Die vorliegende Arbeit ist eine Lehrprobe, die sich mit dem Thema "Argumentation und Diskussion –
Den eigenen Standpunkt überzeugend darlegen und vertreten" beschäftigt. Die Lehrprobe wurde für das 1. Jahr des Berufskollegs verfasst. Die Klassenbezeichnungen sind frei erfunden. Die Arbeit kann auch für andere Schulklassen angewendet werden.
Diskutieren stellt die mündliche Form des Argumentierens dar. Eine Diskussion ist dann erfolgreich, wenn die Diskussionsteilnehmer bestimmte Regeln befolgen, nachvollziehbare und überzeugende Argumente anbringen und auf andere Teilnehmer des Gesprächs Rücksicht nehmen. Es ist wichtig die Aussagen präzise und verständlich zu formulieren. Hierbei sollte eine bildhafte und anschauliche Sprache verwendet werden, Formulierungen sollten möglichst im Aktiv gebildet werden und dass-Sätze sowie Konjunktive sollten vermieden werden. Bei einer Diskussion muss man das Wesentliche beachten und nicht vom eigentlichen Diskussionsthema abweichen. Regeln, die bei einer Diskussionsführung beachtet werden, sind darüber hinaus von großer Bedeutung.
In einer Diskussion ist es wichtig fair miteinander umzugehen. So sollten Gesprächsteilnehmer einander ausreden lassen, sich nicht gegenseitig persönlich angreifen und die andere Meinung achten, selbst wenn diese nicht geteilt wird. Zur Darlegung des eigenen Standpunktes während einer Diskussion, muss zunächst ein Urteil bzw. eine Meinung gebildet werden. Dazu setzt man sich mit der Thematik auseinander und wägt das Für und Wider ab. Die eigene Position muss mit überzeugenden Argumenten nachvollziehbar dargestellt werden. Eine Argumentation besteht aus verschiedenen Bausteinen. Sie besteht aus einer Abfolge von Behauptung (These), Begründung (Beweis), Beispiel und ggf. einer Folgerung.
Inhaltsverzeichnis
1 Analyse der Unterrichtsvoraussetzungen
2 Sachanalyse
3 Didaktische Analyse
4 Kompetenzzielanalyse
4.1 Hauptkompetenz
4.2 Teilkompetenzen
5 Methodische Analyse
6 Verlaufsplan
7 Literaturverzeichnis
8 Anhang
1 Analyse der Unterrichtsvoraussetzungen
Die 13 Schülerinnen und 7 Schüler der Klasse BK1 besuchen das erste Schuljahr des kaufmännischen Berufskollegs. Das Klima in der Klasse ist von einer freundlichen Lernatmosphäre geprägt. Die meisten SuS engagieren sich interessiert am Unterricht. 8 SuS arbeiten besonders motiviert und aktiv mit. Diese SuS können als Leistungsträger und Leistungsträgerinnen der Klasse charakterisiert werden. 5 SuS verhalten sich dagegen passiv – rezeptiv. Um diese SuS stärker in den Unterricht einzubinden, werden häufig Phasen der selbstständigen Erarbeitung eingesetzt, damit sich die SuS aktiv mit den Lerninhalten auseinandersetzen. Auf dieser Grundlage liefern diese SuS dann meistens Unterrichtsbeiträge von guter Qualität. In Bezug auf Altersstruktur und Vorbildung ist die Klasse recht homogen. Das Alter der SuS liegt zwischen 16 und 19 Jahren und alle besitzen den mittleren Bildungsabschluss. Die Leistungen der SuS im Fach Deutsch sind als gut einzustufen. Die vorherrschenden Sozial- und Unterrichtsformen sind neben dem fragend entwickelnden Unterrichtsgespräch auch Phasen der Partner- und Gruppenarbeit. Das Klassenzimmer verfügt neben der Tafel über technische Ausstattungen, wie Visualizer und Beamer. Die Anrede der SuS erfolgt mit „Du“.
Die geplante Stunde dient als Übergang in das Thema eine „dialektische Erörterung schreiben“ und vertieft darüber hinaus die zuvor vermittelten Fertigkeiten zum Thema „richtig Argumentieren“. Die SuS besitzen bereits die Fähigkeiten Thesen und Antithesen zu formulieren, eigene Thesen zu begründen und mit Beispielen zu belegen.
