Die Präsentation zum Thema „Kreativitätstechniken erfolgreich im Unternehmen einsetzten“ wird vor ca. 20 Mitarbeitern und Führungskräften aus der regionalen mittelständischen Wirtschaft gehalten. Diese sind Mitglieder vom Verband der mittelständischen Wirtschaft. Eine Zielgruppenanalyse ist unter anderem der Schlüssel für eine erfolgreiche Präsentation. Als Präsentator muss ich mich nach den Zuhörern richten und meinen Vortrag auf sie abstimmen. Nur so erhalte ich die volle Aufmerksamkeit des Publikums.
Ich kann davon ausgehen, dass die Gruppe in Bezug auf Bedürfnisse, Vorwissen und Einstellungen sehr heterogen ist. Die Zuhörer unterscheiden sich im Alter, in der Berufserfahrung, in der Branche des Unternehmens und dessen Größe. Aus diesem Grund habe ich mir eine gedankliche Analyse vorgenommen und meine Zuhörer in zwei Gruppen eingeteilt, Mitarbeiter und Führungskräfte. Ich habe mir überlegt, was die beiden Gruppen jeweils an Motivation und Erfahrungen mitbringen und welchen Nutzen sie aus meiner Präsentation ziehen können.
Folgend analysiere ich die Führungskräfte in Bezug zu deren Motivation, Erwartungen und Nutzen. Diese sind daran interessiert, wie man kreativ neue Ideen und Lösungen im Unternehmen generiert. Dazu gehört unter anderem auch, wie sie gezielt Kreativität bei Mitarbeitern fördern können, um gewohnte Denk- und Handlungsweisen zu durchbrechen und somit neue Wege entstehen zu lassen. Es wird erwartet, dass konkrete Kreativitätstechniken vorgestellt und zugleich erklärt werden, die sie nach dem Vortrag direkt im Unternehmen einführen können.
Die Mitarbeiter hingegen wurden wahrscheinlich von ihren Arbeitgebern aufgefordert an dem Vortrag teilzunehmen. Dennoch werden sie ähnliche Erwartungen an die Präsentation haben, wie die Führungskräfte, was die Heranführung an Kreativitätstechniken angeht. Jedoch werden sie einen anderen Nutzen und eine andere Motivation mitbringen. Im Gegensatz zu den Führungskräften steht für die Mitarbeiter eher ihre Persönlichkeitsentwicklung im Vordergrund. Für sie ist es besonders interessant, wie sie einen persönlichen Nutzen aus Kreativitätstechniken ziehen können, um so produktiver in ihrem Beruf sein können und eventuell vorhandene Probleme und Schwierigkeiten aufzulösen.
Es ist wichtig, dass während der Präsentation für beide Zuhörergruppen deutlich wird, dass Kreativität als Schlüsselkonzept für Problemlösungen und neue Wege gilt.
Inhaltsverzeichnis
1) Analyse der Zuhörer
2) Zielsetzung und Kernbotschaft
3) Konzept
3.1 Thema der Präsentation
3.2 Kreativität
3.3 Die 4 Phasen der Kreativität
3.4 Killerphrasen
3.5 Kennenlernen und Anwenden der Kreativitätstechniken
3.6 Relevante Methoden der Kreativitätstechniken und deren praktischen Nutzen für die Zuhörer
3.7 Gliederung und zeitliche Planung
3.8 Medieneinsatz
4) Foliengestaltung (Power Point-Folie)
5) Erfolg einer gelungenen Präsentation
6) Lernerkenntnisse
Literaturverzeichnis
Internetquellen
Abbildungsverzeichnis
1) Analyse der Zuhörer
