Diese Arbeit untersucht quantitatives Pairs Trading mit besonderem Fokus auf Renditechance und Risikoprofil. Sie hat das Ziel zu überprüfen, ob das statistische Arbitrage Pairs Trading Konzept grundsätzlich eine profitable Anlagestrategie ist und ob diese risikolos ist. Zudem soll die Frage beantwortet werden, ob und wo Optimierungsspielraum in der Pairs Trading Strategie möglich ist um die Rendite zu erhöhen beziehungsweise das Risiko zu minimieren.
Strategien, welche scheinbar Arbitragegewinne an den Finanzmärkten erzielen, beeindrucken schon seit einigen Jahren die Investoren an den Börsen weltweit. Immer größere Aufmerksamkeit erlangt in diesem Kontext ein spezielles quantitatives Handelskonzept, das sogenannte Pairs Trading. Dieser quantitative Investmentansatz gilt als Vorläufer der statistischen Arbitrage. Die Strategie zielt darauf ab, durch die Ausnutzung kurzzeitiger Marktineffizienzen einen möglichst risikoarmen Arbitragegewinn an verschiedenen Märkten zu realisieren. Arbitrage wird allerdings mit Risikofreiheit gleichgesetzt, welches sich mit dem Konzept des Pairs Trading nicht vereinen lässt.
In dieser Untersuchung werden Arbitragegeschäfte als risikoarme Gewinnchancen eingestuft. Kurzgesagt werden beim Pairs Trading einfach zwei Aktien-Paare von strukturell ähnlichen Unternehmen identifiziert welche einen fast identischen Kursverlauf in ihrer Historie aufweisen. Im Zuge kurzzeitiger Preisabweichungen versucht der Pairs Trader dann, unter der Annahme dass die Paare in ihre Gleichgewichtsbeziehung zurückkehren, einen Arbitragegewinn zu erzielen.
Inhaltsverzeichnis Seiten
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen
2.1 Definitionen
2.1.1 Begriff des Quantitativen Investments
2.1.2 Statistisches Arbitrage
2.2 Statistische Arbitragemöglichkeiten durch Pairs Trading
2.2.1 Darstellung der quantitativen Pairs Trading Strategie
2.2.2 Kointegrationsansatz
2.2.3 Fundamentalanalyse-Ansatz
2.2.4 Distanzansatz
2.2.5 Korrelationsansatz
3. Analyse empirischer Ergebnisse
4. Schlussfolgerung und Aussicht
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Strategien, welche scheinbar Arbitragegewinne an den Finanzmärkten erzielen, beein- drucken schon seit einigen Jahren die Investoren an den Börsen weltweit.
Immer größere Aufmerksamkeit erlangt in diesem Kontext ein spezielles quantitatives Handelskonzept, das sogenannte Pairs Trading. Dieser quantitative Investmentansatz gilt als Vorläufer der statistischen Arbitrage. 1 Die Strategie zielt darauf ab, durch die Ausnutzung kurzzeitiger Marktineffizienzen einen möglichst risikoarmen Arbitragege- winn an verschiedenen Märkten zu realisieren. Arbitrage wird allerdings mit Risikofrei- heit gleichgesetzt, welches sich mit dem Konzept des Pairs Trading nicht vereinen lässt. In dieser Untersuchung werden Arbitragegeschäfte als risikoarme Gewinnchancen ein- gestuft. Nath (2003) spricht in diesem Kontext eher von „Erwarteter Arbitrage“2. Kurz- gesagt werden beim Pairs Trading einfach zwei Aktien-Paare von strukturell ähnlichen Unternehmen identifiziert welche einen fast identischen Kursverlauf in ihrer Historie aufweisen. Im Zuge kurzzeitiger Preisabweichungen versucht der Pairs Trader dann, unter der Annahme dass die Paare in ihre Gleichgewichtsbeziehung zurückkehren, einen Arbitragegewinn zu erzielen.3 Welche Hauptmerkmale bei der Implementierung einer Pairs Strategie berücksichtigt werden müssen fasst Nath (2003) eingangs in seiner Stu- die zusammen.4 Bisher wurde über die Renditemöglichkeiten und das Risiko der Pairs Trading Strategie relativ wenig untersucht und insgesamt in der akademischen Literatur eher vernachlässigt, dieser Auffassung sind auch Jacobs und Weber(2015).5
Die vorliegende Arbeit hat das Ziel zu überprüfen, ob das statistische Arbitrage Pairs Trading Konzept grundsätzlich eine profitable Anlagestrategie ist und ob diese risikolos ist. Zudem soll die Frage beantwortet werden, ob und wo Optimierungsspielraum in der Pairs Trading Strategie möglich ist um die Rendite zu erhöhen bzw. das Risiko zu mi- nimieren.