2 Sachanalyse
Diskutieren stellt die mündliche Form des Argumentierens dar. Eine Diskussion ist dann er- folgreich, wenn die Diskussionsteilnehmer bestimmte Regeln befolgen, nachvollziehbare und überzeugende Argumente anbringen und auf andere Teilnehmer des Gesprächs Rücksicht nehmen. Es ist wichtig die Aussagen präzise und verständlich zu formulieren. Hierbei sollte eine bildhafte und anschauliche Sprache verwendet werden, Formulierungen sollten möglichst im Aktiv gebildet werden und dass-Sätze sowie Konjunktive sollten vermieden werden.[1] Bei einer Diskussion muss man das Wesentliche beachten und nicht vom eigentlichen Diskussionsthema abweichen. Regeln, die bei einer Diskussionsführung beachtet werden, sind darüber hinaus von großer Bedeutung. In einer Diskussion ist es wichtig fair miteinander umzugehen. So sollten Gesprächsteilnehmer einander ausreden lassen, sich nicht gegenseitig persönlich angreifen und die andere Meinung achten, selbst wenn diese nicht geteilt wird.
Zur Darlegung des eigenen Standpunktes während einer Diskussion, muss zunächst ein Urteil bzw. eine Meinung gebildet werden. Dazu setzt man sich mit der Thematik auseinander und wägt das Für und Wider ab. Die eigene Position muss mit überzeugenden Argumenten nachvollziehbar dargestellt werden.[2] Eine Argumentation besteht aus verschiedenen Bausteinen. Sie besteht aus einer Abfolge von Behauptung (These), Begründung (Beweis), Beispiel und ggf. einer Folgerung.
Eine Behauptung oder These darf nicht für sich alleine stehen. Sie bildet die Grundlage des Arguments und muss nachvollziehbar gemacht werden, durch eine Begründung und ein Bei- spiel oder Beweis. Die Begründung muss überzeugend und stichhaltig sein. Sie ist von großer Wichtigkeit, da sie für die Meinungsbildung des Zuhörers verantwortlich ist. Sie wird häufig mit Kausalkonjunktionen wie beispielsweise „weil“ und „da“ eingeleitet. In manchen Situationen genügt allgemeines Wissen. Zusätzlich kann Expertenwissen oder Aussagen von Fachleuten oder Daten dabei helfen, die Aussage der These zu verfestigen. Wird ein Beweis als Begründung angeführt, kann man unterschiedliche Arten unterscheiden. Den Praxisbeweis, Analogiebeweis, Evidenzbeweis oder den Autoritätsbeweis.[3] Schließlich wird ein Beispiel angeführt, um den Sachverhalt zu veranschaulichen. Die aufgeführten Beispiele sollten deshalb verständlich und nachvollziehbar sein. Einleitende Konjunktionen sind hier z. B. „so“, „denn“ und „wie“.[4] Wenn aus der These, deren Begründung sowie der Unterstützung des Arguments durch Beispiele, schließlich eine Schlussfolgerung gezogen wird, spricht man von einer erweiterten Argumentation.[5] Schlussfolgerungen werden u. a. eingeleitet durch „schließlich“, „also“, „deshalb“, „darum“, oder „auf Grund dessen“. Bei einer Argumentation ist es zudem wichtig Fehler zu vermeiden. Eine These sollte bspw. nicht auf einem Vorurteil beruhen oder eine Verallgemeinerung darstellen. Argumente sollten nicht tautologisch sein.[6] Die Rückführung zur These rundet das Argument ab. Es soll ein Bezug zur These verdeutlicht werden, damit der Zuhörer die Zielrichtung des Arguments erkennen kann. Bei der Anordnung der Argumente sollte der Argumentationskreis oder -kette beachtet werden. Der Argumentationskreis liegt vor, wenn zu jeder Behauptung (These) eine Begründung, Beispiel und die Rückführung zur These erfolgt. Diese Reihenfolge ist nicht zwangsläufig notwendig, wenn z. B. zu einer These mehrere Begründungen oder Beispiele angeführt werden, ist es nicht notwendig, die These erneut zu wiederholen. Hier verbindet man die These mit mehreren Beispielen und Begründungen, was man Argumentationskette nennt. Eine Argumentationskette wirkt oftmals überzeugender als der Argumentationskreis.[7]
