Nach einem kurzen Einleitungsteil erfolgt zunächst die Auseinandersetzung mit Ansätzen zur Theorie der Komik. In verschiedenen Unterkapiteln werden dabei unterschiedliche Zugänge zur Erklärung von Komik herangezogen und kurz beschrieben. Der Hauptteil der Arbeit wird dann aus der Anwendung des Ansatzes von Grice auf Beispiele aus der Serie Gilmore Girls gebildet. Dabei wird nun nicht eine Folge der Serie auf Bestandteile von Komik hin analysiert. Sehr Leserfreundlich ist dieses Kapitel so aufgebaut, dass die Maxime der Quantität, der Qualität, der Relevanz und der Modalität jeweils kurz beschrieben und dann anhand von Kommunikationsbeispielen verdeutlicht und mit Blick auf den Gehalt an Komik erklärt werden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- 1. Die TV-Serie Gilmore Girls.
- 2. Theorie der Komik..
- 2.1. Komik als Kontrast oder Inkongruenz.....
- 2.2. Komik und getäuschte Erwartungen...
- 2.3. Komik und Freiheit....
- 2.4. Komik und Macht.
- 2.5. Komik als Bewegung und Erstarrung.
- 2.6. Komik als Verweigerung von Empathie......
- 3. Grices Kooperationsprinzip und Konversationsmaximen zur Erzeugung von Komik...........
- 3.1. Die Maxime der Quantität
- 3.1.1. Verstoß gegen die Maxime der Quantität..
- 3.1.2. Quantitätsverstoß zur Erzeugung von Komik .
- 3.2. Die Maxime der Qualität..
- 3.2.1. Verstoß gegen die Maxime der Qualität.
- 3.2.2. Qualitätsverstoß zur Erzeugung von Komik..
- 3.3. Die Maxime der Relevanz
- 3.3.1. Verstoß gegen die Maxime der Relevanz / Relation......
- 3.3.2. Relevanzverstoß zur Erzeugung von Komik...
- 3.4. Die Maxime der Modalität
- 3.4.1. Verstoß gegen die Maxime der Modalität.
- 3.4.2. Modalitätsverstoß zur Erzeugung von Komik.
- 3.1. Die Maxime der Quantität
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit untersucht die Formen der sprachlichen Komik in der Fernsehserie Gilmore Girls. Ziel ist es, zu analysieren, wie Verstöße gegen pragmatische Normen in der Serie zur Komik führen. Dabei werden verschiedene Komiktheorien herangezogen, um die unterschiedlichen Formen der Komik in Gilmore Girls zu erklären.
- Pragmatische Verstöße als Quelle der Komik
- Komiktheorien zur Analyse von Humor
- Anwendung von Grices Konversationsmaximen
- Analyse von Beispielen aus der Serie Gilmore Girls
- Verknüpfung von Komiktheorien und pragmatischen Verstößen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik der Arbeit ein und erläutert die grundlegende Fragestellung. Kapitel 1 gibt einen Überblick über die TV-Serie Gilmore Girls, ihre Handlung, Figuren und die verschiedenen Themen, die in der Serie behandelt werden. In Kapitel 2 werden verschiedene Theorien der Komik vorgestellt, die für die Analyse der Serie relevant sind. Kapitel 3 analysiert die Verwendung von Grices Kooperationsprinzip und seinen Konversationsmaximen in der Serie. Hier werden die einzelnen Maximen vorgestellt und anhand von Beispielen aus der Serie gezeigt, wie Verstöße gegen diese Maximen zur Komik beitragen.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: Komik, Gilmore Girls, pragmatische Verstöße, Konversationsmaximen, Grices Kooperationsprinzip, Theorie der Komik, Humor, Dramedy, Screwball-Serie.
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- Barbara Schilling (Autor), 2016, "Die Fische fliegen bei Nacht". Formen der sprachlichen Komik in der Serie "Gilmore Girls", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/456460