Wodurch gewinnt der Film die Macht, die Wahrnehmung des Zuschauers derartig zu manipulieren, dass dieser keine Notiz davon nimmt? Von wegweisender Bedeutung in der Ergründung dieser Frage ist Laura Mulveys 1975 erschienener Aufsatz „Visuelle Lust und narratives Kino“, nicht zuletzt, weil sie als erste Filmtheorie, feministische Denkstrukturen und psychoanalytische Theorien
zusammenführte.
Aufgrund dessen exemplarischen Status widmet sich die vorliegende Arbeit ausschließlich dem Werk Laura Mulveys, und untersucht anhand der Analyse filmischer Repräsentationsformen, welchen Status die Montage innerhalb ihrer Theorie innehat. Der Betrachtungsschwerpunkt liegt auf der feministischen Filmtheorie der 1970er Jahre, vor deren Hintergrund Mulveys Essay entstand, und dem klassischen Hollywoodkino.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die feministische Filmtheorie der 1970er Jahre
2.1 Ein Überblick
2.2 Die Zuschauerkonzeption Laura Mulveys
3. Zur Montagetheorie
3.1 Die Entstehung des Blickes
3.2 Das System des Suture
3.3 Interdependenzen zwischen Suture und Mulvey
4. Fazit
5. Bibliographie
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