Diese kurze Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema inwiefern sich das Leben im Exil der Autorin Anna Seghers im erzähltheoretischen Kontext widerspiegelt. Dies habe ich anhand ihrer Erzählung "Der Ausflug der toten Mädchen" beispielhaft dargestellt und aufgrund der analytischen Aspekte nach Matias Martinez und Michael Scheffel einen möglichen Versuch der Interpretation vorgenommen.
KF: Germanistik
NF: Kunstgeschichte
1. Fachsemester
„Nein von viel weiter her. Aus Europa.“ Der Mann sah mich lächelnd an, als ob ich erwidert hätte: „Vom Mond.“ Er war der Wirt der Pulqueria am Ausgang des Dorfes. Er trat vom Tisch zurück und fing an, reglos an die Hauswand gelehnt, mich zu betrachten, als suche er Spuren meiner Phantastischen Herkunft.“ sind die ersten Zeilen einer bemerkenswerten Erzählung Anna Seghers, in der sie sich nicht nur autobiographisch äußert, sondern durch die erlebte Zeit im Exil Mexiko auch einen historischen Erinnerungsmoment setzt, der dazu dienen kann, das Grausame Vergehen der nationalsozialistischen ideologisch verachtenden Politik von Beginn an 1933 zu schildern und nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Zu anfangs auch direkt verdeutlicht wird die gesonderte Situation des „Hier und Dort“1, der Sehnsucht nach Heimat und der Ausdruck von tiefsitzender Unzufriedenheit des Exils wegen. Dies vorweg nur um die Vielschichtigkeit sowohl inhaltlicher ,aber auch sprachlicher, besonders erzähltheoretischer Aspekte, zu benennen und um auf die Leitfrage, sowie Gründe und Ziele dieser Arbeit zu sprechen zu kommen und anschließend zu erklären wie ich vorgegangen bin um meine Ergebnisse zu erzielen. So stellte sich mir direkt bei diesem ersten Absatz die Frage, inwiefern sich die verbrachte Zeit im Exil im erzähltheoretischen Kontext widerspiegelt? Diese Frage zog sich für mich dann auch wie ein Leitfaden durch die gesamte Erzählung, weshalb ich diese Arbeit auch in diesem Rahmen eingrenzen möchte, obwohl sich auch durchaus viele andere interessante diskutable Fragen beim Lesen und Bearbeiten dieser Erzählung ergeben haben. Zum Beispiel weshalb Anna Seghers sich an diesen und keinen anderen Schulausflug erinnert, wieso sie sich in dieser Erzählung so sehr auf die Schicksale anderer konzentriert, anstatt ihr eigenes zu schildern oder weshalb dieses Werk als literarisch so aufregend zu empfinden ist? So ist jedoch anzumerken, dass diese Fragen nicht das Thema umfassen, mit dem ich mich hier beschäftigen möchte. Um also am Ende dieser Arbeit auf ein gezieltes Ergebnis zu kommen, werde ich die Erzählung anhand der erzähltheoretischen Ansätze nach Matías Martinez und Michael Scheffel analysieren und mithilfe von Sekundärliteratur, sowohl zur Biographie Anna Seghers, als auch zu ihrer Erzählung „Der Ausflug der toten Mädchen“, den Zusammenhang von ihrem Schreibstil und der verbrachten Zeit im Exil, sowie deren Auswirkungen, kritisch untersuchen.
