Diese Arbeit beleuchtet die Erwartungen und Ziele an den Unterrichtsversuch zum Thema "Präpositionen verstehen und anwenden". Der geplante Verlauf und die didaktisch-methodischen Überlegungen werden vorgestellt. Zum Schluss wird der Versuch reflektiert.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Sachanalyse
- 2. Kompetenzerwartungen und Ziele
- 2.1 Lehrplanbezug
- 2.2 Kompetenzerwartungen
- 3. Geplanter Unterrichtsverlauf
- 3.1 Erläuterung der Abkürzungen
- 3.2 Artikulationsschema
- 4. Didaktisch-methodische Überlegungen/Analyse
- 4.1 Gegenwartsbedeutung
- 4.2 Zukunftsbedeutung
- 4.3 Exemplarische Bedeutung
- 4.4 Thematische Strukturierung
- 4.5 Erweisbarkeit und Überprüfbarkeit
- 4.6 Zugänglichkeit bzw. Darstellbarkeit
- 4.7 Lehr-Lern-Prozessstruktur
- 5. Reflexion des Unterrichtsversuchs/ der Unterrichtsrealität
- 6. Verzeichnis der verwendeten Literatur, Medien/Internetquellen und Abbildungen
- 7. Anlagenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese fachdidaktische Dokumentation beschreibt einen Unterrichtsversuch zum Thema „Präpositionen verstehen und anwenden“ im Rahmen eines inklusiven Intensivpraktikums an einer Grund- oder Mittelschule in Bayern. Ziel ist die Darstellung des geplanten Unterrichtsverlaufs, die didaktisch-methodische Analyse und die Reflexion der Unterrichtsrealität. Der Fokus liegt auf der Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen über Präpositionen und deren Anwendung.
- Vermittlung von Wissen über die Wortart „Präposition“
- Anwendung von Präpositionen in verschiedenen Kontexten
- Analyse der Funktion von Präpositionen im Satzbau
- Differenzierung des Unterrichts für inklusive Lernsituationen
- Reflexion des Lehr-Lern-Prozesses
Zusammenfassung der Kapitel
1. Sachanalyse: Dieses Kapitel definiert den Begriff „Präposition“ und differenziert zwischen Präpositionen, Postpositionen und Zirkumpositionen. Es werden verschiedene Kategorien von Präpositionen vorgestellt (lokale, temporale, modale, kausale, finale, konzessive) und anhand von Beispielsätzen erläutert. Die Unterscheidung zwischen Präpositionen und anderen Wortarten wird hervorgehoben, und die Bedeutung der Kasuszuweisung durch Präpositionen wird verdeutlicht. Die Beispiele verdeutlichen die vielschichtige Funktion von Präpositionen in der deutschen Sprache und deren Bedeutung für das Satzverständnis.
2. Kompetenzerwartungen und Ziele: Dieses Kapitel legt den Lehrplanbezug des Unterrichtsversuchs dar, indem es relevante Kompetenzerwartungen aus dem bayrischen LehrplanPLUS auflistet. Es konkretisiert die zu erreichenden Lernziele für die Schülerinnen und Schüler. Diese Lernziele umfassen das Erlernen grundlegender Kenntnisse über Präpositionen, die korrekte Anwendung der Flexionsformen sowie das aktive Zuhören und die adressatengerechte Kommunikation im Unterricht. Der Bezug zum LehrplanPLUS unterstreicht die curriculare Relevanz des Unterrichts.
3. Geplanter Unterrichtsverlauf: In diesem Kapitel wird der geplante Ablauf der Unterrichtsstunde mittels eines Artikulationsschemas detailliert dargestellt. Es werden die verwendeten Abkürzungen erläutert und der zeitliche Verlauf der verschiedenen Phasen (z.B. Lehrervortrag, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Diskussion) skizziert. Die methodische Gestaltung des Unterrichts wird durch die Wahl verschiedener Arbeitsformen (Arbeitsblätter, Gruppenarbeit) deutlich. Die angestrebte Interaktion zwischen Lehrkraft und Schülern und unter den Schülern wird hier ebenfalls skizziert.
4. Didaktisch-methodische Überlegungen/Analyse: Dieser Abschnitt widmet sich der didaktischen und methodischen Fundierung des Unterrichtsversuchs. Er beleuchtet die Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung des Themas, die exemplarische Bedeutung ausgewählter Beispiele, sowie die thematische Strukturierung. Die Erweisbarkeit und Überprüfbarkeit der Lernziele, die Zugänglichkeit und Darstellbarkeit des Stoffes, und die Struktur des Lehr-Lern-Prozesses werden kritisch reflektiert. Hier wird die didaktische Konzeption des Unterrichts detailliert begründet und auf ihre Praxistauglichkeit hin untersucht.
