Die Notwendigkeit eines effektiven Zeitmanagements im Studium ist heutzutage brisanter als noch vor 10 Jahren. Die Anforderungen an Studenten wachsen immer mehr an, der Druck wird stärker und die Arbeit wächst divergent exponential zur übrigen Zeit. Leider herrscht heutzutage immer noch der Irrglaube vom Studenten, welcher über Zeit im Überfluss verfügt. Das Problem liegt allerdings bei den Studenten selbst. Würden sie ihre Zeit methodisch planen, wäre es möglich eine Zeitersparnis von bis 50 % im Alltag zu erwirken. Die Problemfelder hierbei sind oft Wirkungsfelder wie Regelstudienzeit, Studienpläne, Vordiplom, Hausarbeiten oder auch Praktika. Zukunftsabhängige Wirkungsfelder, die zu den privaten wie Familie, Freundeskreis und persönliche Weiterentwicklung noch hinzukommen.
Fakt ist, dass etwa nur 1 % der deutschen Studenten effektives Zeitmanagement betreiben.
Wenn man seinen Arbeits- oder Studientag vorher 8 Minuten durchplant, ist es möglich bis zu einer Stunde Zeit einzusparen. Mehr Zeit bedeutet mehr Lebensqualität. Denn durch die gewonnene Zeit kann man sich optimal auf das Erreichen von persönlichen und beruflichen Zielen vorbereiten. Zeit einsparen für wichtige Aufgaben und Ziele. Ferner behält man den Überblick über alle aktuellen oder noch ausstehenden Projekte und Tätigkeiten. Im Endeffekt bedeutet dies weniger Stress und Hektik im Alltag.
Gliederung:
1. Einleitung
2. Zeitdiebe finden
3. Ziele definieren
4. Planungsprinzip verschriftlichen
4.1 Tagespläne – verschiedene Modelle im Vergleich
4.1.1 Die Alpen Methode
4.1.2 Die ABC Analyse
4.1.3 Das Eisenhower Prinzip
4.1.4 Das Pareto Prinzip
5. Was mann zusätzlich beachten muss
6. Konsequentes Zeitmanagement in der Praxis
Quellennachweis
1. Einleitung:
Die Notwendigkeit eines effektiven Zeitmanagements im Studium ist heutzutage brisanter als noch vor 10 Jahren. Die Anforderungen an Studenten wachsen immer mehr an, der Druck wird stärker und die Arbeit wächst divergent exponential zur übrigen Zeit. Leider herrscht heutzutage immer noch der Irrglaube vom Studenten, welcher über Zeit im Überfluss verfügt. Das Problem liegt allerdings bei den Studenten selbst. Würden sie ihre Zeit methodisch planen, wäre es möglich eine Zeitersparnis von bis 50 % im Alltag zu erwirken. Die Problemfelder hierbei sind oft Wirkungsfelder wie Regelstudienzeit, Studienpläne, Vordiplom, Hausarbeiten oder auch Praktika. Zukunftsabhängige Wirkungsfelder, die zu den privaten wie Familie, Freundeskreis und persönliche Weiterentwicklung noch hinzukommen.
Fakt ist, dass etwa nur 1 % der deutschen Studenten effektives Zeitmanagement betreiben.
Wenn man seinen Arbeits- oder Studientag vorher 8 Minuten durchplant, ist es möglich bis zu einer Stunde Zeit einzusparen. Mehr Zeit bedeutet mehr Lebensqualität. Denn durch die gewonnene Zeit kann man sich optimal auf das Erreichen von persönlichen und beruflichen Zielen vorbereiten. Zeit einsparen für wichtige Aufgaben und Ziele. Ferner behält man den Überblick über alle aktuellen oder noch ausstehenden Projekte und Tätigkeiten. Im Endeffekt bedeutet dies weniger Stress und Hektik im Alltag.
2. Zeitdiebe finden:
Dies gehört in den Bereich der analytischen Vorarbeit. Man sucht sein Arbeits- und Wirkungsumfeld genau nach solchen Dingen ab, die einem immer wieder Zeit „klauen“. Genauer gesagt ist es eine Arbeitsstudie über sich selbst. Wie arbeite ich eigentlich? Wie ist mein Arbeitsverhalten? Von wem oder was lasse ich mich abhalten? Lasse ich mich leicht abhalten? Usw.
Wenn man erstmal seine „Zeitdiebe“ gefunden hat und man es schafft sie im Alltag in einem kontrollierten Bereich zu halten, ist man einem effektivem Zeitmanagement um einiges näher!
3. Ziele definieren:
Will man Erfolg haben, muss man auch wissen wofür man den Erfolg haben möchte. Man muss seine Ziele definieren! Im ersten Schritt kann man damit beginnen seine Ziele oder auch Wünsch zu visualisieren. Ein unbedingtes Tool im Bereich des Zeitmanagement. Es ist unheimlich wichtig sich darauf zu konzentrieren oder heraus zufinden wohin man möchte, was man erreichen möchte oder wo man evtl. in x – Jahren stehen möchte. Denn definiert oder visualisiert man seine Träume nicht, kann es sehr schnell passieren, dass man sie schlicht aus den Augen verliert. Wenn man sich nicht unmittelbar und immer wiederkehrend mit seinen Zielen beschäftigt, rutscht ihre Erreichbarkeit in weite Entfernung.
Nur derjenige, der seine Ziele auch definiert und in der täglichen Hektik den Überblick behält, setzt auch die richtigen Prioritäten und setzt seine Fähigkeiten optimal ein, um das gewünschte Ziel schnell und sicher zu erreichen. Das gilt natürlich für Beruf sowie für Freizeit und Familie.
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- Citation du texte
- Caroline Braitinger (Auteur), 2005, Zeitmanagement im Studium, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/45603