Mit den Untersuchungen dieser Bachelorarbeit sollen die tatsächlichen Digitalisierungsansätze von Maklergesellschaften geprüft werden. Im Rahmen der Ausführungen werden Teilbereiche erforscht, um die Hypothese „Der Immobilienverkauf durch Maklerunternehmen als ‚People’s Business‘ wird durch die Digitalisierung nicht verschwinden“ zu diskutieren. Die Auswirkungen der digitalen Revolution werden konkret auf Vermittlungsunternehmen der Immobilienbranche bezogen. Dabei wird geprüft, was die digitale Transformation bremst und an welchen Stellen die realen Grenzen liegen. Im Ergebnis soll darüber aufgeklärt werden, in welchem Bereich Medienbrüche bei durchgängigen digitalen Geschäftsmodellen bzw. digital optimierten Ansätzen liegen. Es soll aufgezeigt werden, ob und wie die Medienbrüche langfristig beseitigt werden können. Fraglich ist, wie der digitale Reifegrad von Maklerunternehmen ermittelt werden kann. Hierzu werden Lösungsansätze entwickelt. In den gesamten Ausführungen werden Wohnimmobilienmärkte betrachtet.
Die Arbeit beleuchtet den Status Quo der Digitalisierung, untersucht Anforderungen an Unternehmen und betriebliche Prozessoptimierung sowie den Mehrwert für den Kunden und die neue Kundenansprache. Es wird ein Modell zur Messung des Digitalisierungsgrades für die Brache entwickelt und beschrieben. Abschließend werden die Auswirkungen und Ergebnisse diskutiert und ein Ausblick gegeben.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Executive Summary
1. Einleitung
1.1. Motivation
1.2. Ziel
2. Status Quo der Digitalisierung
2.1. Digitalisierungsindex / Stand der Forschung
2.2. Digitalisierungsstand der Maklergesellschaften
3. Anforderungen an Unternehmen / betriebliche Prozessoptimierung. 3
3.1. Big Data
3.2. C(X)RM-Systeme bzw. Maklersoftware
3.3. Digital Office / Papierloses Büro
3.4. Mobile Optimierung, Suchmaschinenoptimierung (SEO)
3.5. Zukünftige Trendpotenziale/Tools für die betriebliche Prozessoptimierung
3.5.1. Artificial Intelligence (AI)
3.5.2. Chat Bots
3.5.3. Robotics
3.5.4. Blockchain
3.6. Wie digitalisiert muss ein konkurrenzfähiges Unternehmen sein?
4. Mehrwert für den Kunden / Neue Kundenansprache
4.1. Maßnahmen
4.1.1. Social Media Marketing
4.1.2. Email-, Affiliate- und SEA-Marketing
4.1.3. Virtual- und Augmented Reality
4.1.4. Digitale Zusatzleistungen / Kooperation mit PropTechs
4.2. Grenze der Digitalisierung – künftiges Erscheinungsbild des Maklers
5. Digitalisierungsgrad messen
5.1. Scoring-Modell Grundlagen
5.2. Modell zur Messung des digitalen Reifegrads von Maklerunternehmen
6. Auswirkungen und Ausblick - Diskussion der Ergebnisse
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Benjamin Liers (Auteur), 2018, Digitalisierung in der Immobilienvermarktung. Chancen und Grenzen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/461803
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