Die Leibeserziehung als institutionelles Bildungs- und Kulturgut existiert sowohl in Deutschland als auch in Spanien seit schon mehr als hundert Jahren. Aufgrund der verschiedenen politischen Systeme und gesellschaftlichen Entwicklungen, die in den beiden Ländern vorherrschten und sich fortwährend vollziehen, hat sich die Leibeserziehung jedoch unterschiedlich ausdifferenziert. Bereits seitens der Benennung des Faches sind Unterschiede zu verzeichnen: In Deutschland wird die sportliche Betätigung im Schulunterricht unter dem Namen „Sport“ und in Spanien unter dem Ausdruck „Educación Física“ ‘Leibeserziehung’ zusammengefasst. Spanien und Deutschland, ebenso wie viele andere Länder Europas, wurden gezwungen innerhalb ihrer Bildungssysteme, über viele Jahre hinweg, Reformen vorzunehmen, um den neuen gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden und im internationalen Kontext wettbewerbsfähig zu bleiben. Davon ist natürlich auch die Leibeserziehung betroffen.
Wie sich der Schulsport in Spanien historisch entwickelt hat (vgl. Kapitel II 1.), in welcher Form er im Bildungssystem integriert ist (vgl. Kapitel II 2.), welche wesentlichen Inhalte der Lehrplan der Leibeserziehung in Spanien enthält und welche Ziele verfolgt werden (vgl. Kapitel II 3.), welche aktuellen pädagogischen Konzepte diskutiert werden (vgl. Kapitel II 4.) und mit welchen Problemen sich die Educación Física auseinander setzen muss (vgl. Kapitel II 5.), all diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit erörtert werden, um abschließend die wesentlichen Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten, zwischen der Struktur des Sportunterrichts in Deutschland und der Leibeserziehung in Spanien festzuhalten (vgl. Kapitel III). Die Ausführungen dieser Arbeit basieren im Wesentlichen auf den Werken von Eduardo BLANCO 1998, Oskar ANWEILER 1996 und Jürgen BAUMERT 1997.
Inhalt
I. Einleitung
II. Die Strukturen der Leibeserziehung in Spanien
1. Die Geschichte des Schulsports in Spanien
2. Das spanische Bildungssystem LOGSE
2.1 Die Dezentralisierung im spanischen Bildungssystem
2.2 Die Strukturierung des spanischen Bildungssystems
2.2.1 Die Leibeserziehung in der Vorschulerziehung
2.2.2 Die Leibeserziehung in der Primarstufe
2.2.3 Die Leibeserziehung in der Sekundarstufe
2.2.4 Die Leibeserziehung in der gymnasialen Oberstufe
2.2.5 Die Leibeserziehung in der schulischen Berufsausbildung
2.2.6 Leibeserziehung an der Universität
3. Lehrplan Sport ‘Currículo Oficial de Educación Física’
4. Pädagogische Konzepte der Leibeserziehung in Spanien
4.1 Abenteuersport und Erlebnispädagogik
5. Probleme des Schulsports- heute
III. Vergleich der Strukturen der Leibeserziehung in Spanien mit denen des Schulsports in Deutschland
IV. Fazit
V. Literatur
VI. Anhang
1. Abbildung zum spanischen Bildungssystem LOGSE
2. Abbildung zum Bildungssystem der Bundesrepublik Deutschland
3. Curriculumsvorschlag der Junta de Andalucía zum „Abenteuersport“ und zur „Erlebnispädagogik“
I. Einleitung
Die Leibeserziehung als institutionelles Bildungs- und Kulturgut existiert sowohl in Deutschland als auch in Spanien seit schon mehr als hundert Jahren. Aufgrund der verschiedenen politischen Systeme und gesellschaftlichen Entwicklungen, die in den beiden Ländern vorherrschten und sich fortwährend vollziehen, hat sich die Leibeserziehung jedoch unterschiedlich ausdifferenziert.[1] Bereits seitens der Benennung des Faches sind Unterschiede zu verzeichnen: In Deutschland wird die sportliche Betätigung im Schulunterricht unter dem Namen „Sport“ und in Spanien unter dem Ausdruck „Educación Física“ ‘Leibeserziehung’ zusammengefasst.
