Museumspädagogik am Fallbeispiel Miró; eine Themenstellung, die mir persönlich sehr viel bedeutet.
Seit mittlerweile drei Jahren bin ich Kunstvermittlerin für Kinder im Alter von 5-12 Jahren im Kunstforum - Wien.
Ich habe eine Leidenschaft für etwas entwickelt, die durch Zuspruch und Begeisterung genährt wurde. Mit Kolleginnen erstelle ich Führungskonzepte, begleite und führe Kinder durch eine geschaffene (Kunst-)Situation, versuche Interesse und Neugier zu wecken, zu befriedigen. Ich stelle mir die Aufgabe, Bewusstsein und Wahrnehmung für kulturelles Geschehen herauszufordern.
Viele Erfahrungen im Laufe meiner Tätigkeit haben mich dazu veranlasst, diese abschließende Arbeit an der Pädagogischen Akademie unter ein Thema zu stellen, das von sehr vielen unterschiedlichen Seiten beleuchtet werden könnte. Mein persönliches Interesse für Kunst und meine Neugierde nach soziologischen Zusammenhängen und Erklärungen haben mich das Gebiet einengen lassen. Ich stelle eine Behauptung und Fragen in den Raum, die durch Erlebtes und Verschriftetes, durch Zahlen und Rückmeldungen beantwortet werden sollen.
Ich möchte annehmen und behaupten, dass gute Museumspädagogik ermöglicht, Besucher – Kinder nenne ich hier Besucher (der Zukunft) – aller sozialer Schichten regelmäßig ins Museum zu „holen“.
Ich möchte aufzeigen, was Museumspädagogik ist, woher sie kommt, und was meiner Meinung nach JXWH Museumspädagogik ausmacht.
Hierfür habe ich bei der Ausstellung „Miró – Später Rebell“ im Frühling 2001 im Kunstforum – Wien Fragebögen an Lehrerinnen, die Führungen gebucht haben, ausgegeben. Meine Absicht war, Gründe zu finden, die das Interesse für Kunst von Klassen auch aus den sogenannten „Arbeiterbezirken“ Wiens festhalten und aufzeigen sollten.
Und gerade in einer musealen Landschaftsveränderung im Wien der Gegenwart scheint es mir wichtig, die Arbeit von Museumspädagogen aufzuzeigen. Das sind unter anderem alltägliche Probleme in der Zusammenarbeit mit allen mitverantwortlichen Seiten, die Konfrontationen ergeben.
Als Beispiel werde ich meine Tätigkeit im Laufe dieser Ausstellungsdauer aufzeigen und exemplarisch Beispiele bringen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Das Museum als fachwissenschaftliches Arbeitsfeld
- Historischer Rückblick
- Die gegenwärtige Aufgabe des Museums
- Museumspädagogik
- Allgemeines zur Museumspädagogik
- Die Entwicklung der Museumspädagogik
- Die Funktion der Museumspädagogik
- Die Vermittlung
- Die museumspädagogischen Vermittlungstormen
- Anforderungen an einen Kunstvermittler
- Allgemeines zur Museumspädagogik
- Das Fallbeispiel: Joan Mirö — Später Rebell im Kunsttorum - Wien
- Biografie Mirö
- Prägung und Interesse in Kindheit und Jugendjahren
- Die Begegnung mit Malerei
- In der Großstadt Paris
- Eine Welt der Symbole
- Mirös Leben in den Kriegsjahre
- Der Traum vom großen Atelier
- Abseits der Malerei
- Stiftungen
- Vermittlungsprogramm tür Kinder (6 — 11 Jahre), tür Scnulgruppen
- Biografie Mirö
- Eine Nachtrage
- Die These
- Das Museum als Bildungseinrichtung einer Bildungsscnicnt
- Ausgabe, Rücklauf
- Ergebnisse
- Schlussfolgerungen, Überlegungen
- Zusammentassung
- Abschließende Zahlen zum Kunst-forum — Wien
- Schlusswort
- Literaturverzeichnis
- Anhang: Fragebogen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Museumspädagogik am Fallbeispiel der Ausstellung „Mirö — Später Rebell" im Kunsttorum - Wien. Ziel ist es, die Rolle des Museums als Bildungseinrichtung zu beleuchten und die Wirksamkeit der Museumspädagogik für Kinder aus unterschiedlichen sozialen Schichten zu untersuchen. Die Arbeit analysiert die Entwicklung der Museumspädagogik, die Anforderungen an einen Kunstvermittler und die Vermittlungsprogramme für Kinder. Besonderes Augenmerk liegt auf der Frage, ob Museumspädagogik auch Kinder aus ärmeren Bezirken Wiens für Kunst begeistern kann.
