Max Weber ist bekannt als deutscher Nationalökonom und Mitbegründer der modernen Soziologie, seine Werke zählen zu den wichtigsten in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Im Jahr 1898 erlitt er einen schweren nervlichen Zusammenbruch, der ihn in eine langjährige Lebenskrise stürzte. Was die Krise für Weber bedeutete, hätte seine Selbstdarstellung der Krankheit am besten gezeigt. Jedoch wurden diese Aufzeichnungen von seiner Witwe vernichtet, weshalb nur Vermutungen über die genaue Pathologie seiner Krankheit und etwaige Einflüsse auf seine Arbeit bleiben. In dieser Arbeit sollen die Zusammenhänge zwischen der Krankheit, der Biographie und dem Werk von Max Weber untersucht werden.
Dazu wird zuerst der chronologische Verlauf der Krise im Hinblick auf seine wichtigsten Eckdaten zusammengefasst. Schließlich werden die verschiedenen Theorien über die Entstehung der Krise Max Webers untersucht und entsprechende Belege herangezogen. Als letzter Unterpunkt der Lebenskrise werden die Diagnose und der Auslöser der Besserung des Gesundheitszustands diskutiert. Danach wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen die Erkrankung auf Max Webers Leben und Werk hatte.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Lebenskrise
2.1 Chronologische Entstehung der Krise
2.2 Theorien über die kausale Entstehung der KriseS
2.3 Diagnose und Besserung
3. Auswirkungen der Krise auf Leben und Werk
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
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