Spanien und Deutschland, ebenso wie viele andere Länder Europas, wurden gezwungen innerhalb ihrer Bildungssysteme, über viele Jahre hinweg, Reformen vorzunehmen, um den neuen gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden und im internationalen Kontext wettbewerbsfähig zu bleiben. Davon ist natürlich auch die Leibeserziehung betroffen.
Wie sich der Schulsport in Spanien historisch entwickelt hat (vgl. Kapitel II 1.), in welcher Form er im Bildungssystem integriert ist (vgl. Kapitel II 2.), welche wesentlichen Inhalte der Lehrplan der Leibeserziehung in Spanien enthält und welche Ziele verfolgt werden (vgl. Kapitel II 3.), welche aktuellen pädagogischen Konzepte diskutiert werden (vgl. Kapitel II 4.) und mit welchen Problemen sich die Educación Física auseinander setzen muss (vgl. Kapitel II 5.), all diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit erörtert werden, um abschließend die wesentlichen Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten, zwischen der Struktur des Sportunterrichts in Deutschland und der Leibeserziehung in Spanien festzuhalten (vgl. Kapitel III).
Die Ausführungen dieser Arbeit basieren im Wesentlichen auf den Werken von Eduardo Blanco 1998, Oskar Anweiler 1996 und Jürgen Baumert 1997.
II. Die Strukturen der Leibeserziehung in Spanien
1. Die Geschichte des Schulsports in Spanien
Die Begründung dessen, was heute im Currículo Oficial de Educación Física unter Leibeserziehung verstanden wird, nämlich „die Kenntnisse über den Körper und dessen antreibende Fähigkeiten zu vertiefen und zu perfektionieren“[2], ist das Werk vieler verschiedener Bildungsinstitutionen und pädagogischer Einrichtungen und konkretisiert sich zum ersten Mal durch den spanischen Pädagogen, Manuel Becerra, der 1887 die Escuela Central de Gimnástica ‘Zentrale Schule für Gymnastik’ gründet, um eine Lehrerausbildung für Gymnastiklehrer zu ermöglichen. Diese Schule wird jedoch 1892 geschlossen.[3]
Einige Jahre später, 1920, wird ein neues Zentrum für eine offizielle militärische Lehrerausbildung geschaffen, die Escuela Central de Gimnasia del Ejército, die später den Namen der Escuela Central de Educación Física erhält.
Im Jahre 1933 wird die Escuela de Educación Física de la Facultad de Medicina de San Carlos gegründet, in der bis 1980 Sportunterricht erteilt wird.[4]
Nach dem spanischen Bürgerkrieg, im Jahre 1941, findet die Gründung von zwei neuen Sportschulen in Madrid statt: die Escuela Isabel La Católica für Frauen und die Academia Nacional de Mandos José Antonio für Männer. In diesen beiden Schulen findet eine besondere Ausbildung in der Educación Física statt; so entsteht die Escuela Femenina de Educación Física, die sich 1957 der Escuela Nacional de Especialidades Julio Ruiz de Alda anschließt. Dieses Zentrum ist bis dorthin das einzige, das einen Studienplan vom Ministerium für Bildung und Kultur (MEC) erhält.[5]
Das Sportgesetz von 1961, auch bekannt unter dem Namen Ley Elola-Olaso[6], benannt nach dem nationalen Abgeordneten für Sport, José Antonio Elola-Olaso, begründet das Instituto Nacional de Educación Física (INEF) in Madrid, in dem 1967 das erste Schuljahr stattfindet.[7]
Das Nationale Institut für Leibeserziehung (INEF) ist ab diesem Zeitpunkt für die Lehreraus- und -fortbildung, sowie für die wissenschaftliche Forschung und Realisierung von Studien und Praktika im Berufsfeld Leibeserziehung zuständig.[8]
Mit dem Gesetz Ley General de Educación (LEG) von 1970 wird das Fach Leibeserziehung an allen spanischen Schulen als Pflichtfach eingeführt.
