Die herkömmliche Planung geht von einer Fortschreibung der Vorjahresansätze aus. Das hat einseitige Aufgabenorientierung, mangelnde Aufgaben- und Maßnahmenbezug sowie unzureichende Wahrnehmung von Koordinationsfunktionen zur Folge. Der finanzwirtschaftliche Gestaltungsspielraum ist somit in Bezug auf die Übernahme neuer Aufgaben wesentlich eingeschränkt. Folglich entstand die Notwendigkeit der Entwicklung eines Konzeptes, das diese Schwächen beseitigen könnte. In 1968 wurde von Peter A. Pyhrr das Konzept des Zero-Base Planning entwickelt. Dieses Konzept ermöglicht den Gestaltungsspielraum zu erweitern, indem „die Ausgabenstruktur schnell und flexibel an sich ändernde Aufgaben angepasst wird.“ Im Folgenden wird die Idee und der Gestaltungspotential des Zero-Base Planning diskutiert.
Inhaltsverzeichnis
A. Zur Notwendigkeit von Entwicklung des Zero-Base Planning
B. Konzeption des Zero-Base Planning
I. Grundidee und Zielsetzung des Zero-Base Planning
II. Aufbau und Durchführung des Zero-Base Budgeting
1. Aufbau des Zero-Base Budgeting
a) Vorbereitung des Zero-Base Budgeting
b) Bildung von Entscheidungspaketen
c) Reihung von Entscheidungspaketen und Budgetschnitt
2. Umsetzung und Kontrolle des Zero-Base Budgeting
a) Personelle und sachliche Maßnahmenplanung
b) Maßnahmenumsetzung und –kontrolle
III. Leistungsbeurteilung des Zero-Base Budgeting
1. Vorteile des Zero-Base Budgeting
2. Nachteile des Zero-Base Budgeting
C. Einsatzmöglichkeiten des Zero-Base Budgeting
I. Anwendungsbereiche des Zero-Base Budgeting
II. Eignung des Zero-Base Budgeting zur Krisenbewältigung
D. Strategien zur Überwindung der Implementierungsprobleme des Zero-Base Budgeting
Literaturverzeichnis
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