Der erste Teil dieser Arbeit widmet sich einer Einführung in den Erzählband und seiner gleichnamigen Titelgeschichte. Dazu wird zunächst notwendigerweise auch die Biographie des Autors Clemens Meyer skizziert.
Der zweite Teil befasst sich mit der Analyse und Interpretation der Kurzgeschichte „Die Nacht, die Lichter“. Nachdem an Textauszügen Nacht und Lichter als Leitmotive wiederkehrende Elemente aufgezeigt werden, geht dieser Teil der Arbeit auf dessen Bedeutung und Wirkung auf den Leser ein. Mit dem Versuch einer Erklärung, die rechtfertigt, aus welchen Gründen die Erzählung „Die Nacht, die Lichter“ als Titelgeschichte des Erzählbandes ausgewählt wurde, das heißt, welche maßgebliche Bedeutung ihr in der Einheit der Erzählungen zukommt, schließt diese Arbeit ab.
Inhalt
1. Einleitung
2. Der Autor und sein Werk
2.1 „Ich bin, der ich bin und ich schreibe nun mal.“ – Über den Schriftsteller Clemens Meyer
2.2 Die Nacht, die Lichter – Über den Erzählband und die Titelgeschichte
3. „Ich will Geschichten schreiben, die leuchten“
3.1 Nacht und Lichter als wiederkehrende Elemente
3.2 Analyse und Interpretation von „Die Nacht, die Lichter“
3.3 Bedeutung „Die Nacht, die Lichter“
4. Schluss
5. Literaturverzeichnis
6. Interviews
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