5. Reflexion des Unterrichtsversuchs/ der Unterrichtsrealität: Dieser Abschnitt bietet eine kritische Reflexion des tatsächlich durchgeführten Unterrichts. Hier werden die Erfahrungen und Beobachtungen während der Durchführung des Unterrichtsversuchs reflektiert. Es wird ein Vergleich zwischen Planung und Umsetzung gezogen und Abweichungen erläutert. Hier wird auch auf die Inklusionsaspekte eingegangen, um die didaktische Umsetzung und deren Erfolg zu evaluieren.
Schlüsselwörter
Präpositionen, Wortarten, Grammatik, Deutschunterricht, Didaktik, LehrplanPLUS, Inklusion, Unterrichtsversuch, Satzbau, Kasus, Kompetenzerwartungen, Lehr-Lern-Prozess.
FAQ: Fachdidaktische Dokumentation zum Thema "Präpositionen verstehen und anwenden"
Was ist der Gegenstand dieser fachdidaktischen Dokumentation?
Diese Dokumentation beschreibt einen Unterrichtsversuch zum Thema „Präpositionen verstehen und anwenden“ im Rahmen eines inklusiven Intensivpraktikums an einer Grund- oder Mittelschule in Bayern. Sie beinhaltet die Darstellung des geplanten Unterrichtsverlaufs, eine didaktisch-methodische Analyse und eine Reflexion der Unterrichtsrealität.
Welche Themen werden im Einzelnen behandelt?
Die Dokumentation umfasst eine Sachanalyse des Themas Präpositionen (inkl. Definition, Kategorien und Unterscheidung zu anderen Wortarten), die Definition der Kompetenzerwartungen und Lernziele (mit Bezug zum bayrischen LehrplanPLUS), einen detaillierten geplanten Unterrichtsverlauf (mit Artikulationsschema), didaktisch-methodische Überlegungen (Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung, Exemplarität, Strukturierung, Zugänglichkeit etc.), sowie eine Reflexion des tatsächlichen Unterrichtsverlaufs und seiner Umsetzung.
Welche Lernziele werden verfolgt?
Die Lernziele umfassen die Vermittlung von Wissen über die Wortart „Präposition“, die Anwendung von Präpositionen in verschiedenen Kontexten, die Analyse der Funktion von Präpositionen im Satzbau und die Reflexion des Lehr-Lern-Prozesses. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Differenzierung des Unterrichts für inklusive Lernsituationen.
Wie ist der geplante Unterrichtsverlauf strukturiert?
Der geplante Unterrichtsverlauf wird mittels eines Artikulationsschemas detailliert dargestellt. Er umfasst verschiedene Phasen wie Lehrervortrag, Einzelarbeit, Gruppenarbeit und Diskussion, wobei verschiedene Arbeitsformen (z.B. Arbeitsblätter) eingesetzt werden. Die angestrebte Interaktion zwischen Lehrkraft und Schülern sowie unter den Schülern wird ebenfalls skizziert.
Welche didaktisch-methodischen Überlegungen wurden angestellt?
Die didaktisch-methodische Analyse beleuchtet die Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung des Themas, die exemplarische Bedeutung ausgewählter Beispiele und die thematische Strukturierung. Sie reflektiert kritisch die Erweisbarkeit und Überprüfbarkeit der Lernziele, die Zugänglichkeit und Darstellbarkeit des Stoffes sowie die Struktur des Lehr-Lern-Prozesses.
Wie wird die Unterrichtsrealität reflektiert?
Die Reflexion des Unterrichtsversuchs vergleicht Planung und Umsetzung und erläutert etwaige Abweichungen. Sie beinhaltet eine kritische Auseinandersetzung mit den Erfahrungen und Beobachtungen während der Durchführung und geht besonders auf die Inklusionsaspekte ein, um die didaktische Umsetzung und deren Erfolg zu evaluieren.
Welche Schlüsselwörter charakterisieren die Dokumentation?
Schlüsselwörter sind: Präpositionen, Wortarten, Grammatik, Deutschunterricht, Didaktik, LehrplanPLUS, Inklusion, Unterrichtsversuch, Satzbau, Kasus, Kompetenzerwartungen, Lehr-Lern-Prozess.
Welche Kapitel enthält die Dokumentation?
Die Dokumentation gliedert sich in folgende Kapitel: Sachanalyse, Kompetenzerwartungen und Ziele, Geplanter Unterrichtsverlauf, Didaktisch-methodische Überlegungen/Analyse, Reflexion des Unterrichtsversuchs/der Unterrichtsrealität, Verzeichnis der verwendeten Literatur, Medien/Internetquellen und Abbildungen, und Anlagenverzeichnis.
- Quote paper
- Samuel Münch (Author), 2019, Präpositionen verstehen und anwenden. Ein Unterrichtsversuch, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/462352