Mehr Arbeit scheint keine Garantie für weniger Armut zu sein. Wie konnte es dazu kommen, dass die Arbeit nicht mehr vor Armut schützt? Wer sind die Betroffenen? Welche sozialen Konsequenzen bringt das mit sich und welche Lösungen gibt es? Ziel dieser Arbeit ist es die wichtigsten Fragen zu klären.
Seit 2014 sind die Beschäftigungszahlen in Deutschland kräftig gewachsen. Damit nimmt auch die Arbeitslosenquote immer weiter ab. Auch die Wirtschaft in Deutschland boomt seit langem. Doch trotz dieser wirtschaftlichen Spitzenwerte leben in Deutschland immer mehr Menschen an der Armutsgrenze. Die Betroffenen sind schon lange nicht mehr nur Erwerbslose. Immer mehr Erwerbstätige leben zunehmend an der Grenze der Armut oder sogar darunter, Tendenz steigend. Die Erwerbsarmut ist vor allem aus den USA bekannt, doch auch in Deutschland ist dieses Phänomen schon lange nicht mehr unbekannt.
Inhaltsverzeichnis
Working Poor – Arm trotz Arbeit?
1. Erwerbsarmut in Deutschland
2. Abgrenzung des Armutsbegriffs und Erläuterung verwendeter Quellen
2.1. Die wichtigsten Datenquellen
2.1.1. Der Mikrozensus
2.1.2. Das Sozio-Ökonomische Panel (SOEP)
2.2. Der Armutsbegriff
2.3. Begriffserklärung „Working Poor“
3. Ursachen von Armut trotz Erwerbstätigkeit
3.1. Die Betroffenen
4. Maßnahmen in der Politik gegen Armut
4.1. Helfen Mindestlohn und bedingungsloses Grundeinkommen?
4.2. Aktivierungspolitik gegen Erwerbsarmut?
5. Fazit und Schlussfolgerungen
6. Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Kimberly Prudlo (Auteur), 2018, Working Poor. Armut trotz Arbeit?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/459283
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