3 Didaktische Analyse
Formal legitimiert sich das Thema „Argumentation und Diskussion - Den eigenen Standpunkt überzeugend darlegen und vertreten“ aus dem Lehrplan für das Berufskolleg.[8] Dass Personen nicht immer einer Meinung sind, erleben SuS täglich im schulischen und privaten Umfeld. Wer seine Meinung nicht nachvollziehbar und sachlich darstellen kann, wird es schwer haben seinen Standpunkt überzeugend zu vertreten. Die SuS befinden sich in ihrer schulischen Laufbahn an einem Punkt, an dem sie auf die berufliche Laufbahn oder Studium vorbereitet werden. Den eigenen Standpunkt zu vertreten ist daher für die SuS von großer Bedeutung, sei es in der Gegenwart (Freundeskreis oder Familie) oder in der Zukunft (Beruf), um die eigenen Interessen vertreten und am demokratischen Gemeinwesen teilhaben zu können. Zudem ist das Vertreten des eigenen Standpunktes von exemplarischer Bedeutung für menschliches Zusammenleben und hat deshalb eine wichtige Bedeutung in der Sozialisation.[9] Die handlungsorientierte Unterrichtsstunde soll bei den SuS, neben der sozialen und kommunikativen Kompetenz, das Selbstvertrauen sowie die Urteilsfähigkeit fördern. Den methodischen Schwerpunkt der Stunde bildet eine Talkshow, in der das Thema „Sollen Smartphones im Unterricht verboten werden?“ kontrovers diskutiert wird. Es wurde darauf geachtet, dass es sich um ein kontroverses Thema handelt, welches die SuS interessiert und motiviert. „Smartphones im Unterricht“ bietet sich an, da es an der Erfahrungswelt der SuS orientiert ist und immer wieder zu Kontroversen zwischen SuS, Eltern und Lehrern im Schulalltag führt. Durch die ausgewählte Frage entwickeln die SuS Ansichten zu dem Thema, setzen sich argumentativ mit der Thematik auseinander und lernen ihren Standpunkt im argumentativen Austausch zu vertreten. Darüber hinaus bietet sich die Talkshow als gesprächsorientierte Methode an, da die SuS sich mit konträren Meinungen auseinandersetzen müssen, dadurch die Gelegenheit haben den eigenen Standpunkt zu hinterfragen und so die eigene Sichtweise zu erweitern.[10] Sie erlernen das Einhalten von Diskussionsregeln, wie bspw. den konstruktiven Umgang mit anderen Meinungen, auf die Diskussionsteilnehmer einzugehen und das aktive Zuhören. Zudem ist es eine gute Übung um das eigene Argumentationsrepertoire für alltägliche Situationen zu erweitern, das wiederum das Selbstvertrauen steigert. Die nicht aktiv an der Talkshow teilnehmenden SuS übernehmen die Rolle der Beobachter und werten das Argumentationsverhalten der Diskutierenden mit Hilfe von Beobachtungsbögen aus. In Betracht käme, die Talkshow auf Video aufzuzeichnen, um diese gemeinsam mit den SuS zu besprechen und besser reflektieren zu können, jedoch wird aus zeitlichen Gründen in dieser Unterrichtsstunde darauf verzichtet. Darüber hinaus aktiviert die schülerzentrierte Arbeitsweise der Stunde auch die SuS, die sich meist passiv im Unterricht verhalten. Die geplante Stunde ist zudem dazu dienlich, einen horizontaler Transfer, statt vernetztes Wissen aufzubauen, da die SuS die bisher gelernten Argumentationsweisen, in einer neuen Situation, innerhalb der Talkshow, zu einem noch nicht behandelten Thema, anwenden.[11] Die geplante Stunde übernimmt damit die Funktion der Vorbereitung in das Thema eine „dialektische Erörterung schreiben“ und vertieft darüber hinaus die zuvor vermittelten theoretischen Fertigkeiten, eine Diskussion zu einem strittigen Thema effizient, zielorientiert und erfolgreich zu führen. Die SuS können bereits aus der vorherigen Unterrichtseinheit Thesen und Antithesen formulieren, eigene Thesen mit Argumentationen begründen und mit Beispielen belegen. Darüber hinaus wurden während dieser Unterrichtseinheit Diskussionsregeln innerhalb der Klasse erstellt.