Die Präsentation zum Thema „Kreativitätstechniken erfolgreich im Unternehmen einsetzten“ wird vor ca. 20 Mitarbeitern und Führungskräften aus der regionalen mittelständischen Wirtschaft gehalten. Diese sind Mitglieder vom Verband der mittelständischen Wirtschaft. Eine Zielgruppenanalyse ist unter anderem der Schlüssel für eine erfolgreiche Präsentation. Als Präsentator muss ich mich nach den Zuhörern richten und meinen Vortrag auf sie abstimmen. Nur so erhalte ich die volle Aufmerksamkeit des Publikums. Ich kann davon ausgehen, dass die Gruppe in Bezug auf Bedürfnisse, Vorwissen und Einstellungen sehr heterogen ist. Die Zuhörer unterscheiden sich im Alter, in der Berufserfahrung, in der Branche des Unternehmens und dessen Größe. Aus diesem Grund habe ich mir eine gedankliche Analyse vorgenommen und meine Zuhörer in zwei Gruppen eingeteilt, Mitarbeiter und Führungskräfte. Ich habe mir überlegt was die beiden Gruppen jeweils an Motivation und Erfahrungen mitbringen und welchen Nutzen sie aus meiner Präsentation ziehen können. Folgend analysiere ich die Führungskräfte in Bezug zu deren Motivation, Erwartungen und Nutzen. Diese sind daran interessiert, wie man kreativ neue Ideen und Lösungen im Unternehmen generiert. Dazu gehört unter anderem auch, wie sie gezielt Kreativität bei Mitarbeitern fördern können, um gewohnte Denk- und Handlungsweisen zu durchbrechen und somit neue Wege entstehen zu lassen. Es wird erwartet, dass konkrete Kreativitätstechniken vorgestellt und zugleich erklärt werden, die sie nach dem Vortrag direkt im Unternehmen einführen können. Die Mitarbeiter hingegen wurden wahrscheinlich von ihren Arbeitgebern aufgefordert an dem Vortrag teilzunehmen. Dennoch werden sie ähnliche Erwartungen an die Präsentation haben, wie die Führungskräfte, was die Heranführung an Kreativitätstechniken angeht. Jedoch werden sie einen anderen Nutzen und eine andere Motivation mitbringen. Im Gegensatz zu den Führungskräften, steht für die Mitarbeiter eher ihre Persönlichkeitsentwicklung im Vordergrund. Für sie ist es besonders interessant, wie sie einen persönlichen Nutzen aus Kreativitätstechniken ziehen können, um so produktiver in ihrem Beruf sein können und eventuell vorhandene Probleme und Schwierigkeiten aufzulösen. Daher ist es für sie von besonderem Interesse zu erfahren, wie sie persönlich von solchen Methoden profitieren können und wie diese genau ablaufen. Es ist wichtig, dass während der Präsentation für beide Zuhörergruppen deutlich wird, dass Kreativität als Schlüsselkonzept für Problemlösungen und neue Wege gilt.
2) Zielsetzung und Kernbotschaft
“Man muss viele Frösche küssen, um auf einen Prinzen zu stoßen. “, Arthur Frey, Erfinder der gelben Haftnotizzettel von 3M.
Es ist nicht die Aufgabe des Managements eigene kreative Ideen oder Konzepte zu entwickeln. Sie wollen dies aber bei ihren Mitarbeitern bewirken. Um dies zu fördern sollen Aufgaben vorgegeben werden, Freiräume eingeräumt und die Innovationsarbeit unterstützt werden. In meiner Präsentation stelle ich genau solche Unterstützungsmaßnahmen (Kreativitätstechniken) vor. Diese schützen das Projektteam vor Störungen und fördern den Bearbeitungsfortschritt. Somit wird Motivation bei den Mitarbeitern aufgebaut und durch das Fernhalten von Störungen, wie zum Beispiel durch sogenannte Killerphrasen, werden Denkfreiräume gewährt. Die Mitarbeiter kommen in einen “Flow“ und kreative Lösungen sind durch divergentes Denken das Ergebnis. Es wird nach unkonventionellen Lösungen für ein spezifisches Problem gestrebt. Voraussetzung hierfür ist die Kreativitätsförderung im Unternehmen, durch die Führungskräfte und die Mitarbeiter. Kreativität soll als Schlüsselkonzept für innovative Ideen stehen.