Gleich darauf wird in Barcelona ein INEF gegründet, in dem 1975 zum ersten Mal unterrichtet wird. Zwei Jahre später, im Jahre 1977, wird das INEF von Madrid zum einzigen Zentrum, in dem der höchste Titel der Sportlehrerausbildung erworben werden kann.[9]
Im Zuge der Olympischen Spiele, die 1992 in Barcelona stattfinden, gewinnt der Sport für Spanien an besonderer Bedeutung[10] und bis zum Jahre 2002 lassen sich 14 nationale Universitäts-Sportlehrerausbildungs-Zentren zählen.[11]
Laut Piernavieja del Pozo[12] 1962 ist die Geschichte der Leibeserziehung, noch einmal zusammengefasst, durch drei wesentliche Abschnitte gekennzeichnet: Der erste Abschnitt umfasst die Jahre 1806 bis 1876, von der Gründung des Pestalozzi Institutes bis zum ersten Gesetzesvorschlag, der die hygienische Gymnastik deklarierte. Der zweite Abschnitt bezieht sich auf die Jahre zwischen 1876 und 1936; das Jahr, das den Beginn des spanischen Bürgerkrieges markiert und der dritte Zeitabschnitt umfasst die Jahre von 1938, das Jahr, in dem die Gymnastik an allen Gymnasien als Pflichtfach eingeführt wurde, bis zum Jahre 1961, an dem das besagte Gesetz Ley Elola verabschiedet wurde.[13]
Die aktuelle Entwicklung der Leibeserziehung im spanischen Bildungssystem soll nun, im sich anschließenden Kapitel zwei, behandelt werden.
2. Das spanische Bildungssystem LOGSE
2.1 Die Dezentralisierung im spanischen Bildungssystem
Seit der Verfassung von 1978 liegt die Kompetenzverteilung über das Bildungswesen zwischen dem Staat und einigen Autonomen Gemeinschaften (Andalusien, Baskenland, Katalonien, Valencia, Galizien und die Kanarischen Inseln) fest. Die Verwaltung des spanischen Schulsystems ist unterteilt in vier Ebenen: in eine zentrale Ebene, eingenommen von der Regierung, dem Ministerium für Bildung und Kultur ‘Ministerio de Educación y Cultura’ (MEC), in die Ebene der Autonomen Gemeinschaften, in die lokale Ebene und in die Schulebene.[15]
Die zentrale Ebene regelt alle Aufgabenbereiche, die für die Gewährleistung einer einheitlichen Grundstruktur im Bildungswesen unerlässlich sind. Darunter fällt die allgemeine Regelung des Bildungssystems, z.B. die Dauer der Schulpflicht und die Gestaltung des Fächerkanons, um eine gute Allgemeinbildung für alle Autonomen Gemeinschaften gleichermaßen zu schaffen, sowie die Festlegung der Mindestanforderungen für Lehrpläne und Prüfungen. Weiterhin bestimmt der Staat die Mindestunterrichtszeit, die Versetzungsbedingungen, und die Regelung der Schulabschlüsse, die im Hinblick auf die landesweite Anerkennung erfüllt werden müssen. Zu guter Letzt besitzt die Zentralregierung ebenfalls die allgemeine Aufsicht über das Bildungswesen und die Investitionsplanung im Bildungsbereich.[16]
Die oben genannten Autonomen Gemeinschaften haben ihre eigenen Verwaltungsstrukturen, die im allgemeinen nach Art der zentralen Verwaltungsbehörden angelegt sind. Ähnlich wie die Zentralregierung besitzen sie eine Behörde für Bildung, kulturelle Angelegenheiten, Sport, Bildungsgänge und andere Aufgabenbereiche. Sie tragen zudem die Verantwortung für die Bildungseinrichtungen (Schulbau, -modernisierung und –ausstattung), das Lehrpersonal, die Schulaufsicht und die Umsetzung der staatlichen Bestimmungen. Eine gesellschaftliche Mitwirkung wird auf regionaler Ebene durch Schulräte (Consejos Escolares Territoriales) gewährleistet.[14]
Auf lokaler Ebene erfolgt die Verwaltung durch eine eigene kommunale Schulbehörde, in Form von kommunalen Schulräten (Consejos Escolares Municipales), die für den Bau und die Unterhaltung von Schulgebäuden, sowie für kommunale Bildungsmaßnahmen verantwortlich ist.[17]
Die Verwaltung der öffentlichen Schulen organisiert sich über die Schulkonferenz, an der sowohl Lehrer-, Eltern- und Schülervertreter teilnehmen.