4 Kompetenzzielanalyse
4.1 Hauptkompetenz
Die SuS können den eigenen Standpunkt in verschiedenen Kommunikationssituationen überzeugend darlegen und vertreten.[12]
4.2 Teilkompetenzen
Die SuS können
- Pro- bzw. Kontraargumente gemäß ihrer Rolle zum Thema „Sollen Smartphones im Unterricht verboten werden?“ formulieren.
- ihren Standpunkt während der Talkshow mit Argumenten stützen.
- ihre Sozialkompetenz verbessern, indem sie sich mit anderen Meinungen auseinandersetzen und dabei respektvoll miteinander umgehen.
- die vorgetragenen Argumentationen beurteilen und reflektieren.
5 Methodische Analyse
Der Einstieg in die Stunde erfolgt zunächst über einen Impuls mittels einer Folie mit der Frage „Sollten Smartphones im Unterricht verboten werden?“. Um die SuS zu motivieren und aktivieren, wurde ein spielersicher Einstieg gewählt. Die SuS begeben sich auf eine Meinungslinie. Diese visualisiert ein Kontinuum zwischen Ablehnung und Zustimmung der aufgeworfenen Frage. Die SuS müssen sich entlang der Meinungslinie positionieren um ihren Standpunkt zum Ausdruck zu bringen. Die Fensterseite entspricht der Pro – Seite, die Türseite des Klassenzimmers markiert die Kontra – Seite. Unentschlossene SuS positionieren sich im Zwischenraum, je nach ihrer Tendenz. Die Ergebnisse werden an der Tafel festgehalten.[13] Neben der Visualisierung der Meinungen und der Aktivierung der SuS, vereinfacht diese Abstimmung die Gruppenbildung für die daran anschließende Arbeitsphase.
Nach dem Einstieg werden die SuS zunächst in 2 Gruppen eingeteilt. Die Gruppenbildung ergibt sich aus der Abstimmung der Meinungslinie. Stellt sich heraus, dass sich die SuS relativ gleichmäßig positioniert haben, bilden die SuS, die für ein Smartphoneverbot sind, eine Gruppe und die SuS, die gegen ein Smartphoneverbot sind, die andere. Die anderen SuS werden gleichmäßig auf die beiden Gruppen „Pro“ und „Kontra“ verteilt. Da einige SuS, aufgrund der Uneinigkeit ihres Standpunktes zu Beginn der Stunde, zur Vertretung eines gewissen Standpunktes verpflichtet sind, regt die Ausarbeitung eines Standpunktes zum Perspektivenwechsel an und gibt Impuls zur Entwicklung einer Meinung.
