In dieser Seminararbeit wird explizit auf die Wirkung von Migration auf den Handel in bilateralen Beziehungen eingegangen und diese auf zwei Wirkungskanäle zugewiesen. Hierbei wird sich insbesondere auf das STD-Gravity-Modell konzentriert und abgebildet, warum es das wohl robusteste seiner Art darstellt. Freilich werden auch die daraus gewonnen Erkenntnisse präsentiert. Ebenfalls werden im Folgenden Argumente und Gründe dargelegt, die den Protektionismus und seine Anhänger stützen. Im letzten Abschnitt wird dann noch eine abschließende Beurteilung und Einschätzung des Sachverhaltes abgegeben. Letztlich soll aufgezeigt werden, dass der Protektionismus nicht die richtige Konsequenz auf eine zunehmende Migration ist, sondern ein Hemmnis für liberale Staaten, und dass er zum Teil irreparable Schäden generiert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Wirkung von Migration auf den Handel
2.1. Konsumkanäle
2.1.1. Der Transaktionskosteneffekt
2.1.2. Der Präferenzeffekt
3. Statistisches Rahmenkonzept
3.1. Das STD-Modell
3.2. High skilled Migrants
4. Protektionismus
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
7. Tabellenverzeichnis
8. Abkürzungsverzeichnis
- Quote paper
- Johannes Kappes (Author), 2019, Wenn Migration einen positiven Einfluss auf den Handel hat, warum erschweren Staaten zunehmend die Migration in ihre Gebiete? Die Auswirkungen von Migration auf den Handel, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/461108
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