Der Definition im Zusammenhang mit dem Suizid stehender Begrifflichkeiten sowie modi operandi folgt ein kurzer Einblick in die demographische Verteilung suizidalen Verhaltens.
Im Anschluss werden diverse theoretische Ansätze, die das Phänomen des Suizids in seinen kausalen Faktoren zu beschreiben versuchen, dargestellt und diskutiert.
Besonderer Wert wurde den polizeilichen Nutzen aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen gelegt.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Begriffsbestimmungen
3 Die demographische Verteilung
4 Erklärungstheorien des Suizids
4.1 Ursachen, Motive, Phänomene
4.2 Soziologische Aspekte suizidalen Handelns
4.3 Das präsuizidale Syndrom nach Erwin Ringel
4.4 Gemeinsamkeiten / Folgerungen
5 Polizeilicher Nutzen aus den wiss. Erkenntnissen
5.1 Für die Verhandlung mit dem Suizidalen
5.2 Für die Be- und Verarbeitung im Fall des vollendeten Suizids
6 Nachwort
Literaturverzeichnis
Vorwort
Bei der Suche nach einem adäquaten Thema für die anzufertigende Hausarbeit, in der sowohl sozialwissenschaftlich als auch polizeilich relevante Aspekte berücksichtigt werden sollten, fiel die Entscheidung auf das Thema Suizid. Die Auswirkungen dieses von Endgül- tigkeit geprägten und weitenteils totgeschwiegenen Phänomens sind enorm. Zwar bezieht sich dies primär auf den Kreis der regelmäßig hilf- und ratlosen Hinterbliebenen aus der engeren sozialen Umgebung. Aber auch für die polizeiliche Arbeit ist die Kenntis von Ursachen und Motiven sowie erfolgversprechender Präventions- und Bewältigungsstrategien vorteilhaft.
Sei dies zum einen in der Situation, in der ein Mensch seine suizidalen Gedanken noch nicht in die Tat umgesetzt hat, und die Polizei vor Ort ihrem Auftrag, Leben zu erhalten, nach- kommen will. Umso bedeutender ist in solch einem Fall, daß die Ankündigung eines Suizids oft genau das Gegenteil dessen bewirken soll, was sie vordergründig zum Ausdruck bringt, nämlich weiterzuleben, was oft an der Banalität der Motive dem objektiven Betrachter klar erscheint. Derjenige hingegen, der inhaltlich mit seinem säkularen (irdischen) Leben abge- schlossen hat, hat dies beim Eintreffen der Beamten am Ort des Geschehens in den meisten Fällen auch schon physisch getan.
Zum anderen dient dieses Hintergrundwissen als eine Art Schutz vor Selbstvorwürfen, sofern der gesetzliche Auftrag einmal fehlschlägt. In letzterem Fall kann dieses angeeignete Hintergrundwissen aber auch für Dritte von essentieller Bedeutung sein. Denn nicht selten fühlen sich dem Suizidenten nahestehende geschockte Personen kurzentschlossen animiert, es ihm gleich zu tun. Entsprechend wichtig ist das taktische richtige Vorgehen beim Überbringen von Todesnachrichten im allgemeinen wie im speziellen.
Der Definition im Zusammenhang mit dem Suizid stehender Begrifflichkeiten sowie modi operandi folgt ein kurzer Einblick in die demographische Verteilung. Im Anschluß werden diverse theoretische Ansätze, die das Phänomen des Suizids in seinen kausalen Faktoren zu beschreiben versuchen, dargestellt und diskutiert. Es sei vorab erwähnt, daß die Darstellung aus Gründen der Vielfalt und, dem entgegenstehend, des vorgegebenen Umfang der Arbeit, nicht abschließend erfolgen kann. Abschließend werden praktische Hinweise gegeben sowohl für die Situation, in der Polizeibeamte mit Suizidären verhandeln müssen, als auch für die Verarbeitung des unvermeidbaren Suizids. Aus Gewohnheit nimmt der Autor sein gutes Recht wahr, sich noch der alten deutschen Rechtschreibung zu bedienen.
