In dieser Hausarbeit soll gezeigt werden, dass der als Minimalismus bezeichnete Lebensstil das System der Konsumgesellschaft reproduziert und eine gesellschaftliche Strömung bildet, die Menschen aus niedrigeren Bildungsschichten im Moment nur schwer zugänglich ist.
Laut Zygmunt Bauman und Jean Baudrillard leben wir in einer Gesellschaft, in der wir unsere Bedürfnisse, Beziehungen und unsere Identität über Konsum definieren. Mitmenschen, Medien und Konzerne suggerieren ihren Konsument*innen, bestimmte Güter zu brauchen, um glücklich zu sein. Dennoch wollen aktuell immer mehr Menschen außerhalb der Konsumgesellschaft leben und ihre Identität und ihr Glück unabhängig von Gütern aufbauen, indem sie bewusst ihren Besitz und ihren Konsum reduzieren.
Inhalt
1 Einleitung
2 Definitionen
2.1 Konsumgesellschaft
2.2 Minimalismus
3 Reproduktion der Konsumgesellschaft durch den Minimalismus
3.1 Überfluss und Verschwendung und das Streben nach Glück
3.2 Verlust menschlicher Beziehungen
3.3 Zwang zur Freiheit und Identitätsbildung
4 Zugänglichkeit des Minimalismus
5 Fazit
6 Literaturverzeichnis
6.1 Bücher
6.2 Internetseiten
- Arbeit zitieren
- Antonia Helesic (Autor:in), 2017, Elitärer Minimalismus durch Reproduktion der Konsumgesellschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/462219
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