In Kapitel zwei werden Grundlagen der Pairs Trading Strategie ausführlich erläutert und beispielhaft an zwei fiktiven Aktien dargestellt. Weiterhin werden vier wesentliche Identifikationsansätze erläutert. Im Hauptteil werden dann empirische Ergebnisse ver- glichen und im Hinblick auf die Performance und des Risikoprofils analysiert. Als Basis dieser Analyse dient die meist zitierteste und vielfach erweiterte Methodik von Gatev et al.(2006). Im Schlussteil wird ein Fazit und eine Aussicht des Pairs Trading erfolgen.
2. Theoretische Grundlagen
2.1 Definitionen
2.1.1 Begriff des Quantitativen Investments
Viele Investoren sind nicht dem Problem ausgesetzt viele Informationen zu beschaffen, welche die Grundlage zukünftiger Investitionsentscheidungen bilden. Vielmehr sind es komplexe Datensätze, die es richtig einzuordnen und zu verarbeiten gilt. Besonders bei quantitativen Handelsstrategien wie dem statistischen Pairs Trading, wo Fundamental- daten als auch statistische ökonometrische Kennzahlen ausgewertet werden, könnte der Mensch an seine kognitiven Grenzen stoßen. Dieser Umstand kann leichtsinnige Anla- geentscheidungen einleiten. Quantitative Methoden können den Anspruch an struktu- rierte Ansätze erfüllen. Diese sind zudem weniger subjektiv sondern vielmehr objektiv, emotionslos und diszipliniert. 6 Quantitatives Trading wird angewandt, um Handels- möglichkeiten zu identifizieren, indem statistische Methoden und quantitative Analysen der historischen Daten verwendet werden. Der quantitative Handel bezieht sich auf In- formationen, die quantifizierbar sind, wie makroökonomische Ereignisse und Kursdaten von Wertpapieren. Bei quantitativen Handelsmodellen greift der Mensch in der Regel nur noch selten ein, da grundsätzlich vollautomatisierte Computerprogramme und Algo- rithmen die Handelsentscheidungen aufgrund der vorher festgelegten Parameter, wie z.B. Handelssignale, treffen.
2.1.2 Statistisches Arbitrage
Gemäß Avellaneda und Lee (2008) beinhaltet der Begriff statistische Arbitrage Invest- mentstrategien, die Datenströme mit computergesteuerten Algorithmen auswerten, wel- che auf den Methoden der Ökonometrie basieren.7 Die statistische Arbitrage nutzt dabei die Segmentierung der Märkte und Diversifikation der Wertpapiere. Somit können gleichwertige Wertpapiere an unterschiedlichen Börsen mit marginalen Kursabwei- chungen gehandelt werden. 8 Das bedeutet eine Arbitragemöglichkeit existiert in der Regel dann, wenn ein identisches Wertpapier an zwei oder mehr Finanzmärkten gehan- delt wird, aber unterschiedliche Kurse aufweist. Somit ist es theoretisch möglich, durch den sofortigen Kauf oder Verkauf an unterschiedlichen Börsen einen risikolosen Ge- winn zu generieren. Die Statistische Arbitrage folgt also dabei dem Ansatz, diejenigen Anlagen zu kaufen, die für das Long-Portfolio unterbewertet und diejenigen zu verkau- fen die für das Short-Portfolio überbewertet sind.9 In einem vollkommenen Geld- und Kapitalmarkt wäre dies möglich, wo