Die Rahmengeschichte beginnt in der Erzählung, indem der narrative Erzähler den Aufenthalt in Mexiko beschreibt bis plötzlich eine Kindheitserinnerung vor Augen als Fata Morgana erscheint. Hier findet das reibungslose Übergehen zur Binnengeschichte statt und bereits die erste von vier Etappen der erzählten Zeit kommt zum Vorschein, die vor dem ersten Weltkrieg. Anna Seghers, beziehungsweise die gebürtige Netty Reiling, ist auf einem Schulausflug zur Peteraue mit ihrer Mädchenklasse, anhand dieser Erinnerung erzählt sie die Schicksale ihrer Klassenkameradinnen von dem Zeitpunkt an vor dem ersten Weltkrieg bis hin zum zweiten Weltkrieg, der ja noch im Gange ist, als sich die Autorin bereits im Exil befindet. So schweifen ihre Gedanken zwischen diesen drei verschiedenen Zeitebenen hin und her, als Ausdruck der inneren Unruhe, bedingt durch das „Nicht-ankommen-können“ im Exil. Deutlich wird dies nochmals am Ende dieser Erinnerung des Schulausflugs. Sie beschreibt detailliert den Nachhauseweg, wobei ihr physischer wie auch ihr psychischer Zustand sich weiter verschlechtert, sodass ihr ganz unklar vor Augen wird2, besonders als sie vor ihrem Zuhause ankommt und ihre Mutter auf dem Balkon sieht. Gefühle der Heimat kommen auf, dieses Gefühl wird jedoch die Autorin im Gegensatz zu dem narrativen Erzähler nie mehr verspüren. Zum einen weil ihre Mutter am 30. März 1942 in ein polnisches Konzentrationslager bei Lublin deportiert wurde3 und zum anderen weil die Stadt Mainz, durch die Bombardements des Zweiten Weltkriegs in Schutt und Asche gelegt wurde. Anbei werden also auch erste Differenzen und Distanzen zwischen Narration und Wirklichkeit klar. Anna Seghers bemüht sich um stilistische Ausdrucksmöglichkeiten, die dieser Dualität zwischen subjektiver und einer faktischeren Wiedergabe der Wirklichkeit gerecht werden sollen4. So steht im Vordergrund die Wahrnemungsperspektive des Erzählers als am Geschehen unmittelbar beteiligte Figur, und nicht die im zeitlichen Abstand formulierten Gedanken der Autorin Anna Seghers. Anhand des „Versuchs der Wiederherstellung der ungetrübten Kindheitswelt, obwohl ihre Erinnerungen an Heimat und Jugend deutlich von politischen Faktoren überschattet werden“5 liegt eine Erzählung von Ereignissen, aber auch eine von Worten und Gedanken vor. Am Ende erwacht sie quasi aus ihrem Traum, womit die Binnengeschichte zu Ende ist und die Rahmengeschichte wieder ein- und fortgesetzt werden kann, indem sie sich daran erinnert „sie solle doch einen Aufsatz über diesen Ausflug schreiben“6. Hier erkennt man die besondere Doppelstimmigkeit des Textes, es werden zwei Erinnerungen im gleichen Kontext geschildert, jedoch auf verschiedenen Ebenen sowohl der Erzählzeit als auch dem Ort des Zeitpunktes der erzählten Zeit. So beendet Anna Seghers letztendlich nur den Rahmen der Erzählung ohne die Erzählung, sprachlich gesehen, tatsächlich zu beenden. Dies legt die Vermutung nahe, die Autorin wolle damit eine historische, jedoch mit stark persönlich emotional aufgeladene Erinnerung nicht zum Schweigen und somit zum Fortbestehen im Gedächtnis, bringen. Sie berichtet nicht nur über ihren eigenen Kummer und ihre Sehnsüchte, sondern sie schafft durch diesen abgestumpften Ton eine allgemeine Ebene für das Verständnis des Lesers. Dieser muss keiner speziellen Gruppe angehören um sich von der Erzählung indirekt angesprochen zu fühlen, obwohl der extradiagetische Leser gar nicht direkt in das Geschehen mit einbezogen wird, so führt jedoch die detailgenaue Beschreibung der Orts- und Zeitpunkte zu einem realistischen Monolog, der sich auch genau so abgespielt haben kann, da der narrative Erzähler über Erfahrungen der Autorin berichtet, auch wenn nicht zu einer absoluten Sicherheit garantiert werden kann, dass