Diese Arbeit soll sich vordergründig mit der Frage befassen, woher sämtliche Erkenntnis des Menschen laut Hume rührt und soll im Anschluss durch die Betrachtung von Zweifeln an der Theorie diese auf den Prüfstand stellen.
David Hume gilt als eine Bereicherung der abendländischen Philosophie, da er starke Kritik an den Systementwürfen des 17.Jahrhunderts äußerte, die nicht nur überaus rationalistisch, sondern darüber hinaus ebenfalls spekulativ waren. Descartes, wie auch Leibniz gelten als Vertreter jener philosophischen Richtung. Dahingegen gilt Hume als Vertreter und Mitbegründer einer modernen Erkenntnistheorie, die vor allem durch den Skeptizismus geprägt wurde. Seine Schlussfolgerungen waren zwar übereilt und nicht gänzlich richtig, dennoch ließ die Transparenz seiner Arbeit, da seine Theorien auf Untersuchungen gegründet waren, Überprüfungen und darüber hinaus Überarbeitungen zu. Er legte mit seinem Hauptwerk Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand, welches er 1748 publizieren ließ, einen solchen Meilenstein, dass selbst Immanuel Kant von einer Unterbrechung seines bislang „dogmatischen Schlummers“ berichtete.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Perzeptionen des Geistes
2.1 Eindrücke und Vorstellungen
2.2 Beweis der Theorie
3. Assoziationen der Vorstellungen
4. Zweifel an Verstandestätigkeiten
4.1 Gegenstände menschlicher Vernunft
4.2 Ursache und Wirkung
5. Auflösung von Zweifeln
5.1 Skeptische Philosophie
5.2 Einbildungskraft und Glaube
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
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