Die Arbeit beleuchtet anhand ausgewählter Autoren und Autorinnen, wie das Konzept von Habitus und Milieu nach Pierre Bourdieu Eingang in die Erwachsenenbildung gefunden hat.
Im Seminar „Erwachsenenbildung, Habitus und Milieu“ im Sommersemester 2014 wurde eingehend der Zusammenhang zwischen Milieu, Habitus und (Erwachsenen-)Bildung vor dem Hintergrund der Theorie Pierre Bourdieus betrachtet. Dazu wurden Texte verschiedener Autor*innen herangezogen, die zum einen die Perspektive Bourdieus beleuchten und zum anderen darstellen, welchen Einfluss jene auf die Erwachsenenbildung und Weiterbildungsbeteiligung, aber auch auf Hochschulen und auf nicht-formales und informelles Lernen hat.
Inhalt
1. Einleitung
2. Eckart Liebau: Der Störenfried. Warum Pädagogen Bourdieu nicht mögen
3. Überblick über die Rezeption und Anwendung von Milieu- und Habitusperspektive in der Weiterbildung
3.1 Lothar Wigger: Habitustransformation und Bildungsprozesse
3.2 Studien zu Weiterbildungsverhalten und sozialen Milieus
3.3 Helmut Bremer: Soziale Milieus und Bildungstypen in der Weiterbildung
3.4 Gudrun Herzberg: Der biographische Lernhabitus
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
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