sich diese Erinnerung so und nicht anders, abgespielt haben müssen. Zudem muss die Unzulässigkeit von Erinnerungen als starkes Argument angenommen werden, wenn man aber das Text-Autor Verhältnis in dem Kontext betrachtet, das Verhältnis sei eng zu einander, so spiegelt die metaphorische Äußerung im Text „sie sehe nicht mehr so gut und fühle sich immer schwächer“7 ihre tatsächliche ,als Autorin der Erzählung, psychische Verfassung wieder. Dies ist insofern auch zutreffend, als dass die Autorin direkt bei ihrer Ankunft in Mexiko einen schweren Autounfall8 hatte, bei dem sie ihr Gedächtnis verlor und die Folgen davon bis zu ihrem Tod trug. Das Subjekt der Erzählung verkörpert jedoch eine gesamte Generation innerhalb einer Gesellschaft, die Beschreibung ihrer Mädchenklasse zeigt nämlich gleichzeitig auch den Konflikt zwischen Individualität, Zweifeln und der Diversität an Opfern des Zweiten Weltkriegs und der menschenverachtenden Politik der Nationalsozialisten auf und schafft somit ein authentisches Abbild der Gesellschaft, einen Art Zeitzeugenbericht. Doch ebenso darf nicht außer Acht gelassen werden, dass es in „Der Ausflug der toten Mädchen“ auch um die Verarbeitung autobiographischer Aspekte geht, so hatte sie mit einigen Verlusten umzugehen wie eben der Tod der Mutter, der Klassenkameradinnen und der ständigen Flucht vor Vertreibung. Georges-Arthur Goldschmidt spricht von einer „Überlagerung zwei verschiedener Raumempfindungen“, bei Autoren die ins Exil verschlagen wurden9. Damit meint er die Eindrücke der Empfindung aus der Zeit und dem Leben vor dem Exil, hier bezieht er sich auf das Einsetzen des Welterfassens durch Ausprägen von Formen und Farben10, was zu späteren oft plötzlichen Kindheitserinnerungen führt, wenn die Raumaufnahme, die sich vollzieht sobald alltägliche Gegenstände etwas Vertrautes bekommen und ihnen eine feststehende Bedeutung zugeschrieben wird. So „verkörpert der narrative Erzähler selbst die anachronistische Gleichzeitigkeit, indem er übergangslos als jugendliche Netty, als einzige und allwissende Überlebende und offenbar als die Exilantin Anna Seghers berichtet“11. Der Erzählakt an sich ist einerseits extradiagetisch, da der Erzähler in der Rahmengeschichte an raumzeitliche Begrenzungen gebunden ist. Die Ordnung des Geschehens in Form von der Analepse und der Prolepse, die den Modus der Erzählung bestimmen, drückt sich durch das Vermischen verschiedener Zeitempfindungen aus. Die Binnengeschichte, also die Erinnerung an den Klassenausflug, beginnt indem eine Rückwendung des Geschehens geschildert wird, doch während diese Geschichte fast die gesamte Erzählzeit umfasst und somit das Geschilderte in gedehnter Form12 auftritt, berichtet der narrative Erzähler Geschehnisse parallel dazu, die zum Zeitpunkt der erzählten Zeit noch nicht stattgefunden haben, sondern die ihm vorbehalten sind, da dieser das Wissen der Autorin hat, die sich vom Standpunkt der Erzählung aus in der Zukunft befindet, somit ist die Binnengeschichte als intradiagetisch aufzufassen, da sie sich nicht an raumzeitliche Begrenzungen hält oder halten muss. Der Umfang und die Reichweite sind identisch, denn die Geschehnisse werden lückenlos bis in die Gegenwart dargestellt. So lagert sich das Wissen über zukünftige Ereignisse über die Erinnerungen der Vergangenheit, die Wege ihrer Klassenkameradinnen haben sich von dem Zeitpunkt des Schulausflugs an verändert, so kann die eigentliche Erinnerung nur in dem Rahmen wiedergeben werden, nach dem die zu erzählende Geschichte ausgerichtet ist, daher wird angenommen, dass das Erzählte in einer singulativen Frequenz wiedergegeben wird, um die Einmaligkeit und Unwiderruflichkeit des Erlebten bewusst zu machen. Es darf nicht außer Acht gelassen werden, auch wenn Anna