Die Gewaltfreie Kommunikation lässt sich gut in die Schulen integrieren. Mit ihr soll unter den Schülerinnen und Schülern ein angenehmes Klima geschaffen werden und der Umgang im Miteinander auf positiven Weise gefördert werden.
Wie aber könnte die Gewaltfreie Kommunikation in die Beratung der Schulsozialarbeit integriert werden? Und welchen Wirkungen können dort mit ihr erzielt werden? In diesem Beitrag leistet die Autorin eine spannende Verbindung.
Inhaltsverzeichnis
Abstract
1. Einleitung
2. Schulsozialarbeit
2.1 Geschichte der Schulsozialarbeit
2.2 Begründungen und Aufgaben für die heutige Schulsozialarbeit
2.3 Beratung in der Schulsozialarbeit
2.4 Wirkungsmächte in der Beratung der Schulsozialarbeit
2.4.1Professionswissen
2.4.2Erfahrungswissen
2.4.3Aktualisierungstendenz
3. Beratervariablen nach Carl C. Rogers
3.1 Akzeptanz
3.2 Empathie
3.3 Kongruenz
4. Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
4.1 Werte und Haltung hinter der gewaltfreien Kommunikation
4.2 Ablauf der gewaltfreien Kommunikation
4.2.1Beobachtung
4.2.2Gefühle
4.2.3Bedürfnisse
4.2.4Bitten
5. Diskussion
5.1 Gewaltfreie Kommunikation zur Unterstützung von Akzeptanz, Empathie und Kongruenz in der Beratung
5.2 Einfluss der gewaltfreien Kommunikation in Beratungen auf Kinder und Jugendliche
6. Beantwortung der Fragestellung
7. Fazit
8. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Vera Schmid (Author), 2019, Die Integration der Gewaltfreien Kommunikation in die Beratung der Schulsozialarbeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/459494
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