Zu den Aufgaben der Schulkonferenz gehören die Wahl des Schulleiters, die Aufrechterhaltung der disziplinären Ordnung in der Schule, die Zulassung von Schülern und die Finanzverwaltung.[18]
2.2 Die Strukturierung des spanischen Bildungssystems
Das spanische Bildungssystem, genannt LOGSE (Ley General de Ordenación del Sístema Educativo - Allgemeines Gesetz zur Ordnung des Schulsystems), gliedert sich in sechs wesentliche Ausbildungsabschnitte, die unter privater oder öffentlicher Trägerschaft stehen können. Der wesentliche Unterschied zwischen den öffentlichen und den privaten Trägern ist der, dass die öffentlichen hauptsächlich vom Staat finanziert werden und die Lehrer im Beamtenstatus stehen, die privaten Träger hingegen nur einen kleine finanziellen, staatlichen Zuschuss erhalten und die Lehrer im Angestelltenverhältnis stehen.[20][19]
Im Anschluss soll nun Präsenz und Umfang der Leibeserziehung, sowie Aspekte der Sportlehrerausbildung im spanischen Bildungssystem dargestellt werden.
Die Entwicklung des Sports als Unterrichtsfach im spanischen Bildungssystem findet ihren gesetzlichen Rahmen in Artikel 27 der Verfassung, dieser beinhaltet, dass jeder Bürger ein „Recht auf Bildung“ hat.[21]
2.2.1 Die Leibeserziehung in der Vorschulerziehung
Den ersten Kontakt mit dem Bildungssystem bekommen die Kinder bei der sogenannten Educación Infantil oder Preescola r, der ‘Vorschulerziehung’. Sie ist freiwillig und wird daher nicht vollständig vom Staat finanziert. Sie umfasst das erste bis sechste Lebensjahr, ist in zwei Zyklen zu je drei Jahren organisiert und wird in den Kindergärten namens Centros de Educación Infantil oder Centros Infantiles gewährt.[22]
In diesem Bereich des Bildungssystems findet kein Sportunterricht in dem Sinne statt, dass von einer Sporterziehung und/ oder Sport(aus)bildung gesprochen werden kann, da die Bildung im Kindergarten lediglich folgende drei Bereiche umfasst:
- Identidad y autonomía personal ‘Identität und persönliche Autonomie’
- Medio físico y social ‘Soziale und physische Umwelt’
- Comunicación y representación ‘Kommunikation und Darstellung’
Ein Lehrer, der in diesem Bereich unterrichten möchte, muss den Titel eines Maestro ‘Grundschullehrer’ mit entsprechender pädagogischer Spezialisierung aufweisen; mit Ausnahme des ersten Zyklussees, in dem dieser Titel nicht verlangt wird, jedoch eine Qualifikation mit pädagogischer Ausrichtung.[23]
2.2.2 Die Leibeserziehung in der Primarstufe
Mit dem Eintritt in die Primarstufe, im Alter von sechs Jahren, beginnt für jedes Kind die schulpflichtige Primarstufenausbildung Educación Primaria. Sie umfasst nach der jüngsten Reform des Schulsystems sechs Schuljahre, die sich in drei Zyklen zu je zwei Jahren untergliedern.[24]
In diesem Bereich der schulischen Ausbildung findet sehr wohl eine sportliche (Aus)bildung sowie Erziehung, dazu in obligatorischer Form, statt, mit dem Ziel die „persönliche Entwicklung des Kindes zu fördern“.[25]
Für den Sportunterricht schreibt das Ministerium für Bildung und Kultur eine Stundenzahl von 140 Stunden im ersten Zyklus, von 105 Stunden im zweiten und dritten Zyklus vor.