1 Einleitung
Im Jahr 2002 setzten in der Bundesrepublik Deutschland 111631 Menschen ihrem eignem ei- genen Leben absichtlich ein Ende. Dies entspricht einer Rate von 12 aus 100.000 Personen. Damit starben im selben Zeitraum rund 64% mehr Menschen durch Selbsttötung als durch (unbeabsichtigte) Straßenverkehrsunfälle (6842). Von 1982 bis 2002 ist sowohl die Zahl der fatal geendeten Verkehrunfälle als auch die der Suizide stark zurückgegangen. Kritisch an- zumerken bleibt, daß es sich bei diesen Daten nur um die tatsächlich bekanntgewordenen und dementsprechend eingestuften Fälle handelt. Demzufolge spiegeln sie so auch nur das Hellfeld wider. Keine Berücksichtigung finden aus systematischen Gründen die Fälle nicht erkannter Suizide. Da Suizidversuche in Deutschland straffrei sind und keiner Meldepflicht unterliegen, kann die entsprechende Zahl nur geschätzt werden. Expertenschätzungen zufol- ge beträgt das Dunkelfeld der Suizidversuche das zehn- bis zwanzigfache der als solche er- kannten vollendeten Suizide.2 Da es sich bei dem Phänomen des Suizids ohnehin um ein totgeschwiegenes Tabuthema handelt, ist regelmäßig niemand aus dem Kreis naher Angehö- riger von Betroffenen daran interessiert, sich unbequemen Nachfragen anderer zu stellen. Aus Scham wird, soweit irgendwie möglich versucht, den Schleier der Verschwiegenheit über die Angelegenheit zu werfen, mit dem Ziel, den Vorfall schnellstmöglich wieder zu vergessen. Denn immernoch werden suizidales Verhalten bzw. suizidale Erwägungen vom Großteil der Gesellschaft pauschal als geisteskrank angesehen. Selbst der in seiner Antizipation erfolg- reiche Suizidant trifft in vielen Fällen Vorkehrungen, die dazu beitragen sollen, den eigenen Tod als natürlichen oder als schicksalhaften Unfall erscheinen zu lassen. So werden, wie zum Beispiel jüngst im Fall des Jürgen W. Möllemann, erst bei auffälligen Abweichungen, Unge- reimtheiten und ungeklärter Todesursache langwierige Untersuchungen und Ermittlungen an- gestellt, um die tatsächliche Todesursache festzustellen. Der Versuch, die tatsächliche Todes- ursache zu vertuschen kann vom Suizidanten durchaus als ”fürsorglicher Trostbeschleuniger” für Angehörige eingesetzt werden, um sie keinenewig unbeantworteten Fragen und Selbst- vorwürfen auszusetzen und ihnen wenigstens die Lebensversicherungsprämie hinterlassen zu können. Auf der anderen Seite können aber auch die Angehörigen von sich aus ein Interesse daran haben, den Suizid aus zuvor genanntem Grunde zu verdunkeln, indem sie beispielswei- se die geleerte Verpackung der Barbiturate und das Wasserglas aus der unmittelbaren Nähe des im Bett liegenden Entschlafenen entfernen.
Letztendlich sollen obige Betrachtungen kurz und einleitend herausstellen, daß die vom Sta- tistischen Bundesamt erfaßten Zahlen die Thematik quantitativ nur zu einem Bruchteil er- fassen, worin auch sich auch qualitativ die gesellschaftliche Akzeptanz des Phänomens und seine Ausformungen widerspiegeln. Die Polizei hat sich in vielen Fällen mit dem Tod anderer Menschen auseinanderzusetzen. Sei es, daß der jemand Opfer seiner selbst werden soll, oder daß der Tod bereits festgestellt wurde. In beiden Fällen besteht die Pflicht, tätig zu werden. Im ersten Szenario, in dem grundsätzlich davon auszugehen ist, daß sich der Suizidant in einer den freien Willen ausschließenden Lage befindet, und die Polizei ermessensreduziert gefah- renabwehrend tätig werden muß. Im zweiten stellt sich für die ersten Beamten vor Ort immer die Frage, ob es sich beim vorliegenden um einen natürlichen Tod handelt oder nicht, woraus sich je nach Lage entsprechende Ermittlungsverpflichtungen ableiten.