Seghers als homodiegetischer Erzähler, sowohl als erlebendes wie auch als erzählendes Ich, in der Rolle des erlebenden Ichs lediglich als Randfigur auftritt, dass es vor allem auch um die Verarbeitung autobiographischer Aspekte geht, die dem Leser unmittelbar im Wechsel des dramatischen und des narrativen Modus offenbart werden, in einer Form der transponierten Rede, des inneren Monologs13. Denn während vordergründig der Klassenausflug nacherlebt und damit als besonderes Moment konstituiert wird, werden die fast ausnahmslos in Zerstörung endenden Schicksale, eingebettet in einer verbildlicht realistischen Landschaftsbeschreibung, die sie wie als Kind wahrgenommen hat, das enthält was den politischen Umbruch und damit auch das Exil überdauern soll14. Die Beständigkeit der Landschaft steht so im Gegensatz zu den allgegenwärtigen vermeintlichen Beständigkeiten im Leben. Doch auch hier wird der entscheidende Unterschied von Traum und Wirklichkeit, von der Illusion einer nie kommenden Heimfahrt klar und somit der Zusammenhang von der Darstellungsweise in Form eines Traums und der Tatsache, dass Anna Seghers ihre Heimat nicht mehr vorfinden wird, wie in ihren Erinnerungen. Die Doppelstimmigkeit des Textes deckt sich so wieder, indem die „Vergangenheit absolute Gültigkeit bewahrt“15 und die Vorstellung an ein unzerstörtes Mainz die Hoffnungen auf eine Lebensführung wie vor dem Exil hinweist, jedoch muss eingestanden werden, dass auch die Natur und die Landschaft keine Beständigkeit auf Ewig haben, sodass hierbei klar wird, der narrative Erzähler kann nicht mit der Autorin identisch sein. Dennoch das „erzählende Ich wird zum Produkt des Erzählens“16, in die Erinnerungen der Autorin geschieht ein äußerlicher Eingriff, der den Leser so zwanghaft zum Adressat der Erzählung ernennt. Persönliche Einzelheiten werden im nahtlosen Übergang ,eines reinen Erzählberichts zur Darstellung von Figurenrede, zu der eine scheinbar große Nähe erweckt wird, zum sprachlichen Gestaltungselement. Dieser Text durchbricht damit die gewohnte Erzählanonymität und erzielt ein Erzählbewusstsein das nicht die Einzelheiten per Zufall, sondern die exakte Schilderung und deren späteren Folgen relativiert. Durch die Allwissenheit des Erzählers, auch über zukünftiges Geschehen und dem literarischen Gestaltungselement des frühen Erzählens17, berichtet der Erzähler aus der Sicht der Nullfokalisierung, womit die Erzählung einen weiteren realistisch-nahen Bezug zum erzählten Geschehen erhält und die Auswirkungen des Exils kenntlich machen. Eine metadiagetische Ebene wird dadurch eröffnet, da über die Binnengeschichte hinaus die Lebensgeschichten der einzelnen Mädchen erzählt werden. Der Erzähler ist aber nicht nur an einem Geschehen beteiligt, sondern durch den nach Cohen definierten „ungeheuren Riß“18 wird zeitlich Getrenntes gleichgesetzt und der Erzähler scheint an nicht parallel verlaufenden Situationen, gleichzeitig anwesend zu sein. In Anna Seghers Erinnerungen lebt das, was in Wirklichkeit verloren ist, der Binnengeschichte kommt also eine explikative Funktion hinzu, „sie soll erklären, welche Art von Ereignissen die Situation herbeigeführt haben, in der die erzählende Figur sich in diesem Augenblick befindet.“19.
Die unmittelbare Zusammengehörigkeit von der Entstehung dieser Erzählung und den Erlebnissen im Exil, hinsichtlich sprachlicher Leistungen der Umsetzung wie auch inhaltlicher Punkte, denen eine zentrale Bedeutung in der Gesamtbetrachtung der Wichtigkeit diesen literarischen Werkes zukommt, kann durch die erzähltheoretische Analyse nicht bestritten werden, vorausgesetzt die Erzählung wird als solche verstanden, wie ich sie mithilfe, dieser nochmals in der Bibliographie aufgelisteten Literatur, bearbeitet und dargelegt habe.