- Die Entwicklung und Funktion der Museumspädagogik
- Die Anforderungen an einen Kunstvermittler
- Die Wirksamkeit von Museumspädagogik für Kinder aus unterschiedlichen sozialen Schichten
- Die Rolle des Museums als Bildungseinrichtung
- Das Werk von Joan Mirö und seine Relevanz für die Museumspädagogik
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Autorin stellt ihre Motivation für die Diplomarbeit dar, die aus ihrer eigenen Tätigkeit als Kunstvermittlerin im Kunsttorum - Wien resultiert. Sie möchte untersuchen, ob gute Museumspädagogik Besucher aller sozialen Schichten anspricht und regelmäßig ins Museum „holt".
- Das Museum als pädagogisches Arbeitsfeld: Das Kapitel beleuchtet die veränderte Stellung des Museums in der heutigen Gesellschaft. Es wird argumentiert, dass das Museum eine erzieherische Aufgabe hat und im Zuge der reformpädagogischen Entwicklungen auch für Volksschulklassen zugänglich sein muss. Museumspädagogik gewinnt als Disziplin an Bedeutung, da sie die Vermittlung zwischen Kunstobjekten und Besuchern ermöglicht.
- Historischer Rückblick: Der Ursprung des Wortes „Museum" wird im griechischen „museion" verortet, das sowohl den Sitz der Musen als auch Bildungsstätten bezeichnete. Die Entwicklung von Museen als Bildungsstätten wird von der platonischen Akademie über das „alexandrinische museion" bis hin zur Renaissance und Aufklärung nachgezeichnet. Die Bedeutung von Sammlungen als Repräsentationsmittel für die adelige Bevölkerungsschicht wird im Vergleich zur Öffnung von Museen für die Öffentlichkeit im 18. Jahrhundert hervorgehoben.
- Die gegenwärtige Aufgabe des Museums: Die Definition des Museums durch den International Council of Museum (ICOM) wird vorgestellt, wobei die Aufgabe des Museums als Bildungseinrichtung betont wird. Die Entwicklung der Museumspädagogik im 20. Jahrhundert wird skizziert, wobei die Bedeutung von internationalen Konferenzen und Seminaren für die Etablierung des Museums als kulturelles Bildungszentrum hervorgehoben wird.
- Museumspädagogik: Das Kapitel stellt die Museumspädagogik als neuere Disziplin der Pädagogik vor, die aus verschiedenen Ansätzen und Methoden besteht. Die Hauptaufgabe der Museumspädagogik liegt in der Besucherbetreuung und der Lenkung von Erziehungs- und Bildungsprozessen, die vom passiven Betrachten hin zur Auseinandersetzung mit dem Objekt selbst führen.
- Allgemeines zur Museumspädagogik: Die Entwicklung der Museumspädagogik wird von ihren Wurzeln in der Renaissance bis hin zu den reformpädagogischen Bewegungen des 19. und 20. Jahrhunderts nachgezeichnet. Der Einfluss von Persönlichkeiten wie Dr. Lichtwark und John Dewey sowie die Herausforderungen der NS-Zeit und die Aktualisierung der Museumspädagogik nach dem Zweiten Weltkrieg werden beleuchtet. Die Diskussion um die Definition der Museumspädagogik und ihre Berechtigung als eigenständige Disziplin wird aufgegriffen.
- Die Entwicklung der Museumspädagogik: Die Entstehung der Museumspädagogik wird von ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bis hin zur Gegenwart nachgezeichnet. Der Einfluss von Persönlichkeiten wie Dr. Lichtwark und John Dewey sowie die Herausforderungen der NS-Zeit und die Aktualisierung der Museumspädagogik nach dem Zweiten Weltkrieg werden beleuchtet.
- Die Funktion der Museumspädagogik: Die Hauptaufgabe der Museumspädagogik liegt in der Vermittlung zwischen Kunstobjekten und Besuchern. Die verschiedenen Ansätze und Methoden der Museumspädagogik werden erläutert, wobei der Unterschied zwischen der medialen und der personalen Vermittlung hervorgehoben wird.
- Die Vermittlung: Die Didaktik als wichtigster Bereich der museumspädagogischen Arbeit wird vorgestellt. Die Ziele der Museumspädagogik, die verschiedenen Vermittlungsformen und die Anforderungen an einen Kunstvermittler werden erläutert.