2 Begriffsbestimmungen
Im Zusammenhang mit dem Thema Suizid werden oftmals verwandte Begriffe gleichgesetzt. Der Begriff Suizid (lat. sui caedere = sich töten) wird oft synonym verwandt mit den Begrif- fen Selbstmord, Freitod und Selbsttötung. Die Gleichsetzung ist jedoch nicht gerechtfertigt, da jeder Ausdruck eine differierende Wertung enthält. Während die Bezeichnungen Suizid und Selbsttötung "den gelungenen Versuch, aus dem Leben zu scheiden"3, neutral bewerten, bringt das Element -mord eine ächtende Einstellung zur Tat zum Ausdruck. Auch aus juristi- scher Sicht ist die Bezeichnung -mord nicht korrekt, da es an der Tatbestandsmäßigkeit eines Mordes mangelt. Dem gegenüber steht der Freitod, welcher, wenn auch durch äußere Wid- rigkeiten induziert, in letzter Konsequenz doch aus liberaler Entscheidung durch die eigene Hand herbeigeführt wird.4 Die Liberalität des Begrif”|fs suggeriert zugleich die Freiheit, sich vor anderen als einem selbst für den persönlich eingeleiteten eigenen Tod rechtfertigen zu müssen. Diese Ansicht ist jedoch aus moralischen, religiösen und ethischen Gründen frag- würdig. Zwar ist im Freitod das Resultat einer Willensentscheidung zu sehen; diese ist aber in den seltensten Fällen eine wirklich freie Entscheidung, sondern eher das Ergebnis einer psychischen Störung.5 Damit wäre fälschlicherweise unterstellt, daß jeder, der den Freitod stirbt, psychisch krank ist.
Als Suizidaler wird die Person bezeichnet, die suizidgefährdet ist, sich also mit Suizidgedanken trägt. Der Suizidant hingegen ist derjenige, welcher den Suizidversuch unternimmt bzw. erfolgreich unternommen hat.6
Für den Leichensachbearbeiter ist von krimialistischer Relevanz, ob ein Mord, ein Suizid oder ein Unglücksfall vorliegt.7 Desweiteren werden folgende Arten von Suiziden beziehungsweise Suizidversuchen unterschieden:8
- Verschleierungssuizid liegt vor, wenn der Suizident oder andere den Suizid verschleiern, um der Angst vor Schmach vorzubeugen oder wirtschaftlichen Interessen zuliebe, zum Beispiel durch Betrug des Lebensversicherers.
- Kurzschlußsuizid bezeichnet die spontane Selbsttötung, die durch plötzliche, schockierende, verhängnisvolle und auswegslos erscheinende Situationen ausgelöst werden kann, zum Beispiel durch die Mitteilung, daß die eigene Familie bei einem Autounfall ausgelöscht wurde.
- Selbsttötung bei psychischer Erkrankung beschreibt die Suizidhandlung, aufgrund psy- chischer Krankheiten, beispielsweise Schizophrenie, endogenen Depressionen, Neuro- sen, etc.
- Bilanz-Suizid begeht derjenige, der in vollem nüchternen Bewußtsein nach ausgiebiger Abwägung zu dem Schluß kommt, daß sein eigenes Leben nicht mehr lebenswert ist. Beispiele dafür sind hoffnungslose Schwerkranke und Schmerzpatienten.
- Demonstations-Suizid beschreibt einen Suizid, dessen Vollendung nicht geplant war. Eigentlich sollte der Versuch die Mitmenschen des Betroffenen auf dessen scheinbar nicht allein lösbaren Probleme hinweisen.
