China, der bevölkerungsreichste Staat der Erde, hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer der wichtigsten Industrienationen der Welt gewandelt. Durch das wirtschaftliche Wachstum und das Potenzial des chinesischen Marktes ist China ein unerlässlicher Geschäftspartner für viele westliche Länder, allen voran Deutschland, geworden.
Die Grundlage einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung von Geschäftsbeziehungen sind Verhandlungen. In einer globalisierten Welt gestalten sich Geschäftsbeziehungen oftmals aufgrund kultureller Unterschiede schwieriger als gedacht. Kulturelle Unterschiede führen immer wieder zu Problemen, welche Geschäftsbeziehungen beeinträchtigen können und im schlechtesten Fall sogar zum Scheitern bringen.
Diese Unterschiede sowie deren Auswirkungen, welche Verhandlungen zwischen deutschen und chinesischen Unternehmen beeinflussen, sollen im Folgenden genauer erläutert und analysiert werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Kulturelle Entwicklungen und Einflüsse
2.1 Geschichtliche Einflüsse
2.2 Religiöse und philosophische Einflüsse
2.3 Sprachliche und kommunikative Einflüsse
2.4 Soziale Einflüsse
3. Verhandlungen mit chinesischen Geschäftspartnern
3.1 Die Vorbereitungsphase
3.2 Die Verhandlung
3.2.1 Das Kennenlernen
3.2.2 Kommunikation während der Verhandlung
3.2.3 Verhandlungstaktik während der Verhandlung
3.2.4 Lösungsfindung und Entscheidungen während der Verhandlung
3.3 Der Vertragsabschluss
4. Fazit
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Lars Kessler (Auteur), 2017, Kulturelle Einflüsse auf Verhandlungen in China, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/462369
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