- Die museumspädagogischen Vermittlungstormen: Die mediale und die personale Vermittlung werden als zwei wichtige Formen der Vermittlung vorgestellt. Die mediale Vermittlung nutzt informationstheoretische Didaktik, um die Hemmschwelle zum Museumsbesuch abzubauen und den Besucher mit medialen Materialien durch die Ausstellung zu begleiten. Die personale Vermittlung hingegen setzt auf die Kommunikation eines „Experten" mit den Besuchern, um eine eigenständige und aktive Nutzung des Museums zu fördern.
- Anforderungen an einen Kunstvermittler: Die Qualifikationen, die ein Kunstvermittler für seine Arbeit im Museum mitbringen muss, werden erläutert. Es wird betont, dass Kunstvermittler ein großes Spektrum an Wissen und Fähigkeiten benötigen, um unterschiedlichen Besuchergruppen gerecht zu werden. Ein Beispiel für ein Vermittlungsprogramm für Kinder im Kunstforum - Wien wird vorgestellt.
- Das Fallbeispiel: Joan Mirö — Später Rebell im Kunstforum — Wien: Die Biografie von Joan Mirö wird vorgestellt, um den Künstler und seine Werke im Kontext der Ausstellung „Mirö — Später Rebell" zu verstehen. Die verschiedenen Schaffensphasen Mirös werden nachgezeichnet, wobei seine Entwicklung vom „Poetischen Realismus" über die „Welt der Symbole" bis hin zu seinen Spätwerken beleuchtet wird.
- Biografie Joan Mirö: Die Biografie von Joan Mirö wird vorgestellt, um den Künstler und seine Werke im Kontext der Ausstellung „Mirö — Später Rebell" zu verstehen. Die verschiedenen Schaffensphasen Mirös werden nachgezeichnet, wobei seine Entwicklung vom „Poetischen Realismus" über die „Welt der Symbole" bis hin zu seinen Spätwerken beleuchtet wird.
- Prägung und Interesse in der Kindheit und Jugendjahren: Die Kindheit und Jugend von Joan Mirö werden beschrieben, wobei seine frühe Begeisterung für das Zeichnen und seine schwierige Beziehung zu seinen Eltern, die ihm einen „sicheren" Beruf wünschten, hervorgehoben werden.
- Die Begegnung mit Malerei: Mirös Begegnung mit der Malerei wird beschrieben, wobei sein Aufenthalt am elterlichen Landgut in Montroig und seine Arbeit im Atelier in Barcelona im Mittelpunkt stehen. Die Bedeutung des „Poetischen Realismus" in Mirös frühem Werk wird hervorgehoben.
- In der Großstadt Paris: Mirös erster Aufenthalt in Paris wird beschrieben, wobei seine Faszination für die Großstadt, seine Begegnung mit Picasso und seine Ernüchterung über die Einstellung der Künstlerwelt in Paris im Mittelpunkt stehen. Die Entstehung des „Bauernhofs" als eines der Schlüsselwerke in Mirös künstlerischem Schaffen wird beleuchtet.
- Eine Welt der Symbole: Mirös Entwicklung einer neuen Bildsprache unter dem Einfluss der Dada-Bewegung und der Surrealisten wird beschrieben. Die Bedeutung des Zufälligen und des Unbewussten in Mirös Werk wird hervorgehoben.
- Mirös Leben in den Kriegsjahre: Die Auswirkungen des Spanischen Bürgerkriegs und des Zweiten Weltkriegs auf Mirös Leben und Werk werden beschrieben. Die Entstehung der „Konstellationen" als eines der Hauptwerke Mirös wird beleuchtet.
- Der Traum vom großen Atelier: Mirös Traum vom eigenen Atelier, den er bereits 1932 äußerte, wird beschrieben. Die Bedeutung des Ateliers als Rückzugsmöglichkeit, Treffpunkt anderer Künstler und der Familie wird hervorgehoben.
- Abseits der Malerei: Die Bedeutung der Grafik, Keramik und Skulptur in Mirös Schaffen wird beschrieben. Die Entstehung der „Wand der Sonnen" und der „Wand des Mondes" im UNESCO-Gebäude in Paris als eines der Hauptwerke Mirös wird beleuchtet.
- Stiftungen: Die Gründung der „Fundaciö Joan Miro" in Barcelona und der „Fundaciö Pilar I Joan Mirö" in Mallorca wird beschrieben. Die Bedeutung der Stiftungen für die Erhaltung von Mirös Werk und die Förderung junger Künstler wird hervorgehoben.