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1 Seghers, Anna 1989: Der Ausflug der toten Mädchen. Erzählung, Frankfurt am Main: Luchterhand Literaturverlag GmbH. S. 51-82
2 Seghers, Anna 1989: Der Ausflug der toten Mädchen. Erzählung, Frankfurt am Main: Luchterhand Literaturverlag GmbH. S. 51-82
3 Sternburg, Wilhelm von 2010: Anna Seghers. Ein biographischer Essay, (Reihe „Köpfe der Region“, Bd. 1), Ingelheim: Leinpfad-Verlag, S.9-15
4 Doane, Heike A. 2003: Die wiedergewonnene Identität: Zur Funktion der Erinnerung in Anna Seghers Erzählung ‚Der Ausflug der toten Mädchen‘. in: Helga Schreckenberger (Hrsg.): Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik. Ästhetiken des Exils, New York: Editions Rodopi B.V., S.287-300
5 Doane, Heike A. 2003: Die wiedergewonnene Identität: Zur Funktion der Erinnerung in Anna Seghers Erzählung ‚Der Ausflug der toten Mädchen‘. in: Helga Schreckenberger (Hrsg.): Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik. Ästhetiken des Exils, New York: Editions Rodopi B.V., S.287-300
6 Seghers, Anna 1989: Der Ausflug der toten Mädchen. Erzählung, Frankfurt am Main: Luchterhand Literaturverlag GmbH. S. 51-82
7 Seghers, Anna 1989: Der Ausflug der toten Mädchen. Erzählung, Frankfurt am Main: Luchterhand Literaturverlag GmbH. S. 51-82
8 Sternburg, Wilhelm von 2010: Anna Seghers. Ein biographischer Essay, (Reihe „Köpfe der Region“, Bd. 1), Ingelheim: Leinpfad-Verlag, Seite 9
9 Goldschmidt, Georges-Arthur 2007: Exil und Doppelsprachlichkeit, in: Krohn Claus-Dieter/Rotermund Erwin/ Winckler Lutz/ Koepke Wulf (Hrsg.): Exilforschung Ein internationales Jahrbuch, Übersetzung als transkultureller Prozess Bd. 25, München: edition text + kritik in Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG, S. 1-2
10 Goldschmidt, Georges-Arthur 2007: Exil und Doppelsprachlichkeit, in: Krohn Claus-Dieter/Rotermund Erwin/ Winckler Lutz/ Koepke Wulf (Hrsg.): Exilforschung Ein internationales Jahrbuch, Übersetzung als transkultureller Prozess Bd. 25, München: edition text + kritik in Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG, S. 1-2
11 Doane, Heike A. 2003: Die wiedergewonnene Identität: Zur Funktion der Erinnerung in Anna Seghers Erzählung ‚Der Ausflug der toten Mädchen‘. in: Helga Schreckenberger (Hrsg.): Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik. Ästhetiken des Exils, New York: Editions Rodopi B.V., S.287-300
12 Martínez, Matías/ Scheffel, Michael 2016:Einführung in die Erzähltheorie. Das <Wie>: Darstellung,10. Aufl.,München: Verlag C.H.Beck oHG, S.42-47
13 Martínez, Matías/ Scheffel, Michael 2016:Einführung in die Erzähltheorie. Das <Wie>: Darstellung,10. Aufl.,München: Verlag C.H.Beck oHG, S. 11-93
14 Sternburg, Wilhelm von 2010: Anna Seghers. Ein biographischer Essay, (Reihe „Köpfe der Region“, Bd. 1), Ingelheim: Leinpfad-Verlag, S. 9-15
15 Doane, Heike A. 2003: Die wiedergewonnene Identität: Zur Funktion der Erinnerung in Anna Seghers Erzählung ‚Der Ausflug der toten Mädchen‘. in: Helga Schreckenberger (Hrsg.): Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik. Ästhetiken des Exils, New York: Editions Rodopi B.V., S.287-300
16 Doane, Heike A. 2003: Die wiedergewonnene Identität: Zur Funktion der Erinnerung in Anna Seghers Erzählung ‚Der Ausflug der toten Mädchen‘. in: Helga Schreckenberger (Hrsg.): Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik. Ästhetiken des Exils, New York: Editions Rodopi B.V., S.287-300
17 Martínez, Matías/ Scheffel, Michael 2016:Einführung in die Erzähltheorie. Das <Wie>: Darstellung,10. Aufl.,München: Verlag C.H.Beck oHG, S. 73-79
18 hier zitiert aus: Doane, Heike A. 2003: Die wiedergewonnene Identität: Zur Funktion der Erinnerung in Anna Seghers Erzählung ‚Der Ausflug der toten Mädchen‘. in: Helga Schreckenberger (Hrsg.): Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik. Ästhetiken des Exils, New York: Editions Rodopi B.V., S.287-300
19 Martínez, Matías/ Scheffel, Michael 2016:Einführung in die Erzähltheorie. Das <Wie>: Darstellung,10. Aufl.,München: Verlag C.H.Beck oHG, S.83
- Arbeit zitieren
- Sophie Dannielle Lorenz (Autor:in), 2018, Über den Zusammenhang vom Leben im Exil der Autorin Anna Seghers und erzähltheoretischer Umsetzungen in ihrer Erzählung "Der Ausflug der toten Mädchen", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/456780
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