In dieser Arbeit sollen die Gesellschaft Indiens und ihre strukturellen Besonderheiten beleuchtet werden. Indien ist ein Land der Kontraste und Extreme. Neben Slums entwickeln sich dynamische Wirtschaftszentren wie zum Beispiel Bangalore oder Mumbai/Bombay. Modernste Technologien treffen auf jahrhundertealte Traditionen. Indien, das noch vor nicht allzu langer Zeit als exotisches Dritte-Welt-Land betrachtet wurde, ist politisch und wirtschaftlich auf dem Weg zur international umworbenen Großmacht. Welche Veränderungen haben sich dabei im Gesellschaftssystem ergeben?
Die Geschichte der indischen Kultur geht bis in die Zeit um 2500 vor Christus zurück. Damals entstand eine der ältesten Hochkulturen dieser Welt, die Indus-Tal-Zivilisation. Nach dem Fluss Indus wurde das Land Indien benannt, das heute der siebtgrößte Flächenstaat der Welt ist.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Das indische Gesellschaftssystem
2.1 Kastensystem
2.1.1 Entstehung
2.1.2 Heutige Zeit
3 Die einflussreichsten Religionen Indiens
3.1 Islam in Indien
3.2 Hinduismus
3.3 Christentum
4 Bevölkerungsstruktur / Demografie
5 Tradition in Indien
5.1 Henna und Mehndi
5.2 Stirnzeichen „Bindi“
5.3 Kathakali
6 Die Stellung der Frau in Indien
7 Soziale Schichtung / Gini-Koeffizient
8 Bildung
9 Urbanisierung in Indien
10 Fazit
- Citation du texte
- Ruhan Alica (Auteur), 2019, Die gesellschaftliche Struktur Indiens, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/457366
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