, desto weniger Frauen haben etwas zu reden
4. Entwicklung des Frauenanteils im österreichischen Parlament
4.1. Der Nationalrat
4.2. Präsidium des Nationalrates
4.3. Frauenanteil der Abgeordneten im Nationalrat in den einzelnen Parteien...
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
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