3) Konzept
3.1 Thema der Präsentation
Um Kreativitätstechniken richtig erklären zu können, ist es essentiell den Begriff der Kreativität und deren Bedingungen, wie kreative Persönlichkeiten, der kreative Prozess, das Produkt und die Umwelt, gleich zu Beginn der Präsentation zu erklären. Erst dann kann gezielt auf das Thema „Kreativitätstechniken erfolgreich im Unternehmen anwenden“ eingegangen werden. Zudem ist es wichtig, auf sogenannte Killerphrasen aufmerksam zu machen, damit die Zuhörer ein Bewusstsein für schädliche Einflüsse auf den Kreativitätsprozess entwickeln. Somit liegt der Fokus meiner Präsentation im ersten Teil auf dem Thema Kreativität, worauf sich dann die anderen Themen, wie Kreativitätstechniken, aufbauen. Zu diesen Themen gehören relevante Methoden der Kreativitätstechniken und wie die Zuhörer sich diese zu Nutze kommen lassen können.
3.2 Kreativität
Jeder kennt den Begriff „Kreativität“, doch nur wenige werden in der Lage sein eine Definition zu formulieren. Die meisten Menschen assoziieren als erstes Kunst, bzw. künstlerische Arbeit mit dem Begriff. Es haben sich zahlreiche Missverständnisse und Mythen im Laufe der Zeit etabliert. Viele Menschen denken Kreativität sei angeboren, oder Kreative seien Außenseiter und Experten hingegen sind kaum kreativ. Was viele Menschen nicht wissen ist, dass Kreativität gefördert und erlernt werden kann. Außerdem sind kreative Menschen meistens diszipliniert, organisiert und konzentriert. Nur weil sie unkonventionell und offen Themen behandeln, heißt dies noch lange nicht, dass sie chaotisch sind. Dass manche kreative Individuen sich non-konformistisch verhalten und dazu tendieren emotionale und mentale Probleme zu haben, stimmt schon, jedoch geht es weniger kreativen Menschen oftmals genauso. Sie sind deswegen nicht gleich Außenseiter. Ein weiterer Mythos ist, dass Kreativität durch Gruppen entsteht. Natürlich ist an diesem Argument etwas Wahres dran; Brainstorming zum Beispiel findet in einer Gruppe statt. Dennoch kann man auch für sich alleine einen kreativen Prozess absolvieren. Kreativität wird oftmals in erster Linie Kindern und jungen Menschen zugeschrieben. Das lässt sich dadurch erklären, dass junge Menschen in der Regel offener und risikofreudiger sind, als ältere Menschen. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass ältere Menschen pauschal als unkreativ gelten. Ein weiterer Irrtum über Kreativität ist, dass diese keine Technik braucht. Natürlich ist es nicht immer notwendig eine Kreativtechnik anzuwenden. Jedoch schaffen diese einen offenen Raum und helfen dabei Denkblockaden zu lösen. In der Regel bezeichnet Kreativität die Fähigkeit einer Gruppe oder eines Individuums, in phantasievoller und innovativer Weise zu denken und zu agieren.1 Der Kreativitätsforscher Joy Paul Guilford sah Kreativität als eine Fähigkeit, mit der Personen Lösungsmöglichkeiten für Probleme finden. Er hatte zudem die Absicht, Kreativität als definierbares und messbares Konzept in der Psychologie einzuführen.2 Er unterscheidet zwischen konvergentem und divergentem Denken, wobei er letzteres als Kreativität beschreibt. Unter divergentem Denken versteht man sich offen, unsystematisch und spielerisch mit einem Problem oder einem Thema zu beschäftigen. Konvergentes Denken beschreibt dagegen ein gewöhnliches, lineares und streng rational-logisches Denken. Demnach lässt sich sagen, dass kreative Menschen divergenter denken, als weniger kreative Menschen und Kreativität dabei als ein Persönlichkeitsmerkmal gesehen wird, was bei manchen Menschen stärker ausgeprägt ist, als bei anderen. Durch die Kombination von Intelligenz und spezifischem Wissen, kann dies zu kreativen Leistungen führen. Dabei ist zu beachten, dass die kreative Leistungsfähigkeit in Wechselwirkung mit der Umwelt steht. Auf Basis der Forschungsergebnisse von Amabile (1998, S.86), lassen sich drei Komponenten aufzählen, die den Grad der Kreativität beeinflussen. Dazu zählen das Fachwissen und bereichsrelevante Fähigkeiten, kreativitätsrelevante Fähigkeiten und Strategien und eine intrinsische Motivation in Bezug zur Aufgabenstellung.
