Ziel dieser Ausarbeitung ist es, die Notwendigkeit einer „guten“ Corporate Governance-Struktur herauszufiltern und deutlich zu machen, welchen essentiellen Nutzen diese für ein Unternehmen bietet. Um diese Frage beantworten zu können, wird die Deutsche Bank AG im Hinblick auf ihr ethisches Handeln näher untersucht. Für die Bearbeitung des Themas wurde Literatur über die Corporate Governance recherchiert, die die kritische Auseinandersetzung mit dem Thema ermöglicht.
Anlässlich einiger prominenter Unternehmenskrisen und der Aufdeckung von Missständen im Management börsennotierter Unternehmen rückte das Thema Corporate Governance Ende der 90er-Jahre zunehmend in den Blickpunkt von Wissenschaft, Öffentlichkeit und Kapitalmarktgebern, aber auch von Gesetzgeber und staatlicher Aufsicht. Bei der Frage nach dem unternehmerischen Erfolg von Unternehmen, taucht seitdem immer wieder das Argument auf, dass eine „schlechte“ Corporate Governance-Struktur einem Unternehmen langfristig schaden wird.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis III
1 Einführung
2 Theoretische Grundlagen zur Corporate Governance
2.1 Begriff und Bedeutung der Corporate Governance
2.2 Ziele der Corporate Governance
3 Corporate Governance im Bankensektor: Fall Deutsche Bank AG
3.1 IST-Analyse
3.1.1 Unternehmensprofil der Deutschen Bank AG
3.1.2 Corporate Governance in der Deutschen Bank AG
3.2 Konkurrenz-Analyse
3.3 SOLL-Analyse
3.3.1 Eigene Stellungnahme
3.3.2 Auswirkungen von Corporate Governance auf den Unternehmenserfolg
4 Fazit
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Dalina Borsch (Autor), 2017, Der Begriff Corporate Governance anhand der Deutschen Bank AG, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/455675
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