keine Steuern, Transaktionskosten oder Opportuni- tätskosten usw. existieren. Dies ist in der Realität aber nicht gegeben. Man kann deshalb nur von erwarteter Arbitrage ausgehen.10 Die Idee hinter der statistischen Arbitrage ist eine Methode, die unkorreliert zur aktuellen Marktentwicklung und eine niedrige Vola- tilität aufweist. Bei statistischer Arbitrage werden generell keine langfristigen Anlage- positionen bezogen. Die Haltezeiten liegen im Bereich von wenigen Sekunden bis zu Tagen, Wochen oder länger.11
2.2 Statistische Arbitragemöglichkeiten durch Pairs Trading
2.2.1 Darstellung der quantitativen Pairs Trading Strategie
Pairs Trading ist eine marktneutrale Investitionsstrategie in ihrer einfachsten Art.12 Bei dieser werden zwei Anlagemöglichkeiten gegeneinander gehandelt, welche als „Paar“ definiert werden.13 Entscheidend für den Erfolg des Pairstraders ist die Entwicklung der absoluten Preisdifferenz zwischen den beiden Finanzinstrumenten, der sog. Spread (Preis Aktie A - Preis Aktie B14 ). Unter dem Spread versteht man die Differenz des Kurses zwischen den beiden ausgewählten Anlagetiteln. Dieser stellt im weiteren Ver- lauf die Grundlage für Arbitragespekulationen dar.15 Ein Pairstrader setzt ein mittel- oder langfristiges sinnvolles Gleichgewicht zwischen den berücksichtigten Anlagen voraus.16
Im folgenden Verlauf wird beispielhaft ein Pairs Trade zum Verständnis angeführt. Das Vorgehen dieser Handelsstrategie kann hierfür in drei Schritte unterteilt werden. Der erste Schritt umfasst die Identifikation und Auswahl zwei gleichwertiger Aktien. Dazu betrachtet und analysiert der Händler über eine längere Periode die Entwicklung ver- schiedener Wertpapiere und deren Spreads.17 Unter Einbeziehung diverser statistischer Methoden lassen sich auf Grundlage dieser Betrachtung Paare erschließen, welche mit einer hohen Wahrscheinlichkeit auch in der Gegenwart wieder einen gleichwertigen Verlauf aufweisen. 18 Zum Beispiel ist ein gleichbleibender Spread-Verlauf ein Indika- tor für ein geeignetes Paar.19 Nachdem der Trader davon überzeugt ist ein geeignetes Aktienpaar identifiziert zu haben, wird er im nächsten Schritt, der sogenannten „Trading Period“, selbst im Markt aktiv.20 Durch Abweichungen vom prognostizierten Spread werden Handelssignale, welche vorher in Ihrer Höhe definiert werden21, ausgelöst und der Investor versucht einen Arbitragegewinn zu erzielen.22 Dazu geht er eine Long- Position (Kauf) bei einer unterbewerteten Aktie ein und eine Short-position(Verkauf) bei einer überbewerteten Aktie. Unter der Annahme, dass sich die Kurse der beiden Wertpapiere ihrem langläufigen Mittelwert wieder annähern, kann der Pairs Trader im dritten Schritt einen Gewinn realisieren. Dazu werden die vorher eingegangenen Positi- onen aufgelöst, sobald die Aktien ihre gewohnte Schwankungsbreite erreicht haben. Hier ist zu erwähnen, dass sowohl Gewinn- als auch Verlustszenarien möglich sind und es sich nicht um ein risikoloses Verfahren handelt.