Das Dreikomponenten Modell von Amabile ist für Führungskräfte besonders interessant, denn alle drei Komponenten sind durch Arbeitsplatz, Tätigkeiten und Bedingungen beeinflussbar, wodurch man die Kreativität der Mitarbeiter steigern kann. Die intrinsische Motivation ist hierbei von besonders großer Bedeutung, denn ohne diese bringt einem Expertenwissen und eine kreative Denkfähigkeit nicht allzu viel, wenn man zu innovativen und neuen Ansätzen kommen möchte; es muss eine gewisse innere Passion und Motivation vorhanden sein. Dies belege ich auf folgendem Zitat von Amabile (T.M.: 1998, S.86); „[…] An inner passion to solve the problem at hand leads to solutions far more creative than do external rewards, such as money. This component -called instict motivation- is the one that can be most immediately influenced by the work environment.“ Die meisten Unternehmen versuchen mithilfe von extrinsischen Mitteln ihre Mitarbeiter zu motivieren, was erwiesener Maßen nicht den erwünschten Erfolg bringt.3 Führungskräfte sollten darauf achten dass folgende Kernmerkmale der Arbeit vorliegen: Variabilität, Ganzheitlichkeit, Bedeutung, Autonomie, Selbstverantwortliches Handeln, Partizipation von Entscheidungsprozessen, Kenntnis der Ergebnisse der eigenen Aktivität, Anstrengung/Herausforderung. Diese Anreizbedingungen bewirken bei den Mitarbeitern eine erlebte Sinnhaftigkeit, Selbstverantwortung, Wertschätzung, Stolz und einen Flow, was zu einer hohen intrinsischen Motivation führt und somit die Kreativität steigert.4 Für die Mitarbeiter ist es ebenfalls wichtig, sich darüber bewusst zu sein, was sie motiviert. Ein regelmäßiges vor Augen führen der Ziele steigert die Arbeitsmotivation und somit die kreative Leistungsfähigkeit. Um meinen Zuhörern ein noch konkreteres Verständnis von Kreativität mitzugeben, gehe ich nach meiner ausführlichen Beschreibung von extrinsischer und intrinsischer Motivation auch noch auf die vier Parameter der Kreativität ein. Darunterfallen; Person, Prozess, Produkt und Umwelt. Ich gehe knapp auf alle vier Parameter ein. Wie zuvor schon gesagt, ging Guilford davon aus, dass Kreativität ein Persönlichkeitsmerkmal ist; sprich, dass jeder Mensch eine andere Ausprägung an Fähigkeiten hat, kreativ zu sein. Auf Basis jeglicher Studien konnten Zusammenhänge zwischen Kreativität und Persönlichkeitsmerkmalen festgestellt werden. Dazu zählen Offenheit für neue Erfahrungen, Risikobereitschaft, Nonkonformismus, Unabhängigkeit, Ambiguitätstoleranz. Kreative Persönlichkeiten sind zudem meist weltklug und naiv zugleich, sowohl traditionell und konservativ als auch rebellisch und unabhängig. Sie sind extrovertiert und introvertiert zugleich und verfügen über eine hohe physische Energie (aber auch ruhig und entspannt).
Kreative Persönlichkeiten distanzieren sich von Rollenvorstellungen in Bezug auf männliche und weibliche Verhaltensweisen und wechseln oft zwischen Phantasie/Imagination und bodenständigem Realitätssinn. Zudem verbinden sie Leidenschaftlichkeit mit einem Höchstmaß an Objektivität und ein Verantwortungsgefühl mit Ungebundenheit. Dies belege ich auf Basis der Forschungsergebnisse von Mihaly Csikszentmihalyi.5 Man kann sagen, dass diese Menschen sehr leidenschaftlich sind und oftmals hin- und hergerissen sind, aufgrund eigener Gefühle und Vorstellungen. Kreative Menschen brauchen offensichtlich ein gewisses Maß an Freiraum, um sich entfalten zu können. Dies sollte Führungskräften bewusst sein. Zudem sollten diese sich auch im Klaren über die kreative Umwelt sein, denn diese ist ein weiterer Parameter der Kreativität. Um den es Mitarbeitern zu ermöglichen, in den Flow zu kommen, ist es wichtig, wie die organisationalen Bedingungen für ein Team in einem Unternehmen sind. Grundsätzlich kann man die Umwelt in physische und soziale Umwelt einteilen. Eine physische Umwelt zeichnet sich dadurch aus, stimulierend zu sein, jedoch nicht zu reizen. Ein Raumwechsel oder ein Wechsel vom Besprechungsraum fördert die Kreativität. Bei der sozialen Umwelt ist es wichtig darauf zu achten, dass die Gruppe das Individuum stimuliert, die Organisationen sollten zu Innovationen bereit sein und dabei stets offen für Nonkonformisten sein.6 Sobald eine kreative Umwelt, sowohl aus physischer als auch aus sozialer Sicht geschaffen ist, kann ein kreativer Prozess bei Mitarbeitern beginnen.