3 Die demographische Verteilung
Das Phänomen des Suizids und des Suizidversuchs erstreckt sich über alle Teile der Bevölkerung, es macht vor keiner Gesellschaftschicht halt, läßt keine Altersstufe aus. Unterschiede sind jedoch in der Anzahl, der Art der Durchführung, der Ernsthaftigkeit, in den Ursachen und Motiven zu finden.
Festzustellen ist, daß sich Männer in Deutschland mehr als doppelt so oft suizidieren als Frauen, wenngleich hier eine sukzessive Approximation stattfindet.9 Zu den besonders gefähr- deten Personengruppen zählen Depressive, Schizophrene, Drogenabhängige, Schwerkranke, Alte, Vereinsamte sowie Häftlinge, Menschen nach Trennungen, Menschen, die bereits einen Suizidversuch unternommen haben.10 Eine Begründung für die höhere Suizidrate bei Männern ist ein biologisch erhöhtes Aggressionspotential. Die Konvergenz der Lebensbedingungen von Männern und Frauen (Stichwort Berufsalltag) bildet sich bei den Suizidraten entsprechend ab.11 Männliche Suizidanten neigen bei der Durchführung zu sogenannten harten Methoden, Frauen meist zu weichen Methoden.
Die ‘harte’ Methode garantiert dem Suizidenten den schnellen und sicheren Tod.
Bei der ‘weichen’ Methode dagegen wird ein langsamer Todeseintritt erwartet. Weiterhin bietet diese Methode im Gegensatz zur ’harten’ Methode die Möglichkeit des nicht bewußten Ablebens, sowie des Vortäuschens einer Tat und somit der Chance, den Suizidversuch zu überleben.12
In logischer Konsequenz hat derjenige, der sich für eine harte Methode (Erhängen, Erschießen etc.) entschieden hat, in seiner gedanklichen Bilanz mit seinem irdischen Dasein abgeschlossen, es sei denn, daß er vorher einen ”Hilfeschrei” in Form einer Ankündigung oder Androhung des Suizids kundgetan hat. Dagegen nimmt der, der sich für eine weiche Methode (Intoxikation durch Barbiturate, Alkohol, Betäubungsmittel) entscheidet, den offenen Ausgang und die mögliche Rettung in Kauf, wenn er sie nicht gar provoziert.
Die (relative) Häufigkeit von Suiziden und Suizidversuchen verteilt sich, sowohl bezogen auf das Alter als auch auf das Geschlecht, ungleichmäßig. Die Rate der vollendeten Suizide steigt insgesamt mit zunehmendem Alter der Suizidenten.
Im Gegensatz dazu unternehmen mehr junge als alte Menschen einen Suizidversuch. Eine simple Erklärung dafür ist, daß der junge Mensch im Vergleich zum alten in der Regel noch wesentlich mehr Perspektiven und damit Chancen, schiefgelaufene Entwicklungen zu begradigen, neue Beziehungen einzugehen, in seinem Leben hat.
Ringel(1953) [Begründer der Theorie des präsuizidalen Syndroms] kann bestätigen, daß am Selbstmord vor allem der ältere Mann, am Selbstmordversuch in erster Linie die junge Frau beteiligt sind.
Die Reaktionsform auf ein Trauma ändert sich mit zunehmendem Alter. Bei älteren Menschen sind die Änderungsversuche in Krisenabschnitten schwächer und lahmer, die Gedanken gehen eher in die Vergangenheit als in die Zukunft. Das Passive, die Trauer um das Verlorene, tritt deutlich hervor.13
Tendenziell haben Suizidversuche und angekündigte Suizide die Funktion, das soziale Umfeld darauf aufmerksam zu machen, daß sich der Suizidale in einer akuten Ausnahmesituation befindet. Dieser Hilfeschrei bringt zum Ausdruck, daß der Betroffene mit der aktuellen Entwicklung bzw. dem momentanen Zustand seines Lebens nicht mehr leben will.