In Abbildung 1 wird das geschilderte Szenario vereinfacht graphisch dargestellt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1
In diesem Beispiel existieren zwei fiktive Aktientitel, die ein Investor als potentielles Paar für einen Pairs Trade am Markt identifiziert hat. In Periode 1 wird die Aktie 1 mit 100 Euro gehandelt, Aktie zwei mit 80 Euro. Der Mittelwert der Preisdifferenz beläuft sich in diesem Beispiel auf 20 Euro. In den ersten 5 Perioden ist ein gleichlaufender Spread zu erkennen. Durch Marktschwankungen wird die Aktie 1 nun mit 120 Euro bewertet und die Aktie 2 mit 68 Euro. Die neue Preisdifferenz beträgt nun 52 Euro und hat sich damit vom Schwankungsbereich um den Mittelwert distanziert. Dies würde zur Folge haben, dass in der Portfoliobildung bei Aktie 2 eine Long-Position (Kauf) einge- gangen wird und gleichzeitig ein Leerverkauf der teureren Aktie 1 (Short) erfolgt. Dadurch würde sich eine Arbitragemöglichkeit von 32 Euro ergeben. In Periode 8 nä- hern sich die Aktienkurse ihrem ursprünglichen Gleichverlauf an. Die Profitgelegenhei- ten werden durch die grüne Kurve in Abbildung 1 angezeigt. Zwischen der grünen und der blauen Kurve (Aktie 1) bestehen diese Profitgelegenheiten, also von der Periode T=5 bis T= 8. Im Anschluss werden beide Positionen mit einer Glattstellung aufgelöst. Somit wäre der Pairs Trade erfolgreich durchgeführt worden. Im Konzept des Pairs Trading ist der Gedanke der relativen Bewertung von großer Bedeutung.23 Die Idee da- hinter ist, dass wenn zwei Wertpapiere die gleichen Eigenschaften aufweisen, die Kurse mehr oder weniger gleich sein müssen. Die Kursdifferenz zwischen beiden Positionen wird als unterschiedliche Beobachtung des Marktes beschrieben. Je größer dieser Preis- unterschied wird, desto mehr ist eine Fehlbewertung anzunehmen und umso profitabler kann ein Marktbeitritt werden. Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren der Pairs-Trading- Theorie ist die Korrelation zwischen Wertpapieren. 24 Dazu erfolgt im Abschnitt 2.2.5 eine genauere Erläuterung.
Zusammengefasst entwickelt sich der Pairs Trade aus der statistischen als auch funda- mentalen Analyse von Datensätzen über einen bestimmten Zeitraum und der Identifika- tion von Gleichgewichtsabweichungen. Gemäß der wissenschaftlichen Theorie und den Bedingungen eines effizienten Marktes, ist eine kurzzeitige Abweichung der Preise nicht möglich.25 Somit könnten aus theoretischer Perspektive keine spekulativen, positi- ven Arbitragegewinne aus dem Pairs-Trading-Ansatz erzielt werden. Dieser Ansicht wird allerdings im Hauptteil dieser Untersuchung durch die Analyse mehrerer empiri- scher Ergebnisse widersprochen.
Die Methoden zur Identifizierung eines geeigneten Trading Paares werden folglich dar- gestellt.
2.2.2 Kointegrationsansatz
Das ökonometrische Konzept der Kointegration stammt von Granger und Engle, diese haben mit der Weiterentwicklung des Konzepts das Anwendungsgebiet der modernen Zeitreihenanalyse Mitte der 1980er Jahre maßgeblich erweitert.26 Dieses besagt, dass bei bestehen einer kointegrativen Beziehung zwischen zwei Variablen (hier Aktienprei- se), ein langfristiges ökonomisches Gleichgewichtsverhältnis innerhalb der Betrach- tungsperiode erfolgen wird.27 Man kann also mit Hilfe des gefundenen Zusammenhangs eine Prognose über den weiteren Verlauf der Zeitreihe aufstellen. Allerdings kann es zu kurzzeitigen Abweichungen in der Beziehung kommen. Diese haben im Falle der Koin- tegration in der Zukunft keine weitreichenden Effekte und beeinträchtigen somit grund- sätzlich nicht den Zusammenhang.28 Die Spreads kointegrierter Paare entwickeln sich jedoch nach einer gewissen Zeit wieder zum langfristigen Mittel zurück. 29 Dadurch können positive Ergebnisse mit Pairs Trading in der Handelsphase erzielt werden. All- gemein stellt das Konzept eine wichtige theoretische und methodische Basis der Pairs Trading Strategie dar.30 Damit ist es möglich Paare zu finden, welche womöglich keine fundamentalen und statistischen Parallelen aufzeigen.31
