Wenn Maschinen und Menschen einander immer ähnlicher werden und die Grenzen verschwimmen: Was bedeutet das für die Beziehung zwischen Mensch und Maschine?
Diese Seminararbeit untersucht, wie die Beziehung zwischen Menschen und künstlichen Menschen in der Literatur dargestellt wird, und inwiefern sich diese Beziehung vor dem Hintergrund neuer Technologien wandelt.
Um eine mögliche Veränderung in der literarischen Darstellung festzustellen, wurden zwei Texte ausgewählt, die zeitlich, kulturell als auch technologisch sehr weit auseinander liegen: Ovids „Pygmalion“ ist ein Werk der Antike, während Ray Bradburys Kurzgeschichte „Marionetten AG“ 1977 erschienen ist.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Motiv des künstlichen Menschen und Einordnung der gewählten Texte
3. Analyse von Pygmalion
3.1 Kreation und Beschaffenheit der Statue
3.2 Beziehung zwischen Mensch und Statue
4. Analyse von Marionetten AG
4.1 Kreation und Beschaffenheit von Braling Zwei
4.2 Beziehung zwischen Braling und Braling Zwei
5. Fazit und Ausblick
6. Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Ann-Christin Helmke (Auteur), 2012, Der künstliche Mensch in Ovids "Pygmalion" und Ray Bradburys "Marionetten AG", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/459648
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