4 Erklärungstheorien des Suizids
Die Theorien, die im Laufe der Zeit zum Thema Suizid entwickelt wurden, sind vielzählig, reichhaltig und partiell auch kontrovers. Suizidales Verhalten wurde beinahe auf alle erdenk- lichen Parameter hin untersucht, die mit Menschen im Zusammenhang stehen. Soziologische, psychologische, psychiatrische, philosophische, biologische bis hin zu klimatischen und geo- graphischen Faktoren wurden auf ihre Relevanz hin untersucht, um im Endeffekt feststellen zu müssen, daß die Thematik komplex genug ist, um sie nicht mit einer alleinstehenden Theorie vollends begründen zu können. Nachteilig ist zudem, daß die der Systematik immanente Pro- blematik der Irreversibilität vollendeter Suizide eine abschließende Untersuchung hinsichtlich der Kongruenz zu einzelnen theoretischen Ansätzen nicht zuläßt. Es gibt nicht die Theorie schlechthin, der die Entstehung suizidalen Verhaltens gehorcht. Vielmehr dürfte die Wahrheit allenfalls in einer Kombination der einzelnen Theorien liegen. Dessen ungeachtet stellen die vorhandenen Theorien natürlich Meilensteine auf der Suche nach der Wahrheit dar.
Aus den angeführten Gründen hält der Autor es für problematisch, eine einzige Erklä- rungstheorie bis auf das Mark auszuschlachten. Ideal wäre die ausführliche Darstellung aller grundlegenden Theorien, was jedoch aus Gründen des vorgegebenen Umfangs der Arbeit un- möglich ist. Hinsichtlich des Nutzens neben der reinen Pflichterfüllung durch Anfertigung und Abgabe der Arbeit, der für polizeiliche Zwecke aus dieser Arbeit entstehen soll, hält der Autor es für opportun, aus diversen Theorien die essentiellen Resultate zu thematisieren. Denn für den Eventualfall ist es beim vorliegenden Thema sinnvoller, eine Übersicht verschiedener Theorien zu kennen, als die eine, im richtigen Moment falsche, in aller Ausführlichkeit. Da- durch werden Handlungskompetenzen gestärkt, was in diesem Thema das Zünglein an der Waage sein kann.
[...]
1 Vgl. Statistisches Bundesamt, http://www.destatis.de
2 Vgl. Gestrich, J.: Suizid., in: Hermanutz, M., Ludwig, C., Schmalzl, H.P. (Hg.): Moderne Polizeipsychologie in Schlüsselbegriffen. 2. Auflage, Boorberg Verlag, Stuttgart, 2001, S.233
3 Biet, P., Pohlmeier, H. (Hg.) : Suizidalität als Problem christlicher Ethik. S. Roderer Verlag, Regensburg, 1990, S. I
4 Vgl. Amery, J.: Hand an sich legen - Diskurs über den Freitod. Ernst Klett Verlag, Stuttgart, 1976, S. 11
5 Vgl. Gestrich, J.: a.a.O., S. 231
6 Vgl. Biet, P.: a.a.O., S. II f
7 Vgl. Herok, P.: Phänomenologie des Suizids. Versuch einer Ursachenforschung anhand von Selbstmordfällen im Bereich einer Flächendirektion, in: Polizeinachrichten - Berufskundliche Hefte der Polizei, 36.Jg, Heft 5 / September 96, S.2-4
8 Vgl. Herok, P.: a.a.O., S. 2
9 Vgl. Statistisches Bundesamt, www.destatis.de
10 Vgl. Franke, S.: Polizeiethik. 1. Auflage, Boorberg Verlag, Stuttgart, 2004, S. 15911 Vgl. Gestrich, J.: a.a.O., S. 232
12 Gross, U.: Der Suizid in der Kriminalstatistik und im Obduktionsgut eines rechtsmedizinischen Instituts. Diss. Univ. München, 1983, S. 37
13 Herling, T.: Soziale Hintergründe suizidaler Handlungen in der Literatur. Diss. Univ. Halle / Saale, 1994, S.25
- Quote paper
- Markus Meier (Author), 2005, Suizid - Eine Betrachtung sozialer und polizeilicher Aspekte, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/46653
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