Hinsichtlich der Dezentralisierung und Autonomie des Bildungssystems legen die Autonomen Gemeinschaften, im Fach Sport, in diesem Ausbildungsabschnitt die Lehrplaninhalte und die konkreten Stundenzahlen selbst fest, die das Mindestmaß jedoch nicht unterschreiten dürfen. In Katalonien beispielsweise umfasst der Sportunterricht eine Stundenzahl von 175 Stunden in jedem Zyklus, das heißt, etwa 2,5 Stunden pro Woche.
Sportlehrer in dieser Ausbildungsstufe müssen den Titel des Maestro vorweisen, sowie eine besondere Ausbildung (vergleichbar mit Sport als Erweiterungsfach in Deutschland) im Bereich Sport.[26]
[...]
[1] (Vgl. hierzu: Weiß, O.: Einführung in die Sportsoziologie. Wien 1999. S. 45) Der Sport ist eine „wesentliche Erscheinung eines kulturellen Zustandes... Er ist Ausdruck des soziokulturellen Systems der Gesellschaft, weil sich in ihm kulturelle Wertmuster unverstellt und direkt wiederspiegeln“.
[2] MEC (Hrsg.): Currículo Oficial de Educación Física. Madrid 1992. S.4.
[3] Blanco, E. et al. (Hrsg.): Manual de la Organización Institucional del Deporte. Barcelona 1998. S. 273.
[4] Ibidem.
[5] Ibidem.
[6] Opus cit. S. 53.
[7] Opus cit. S. 273-274.
[8] http://www.med.ub.es/~aprats/sae/planesE/PrgINEF.doc.
[9] Blanco, E. et al. (Hrsg.): Manual de la Organización Institucional del Deporte. Opus cit. S. 274.
[10] Opus cit. S. 276.
[11] http://www.inef.com.
[12] Piernavieja del Pozo, M.: La Educación Física en España. Antecedentes histórico-legales. Madrid 1962.
[13] http://www.med.ub.es/~aprats/sae/planesE/PrgINEF.doc.
[14] Abbildung zum Bildungssystem siehe Anhang.
[15] Goetze, D.: „Spanien“, in: Anweiler, O. et al.: Bildungssysteme in Europa. Weinheim und Basel 1996. S. 217.
[16] Ibidem.
[17] Opus cit. S. 216.
[18] Goetze, D.: "Das spanische Bildungswesen auf dem Weg vom Zentralismus zur Autonomie", in: Hettlage, R. (Hrsg.): Bildung in Europa - Bildung für Europa? Die europäische Dimension in Schule und Beruf. Regensburg 1994. S.143.
[19] Skizze siehe Anhang.
[20] Blanco, E. et al. (Hrsg.): Manual de la Organización Institucional del Deporte. Opus cit. S. 246 und 249.
[21] Opus cit. S. 245.
[22] Opus cit. S. 250.
[23] Opus cit. S. 250.
[24] Ibidem.
[25] Ibidem.
[26] Opus cit. S. 251-252.
- Citation du texte
- Melanie Blümel (Auteur), 2002, Die Leibeserziehung 'Educación Física' im spanischen Bildungssystem, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/46468
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