Die Pro- und Kontragruppen werden mit Ausgabe der Rollenkarten nochmals geteilt, sodass am Ende 4 Gruppen bestehen. Gruppe 1 nimmt die Rolle eines Schülers bzw. Schülerin ein, die für ein Smartphoneverbot ist. Gruppe 2 nimmt die Rolle eines Elternteils ein, welches ebenfalls für ein Smartphoneverbot ist. Dasselbe wird mit der „Kontragruppe“ gemacht. Daraufhin wird der Arbeitsauftrag am Visualizer aufgelegt und erläutert. Die SuS erhalten Rollenkarten auf denen die zugeteilte Rolle näher beschrieben sowie die weiteren Arbeitsschritte abgebildet sind. In Vorbereitung auf die Durchführung der Talkshow erfolgt die Recherchephase. In dieser Phase entwickeln die SuS auf Basis der zuvor ausgeteilten Rollenkarten Argumente für ihre jeweilige Position. Die Gruppen sichern ihre erarbeiteten Argumente auf Metaplankarten, die während der Talkshow verwendet werden dürfen und im Anschluss an die Talkshow zur Ergebnissicherung weiterverwendet werden. Die Gruppen wählen jeweils einen Repräsentanten, der diese in der Talkshow vertritt. Die anderen Gruppenmitglieder dienen als Publikum, was sich während der Talkshow mit Wortbeiträgen beteiligen kann und zugleich als Beobachter, die den Diskussionsverlauf und die Diskutierenden bewerten. Daraufhin beginnt die praktische Umsetzung der Talkshow. Die SuS nehmen ihre Rollen als Repräsentant der jeweiligen
Gruppe, als Publikum und Beobachter ein. Jede Partei versucht den eigenen Standpunkt überzeugend darzustellen, um die Unentschlossenen oder sogar die Gegenpartei von ihrem Standpunkt zu überzeugen. Als Moderator fungiert aus zeitlichen Gründen die Lehrperson und um die Diskussion zu strukturieren. Im Anschluss der Talkshow erfolgt die Reflexionsphase. Diese basiert auf den Ergebnissen der Beobachter. Die SuS äußern sich dazu und mögliche Verbesserungsvorschläge bezüglich der Argumente werden auf den Metaplankarten der Gruppen direkt von den Mitgliedern notiert. Im Anschluss erfolgt eine erneute Abstimmung mit Hilfe der Meinungslinie. Die Ergebnisse vom Anfang der Stunden werden mit den neuen Ergebnissen der Meinungslinie verglichen. SuS, die ihre Position verändert haben, erläutern ihre Meinungen. Zur Ergebnissicherung werden die von den Gruppen erstellen Metaplankarten mit den Argumenten an der Tafel angeheftet. Die SuS suchen sich jeweils 3 für sie passende Pro- und Kontraargumente aus und notieren diese. In der darauffolgenden Stunde werden die Argumente nochmals aufgegriffen. Die SuS lernen den Aufbau eines dialektischen Erörterungsaufsatzes kennen und bringen ihre ausgewählten Argumente bei der Verfassung einer Erörterung ein.
[...]
[1] vgl. Schappert, Petra: Richtig diskutieren – ein Leitfaden mit Rollenspielen. In: Raabits Deutsch. Stuttgart: Raabe.
[2] vgl. Pascher, Petra/Schulz-Hamann, Martina/Jacobs, August-Bernhard/Drüeke, Martin/Richter, Ursula: Das Deutschbuch für Berufsfachschulen. Berlin: Cornelsen Verlag 2008, S. 113.
[3] vgl. Gigl, Claus: Training Intensiv. Erörterung Deutsch. Stuttgart: Klett 2009, S. 19.
[4] vgl. ebd., S. 20.
[5] vgl. Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen (HG): Themeneinheit: Argumentie- ren und Diskutieren, S. 7.
[6] vgl. ebd., S. 9.
[7] vgl. Gigl, Claus: Training Intensiv. Erörterung Deutsch. Stuttgart: Klett 2009, S. 29
[8] vgl. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden - Württemberg: Lehrplan für das Berufskolleg 2007 im Fach Deutsch mit Betrieblicher Kommunikation, S. 8.
[9] vgl. Von Brand Tilman: Stundenplanung Deutsch. Leitfaden für Praktikum, Referendariat und Lehrprobe. Seelze: Kallmeyer in Verbindung mit Klett 2018. S. 35.
[10] vgl.Frick,Lothar:GesprächsorientierteMethoden.Talkshow.In:ZeitschriftfürdiePraxisderpolitischen Bildung 41/1, 2015, S. 21 - 23, hier S. 21.
[11] vgl.Meyer,Hilbert:WasistguterUnterricht?Berlin:Cornelsen2016.S.60f.
[12] MinisteriumfürKultus,JugendundSportBaden-Württemberg:LehrplanfürdasBerufskolleg2007imFach Deutsch mit Betrieblicher Kommunikation, S. 8.
[13] vgl.Beyer,Philipp:55MethodenWirtschaft.Einstieg+Ideenfindung.1.8.Meinungslinie.
- Quote paper
- Anonymous,, 2019, Argumentation und Diskussion. Den eigenen Standpunkt überzeugend darlegen und vertreten (1. Jahr Berufskolleg), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/468102
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.