3.3 Die 4 Phasen der Kreativität
Dieser Prozess kann durch verschiedene Techniken bzw. Modelle gefordert werden. Solche Kreativitätsprozessmodelle bestehen meistens aus vier bis fünf Phasen. Dabei soll stehts mit einer Offenheit für neues und einem positiven Denken gearbeitet werden. Diese sind aufgeteilt in:
1. Problem verstehen
Das Problem muss gleich zu Beginn klar identifiziert und formuliert werden. Zudem wird in dieser Phase ein Wissenspool aufgebaut, um möglichst viel über das Problem zu erfahren. Dabei helfen Fragen wie „Welche funktionierenden oder nicht-funktionierenden Lösungsansätze gibt es schon?“ oder „Wie ist die Struktur des Problems?“. Dabei ist es wichtig, dass das Problem aus unterschiedlichen Richtungen gesehen wird.
2. Ideen generieren
In der 2. Phase erfolgt das divergente Denken. Diese Phase wird auch „Phase der Eingebung“ genannt. Es werden Lösungsvorschläge und Ideen gesammelt. Hier ist es essentiell, dass Quantität vor Qualität geht und Offenheit großgeschrieben wird. Ideen sollen auf keinen Fall kritisch betrachtet werden, Killerphrasen würgen den Flow ab.
3. Ideen bewerten
Anschließend gilt es, die gesammelten Ideen zu bewerten und diese zu strukturieren; eine Gruppierung ist hier oftmals hilfreich. Da es in dieser Phase um die analytische Betrachtung der gesammelten Ideen geht, ist konvergentes Denken gefragt. Es soll auf Effektivität, Effizienz und Umsetzbarkeit geprüft werden.
4. Idee umsetzten
Auf den kreativen Prozess folgt nun die Umsetzung der Lösungen. Sollte dies nicht gelingen, kann ein wiederholter Durchlauf nötig sein. Bei erfolgreicher Umsetzung ist der kreative Prozess abgeschlossen.7
Die einzelnen Phasen sollten klar und eindeutig voneinander getrennt werden. Nach erfolgreichem Abschließen des Kreativitätsprozesses, entsteht ein sogenanntes kreatives Produkt. Dieses zeichnet sich durch Neuigkeitsgehalt und Wertigkeit aus. Der Weg, der zu diesem Produkt führt sollte dabei innovativ und neu sein.8
3.4 Killerphrasen
Wie in der 2. Phase des Kreativität Prozesses schon kurz beschrieben, besteht bei jedem kreativen Prozess die Gefahr, diesen durch sogenannte Killerphrasen abzubrechen. Dazu gehören zum Beispiel entmutigende Kommentare und negativen Gedanken, die gegen eine geäußerte Idee gebracht werden. Sie hat fatale Folgen für den kreativen Prozess;
[...]
1 kreativitätstechniken.info:
2 Vgl. Guilford J.P.:
3 Beitner, R.:
4 Hackmann, Oldham;
5 Vgl. Csikszentmihalyi, M.:
6 Vgl. Arenberg, P.: 2015, S.
7 Kreativitätstechniken.info
8 Vgl. Arenberg, P.: 2015, S.
- Quote paper
- Antonia Schmuck (Author), 2018, Vorbereitung einer Präsentation zum Thema "Kreativitätstechniken erfolgreich im Unternehmen einsetzen", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/457435
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