2014 und 2015 haben erhebliche Defizite im EU-Außengrenzenmanagement offenbart. Defizite, die die EU seitdem zu beheben versucht. Dabei erscheint vor allem die geplante Europäische Grenz- und Küstenwache trotz einiger Kritikpunkte als "kleiner Meilenstein". Besonders wichtig ist auch eine engere Zusammenarbeit und der Informationsaustausch der europäischen Sicherheitsbehörden über nationale Grenzen hinweg sind. Der Ausbau solcher Kooperationsstrukturen innerhalb der EU und darüber hinaus muss deshalb oberste Priorität haben. Dafür müssen weiterhin die Kooperationswege und –möglichkeiten verbessert werden. Doch wie? Diese Arbeit gibt Antworten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Grenzregime der EU
2.1. Das Schengener Abkommen und die Außengrenzen
2.2. Elemente des Grenzschutzsystems der EU
2.2.1. Die EU-Agentur Frontex
2.2.2. Der Schengener Grenzkodex
2.2.3. Datenbanken und Informationssysteme
2.2.4. Fonds für innere Sicherheit
2.2.5. Externalisierungsmaßnahmen
3. Reformpläne der EU
3.1. Fahrplan zur Wiederherstellung des Schengen-Raumes
3.2. Das Konzept der Smart Borders
3.3. Ein europäischer Grenz- und Küstenschutz
4. Bewertung und alternative Empfehlungen
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
6.1. Offizielle Berichte, Mitteilungen und Verordnungen
6.2. Sekundärliteratur
- Citation du texte
- Adrian Gmelch (Auteur), 2016, Die Europäische Union und ihre Außengrenzen. Zur Problematik einer effektiven Schutzstrategie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/465552
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