2.2.3 Fundamentalanalyse-Ansatz
Dass die Wertpapierkurse von zwei Unternehmen, welche ähnliche Eigenschaften aufweisen, eine gemeinsame Entwicklung zeigen ist eine logische Annahme.32 Pairs Trader die sich auf fundamentale Analysen beziehen nehmen sogar ein langfristiges Gleichgewicht an. Die fundamentale Analyse ist nach Whistler (2004) eine wichtige Grundlage um möglicherweise viele Fehler zu vermeiden, wenn die statistischen Verfahren falsch liegen. Die Kombination aus fundamentaler Analyse und Statistiken könnte einen Pairs Trader effektiver machen.33 Bei der fundamentalen Analyse werden qualitative Faktoren von Unternehmen betrachtet, damit vergleichbare Unternehmen identifiziert werden. Jedoch können ebenso quantitative Eigenschaften als Vergleichsindikatoren dienen (Umsatz, Gewinn etc.).34 Somit würde eine fundamentale Pairs Trading Strategie auf der Annahme beruhen, dass die Aktienpreise von vergleichbaren Unternehmen hinsichtlich interner und externer Einflüsse einen ähnlichen Verlauf nähmen.35 Die Auswahl und die Anzahl der Einflussgrößen sind rein subjektiv. Dadurch kann nicht, wie beim Pairs Trading, ein eindeutiges Gleichheitsmaß gewählt werden und stellt sich somit als eine bedeutende negative Eigenschaft des Konzepts dar. Dieser Ablauf gleicht der normalen klassischen Long-Investment Methode,36 bei dieser der innere Wert von Unternehmen versucht wird zu ermitteln und diesen zu vergleichen.37 Die Methode ist deutlich spekulativer als die des Pairs Trading und somit auch risikoreicher. Daher setzen auch institutionelle Investoren vermehrt auf quantitative Analysemethoden.38
[...]
1 Vgl. Avellaneda, Lee (2008), S. 2.
2 Vgl. Nath (2003), S. 2.
3 Vgl. Vidyamurthy (2004), S. 74ff.
4 Vgl. Nath (2003), S. 4.
5 Vgl. Jacobs / Weber (2015), S. 1.
6 Vgl. Sauer (2002), S. 163, 174.
7 Vgl. Avellaneda / Lee (2008), S. 1-2.
8 Vgl. Hogan et al. (2003), S. 28.
9 Vgl. Ehrmann (2004), S. 90f.
10 Vgl. Nath (2003), S. 2.
11 Vgl. Avellaneda / Lee (2008), S. 1-2.
12 Vgl. Gatev et al. (1999), S. 2.
13 Vgl. Ehrmann (2004), S.2.
14 Vgl. Whistler (2004), S. 42ff.
15 Vgl. Chng (2007), S. 5f.
16 Vgl. Elliot et al. (2005), S. 271.
17 Vgl. Gatev et al. (2006), S. 808.
18 Vgl. Whistler (2004), S. 3.
19 Vgl. Elliot et al. (2005), S. 271.
20 Vgl. Gatev et al.(2006), S. 808.
21 Vgl. Papadakis / Wysocki (2007), S. 8f.
22 Vgl. Vidyamurthy (2004), S. 84ff.
23 Vgl. Vidyamurthy (2004), S. 74.
24 Vgl. Whistler (2004), S. 51ff.
25 Vgl. Perlin (2007a), S. 1.
26 Vgl. Hassler (2000), S.3, für eine ausführlichere Darstellung des Konzepts der Kointegration.
27 Vgl. Assenmacher (2002), S. 279.
28 Vgl. Geppert / Hübner (1999), S.11.
29 Vgl. Hull (2006), S.719ff..
30 Vgl. Chng (2007), S. 5..
31 Vgl. Burgess (2003, S. 49..
32 Vgl. Whistler (2004), S. 5ff.
33 Vgl. Whistler (2004), S. 8.
34 Bsp. für fundamental begründete Paare auf Aktienmärkten sind zum Beispiel Nike und Adidas.
35 Vgl. Ehrmann (2006), S.226ff.
36 Vgl. Whistler (2004), S. 113f.
37 Vgl. Ehrmann (2006), S. 46.
38 Vgl. Gatev et al. (2006), S. 808, Ehrmann (2006), S. 91.
- Arbeit zitieren
- Philip Puhl (Autor:in), 2018, Quantitatives Pairs Trading aus finanzwissenschaftlicher Sicht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/462338
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