- Vermittlungsprogramm tür Kinder (6 — 11 Jahre), tür Scnulgruppen: Ein Vermittlungsprogramm für Kinder im Kunsttorum - Wien wird vorgestellt, das die Lebensgeschichte von Joan Mirö anhand ausgewählter Werke erläutert. Die verschiedenen Kunstwerke werden mithilfe von kindgerechten Erklärungen und interaktiven Elementen vorgestellt.
- Eine Nachtrage: Die Autorin stellt die Ergebnisse ihrer Fragebogenstudie vor, die sie im Rahmen der Ausstellung „Mirö — Später Rebell" durchgeführt hat. Sie wollte herausfinden, ob Museumspädagogik auch Kinder aus ärmeren Bezirken Wiens für Kunst begeistern kann. Die Ergebnisse der Studie werden vorgestellt und analysiert.
- Die These: Die These der Diplomarbeit wird vorgestellt, die besagt, dass gute Museumspädagogik Besucher aller sozialen Schichten anspricht und regelmäßig ins Museum „holt".
- Das Museum als Bildungseinrichtung einer Bildungsscnicnt: Die Rolle des Museums als Bildungseinrichtung wird im Kontext der Fragebogenstudie beleuchtet. Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass das Museum nicht mehr nur von der gehobenen Bildungsschicht angenommen wird.
- Ausgabe, Rücklauf: Die Durchführung der Fragebogenstudie wird beschrieben, wobei die Anzahl der ausgegebenen und ausgewerteten Fragebögen angegeben wird.
- Ergebnisse: Die Ergebnisse der Fragebogenstudie werden vorgestellt und analysiert. Die Studie zeigt, dass Lehrerinnen, die bereits eine Führung bei einer vorangegangenen Ausstellung gebucht hatten, das Vermittlungsprogramm aufgrund seiner Qualität und des Themas der Ausstellung wieder annehmen. Es wird auch deutlich, dass auch Schulen, die in ärmeren Bezirken Wiens angesiedelt sind, das Vermittlungsprogramm des Kunsttorum - Wiens annehmen.
- Schlussfolgerungen, Überlegungen: Die Autorin zieht aus den Ergebnissen der Fragebogenstudie einige Schlussfolgerungen. Sie betont, dass Museumspädagogik eine wichtige Rolle bei der Vermittlung von Kunst für Kinder aus allen sozialen Schichten spielt. Sie plädiert für eine Weiterentwicklung der Museumspädagogik, die den Bedürfnissen aller Kinder gerecht wird.
- Zusammentassung: Die wichtigsten Ergebnisse der Diplomarbeit werden zusammengefasst. Es wird betont, dass gute Museumspädagogik eine Barriere zwischen den sozialen Schichten überwinden kann und für alle Kinder ein Angebot bietet, das bei Herstellen eines persönlichen Bezugs der Schüler und Schülerinnen zu einem Künstler und Wecken echten Interesses Neugierde an der Zukunft und eine Art des Nachfragens, Hintertragens und eine zukunftsweisende Enstellung anderen Künsten, anderen Kulturen, ermögl cht.
- Abschließende Zahlen zum Kunst-forum — Wien: Die Autorin präsentiert abschließend einige Zahlen, die die Marketing-Abteilung des Kunsttorum - Wien zur Verfügung gestellt hat. Die Zahlen bestätigen den Erfolg der Museumspädagogik für Kinder im Kunsttorum - Wien.
- Schlusswort: Die Autorin fasst ihre Gedanken zum Thema der Diplomarbeit zusammen. Sie betont ihre Überzeugung, dass gute Museumspädagogik, die ihre Aufgabe in der Kunstvermittlung für Kinder sieht und die nicht Vermittlung ist, die auch von Kindern konsumiert wird, ihre Aufgabe meistert. Es ist möglich, hier eine Barriere zu überwinden, unterschiede des Bildungsniveaus auszuklammern und für alle Kinder ein Angebot zu bringen, dass bei Herstellen eines persönlichen Bezugs der Schüler und Schülerinnen zu einem Künstler und Wecken echten Interesses Neugierde an der Zukunft und —vvenn man es richtig angeht- eine Art des Nachfragens, Hintertragens und eine zukunftsweisende Enstellung anderen Künsten, anderen Kulturen, ermögl cht.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Museumspädagogik, Kunstvermittlung, Bildungseinrichtung, soziale Schichten, Kinder, Joan Mirö, Kunstforum - Wien, Ausstellung, Kunst, Bildung, Vermittlung, Kultur, soziale Ungleichheit, Ausländeranteil, Schicntverteilung, Lehrer, Eltern, Schüler, Fragebogen, Studie, Empirie.
- Quote paper
- Elisabeth Höbartner (Author), 2002, Museumspädagogik am Fallbeispiel Miró, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/4664
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