Elfriede Jelinek ist eine der bedeutendsten deutschsprachigen Autorinnen der Gegenwart. Der Höhepunkt ihres Erfolges war die Verleihung des Literaturnobelpreises im Jahre 2004. Sie nahm den Preis nicht persönlich entgegen, weil sie sich aus Angst nicht in die Öffentlichkeit begeben wollte. Mit ihrer Angsterkrankung geht sie offen um, indem sie darüberschreibt und spricht. In dieser Arbeit soll das Thema Angst im Fokus stehen.
Ziel ist die Thematisierung der Angst aus rezeptionsästhetischer Sicht. Dazu wird der Text „Angst 2“ von Elfriede Jelinek analysiert. Es soll dargestellt werden, inwieweit die Autorin es schafft ein abstraktes Gefühl zu beschreiben und wie dieses beim Leser ankommt. Außerdem soll die mögliche autobiografische Verbindung zum Text untersucht werden.
Inhalt
1. Einleitung
2. Rezeptionsästhetischer Ansatz
3. Analyse von „Angst 2“
3.1. Definition der Angst aus verschiedenen Perspektiven
3.2. Sprachliche Analyse von „Angst 2“
3.3. Autobiografischer Bezug
3.4. Medialität bei „Angst 2“
3.5. Gesellschaftskritik bei „Angst 2“
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
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