In ihrer zentralen Frage beschäftigt sich die Arbeit mit der grundsätzlichen Intention des Künstlers, also mit Fragen zu den Aussagen des Werkes und mit der Frage, ob das Werk als ein Kommentar auf die Kunstgeschichte an sich gesehen werden kann. Um die übergeordnete These, dass Duchamps Étant donnés das System der Kunstgeschichte in mehreren Ebenen (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft) infrage stellt, zu beweisen, werden unterschiedliche Deutungsansätze vorgestellt, unter denen vor allem die Punkte zur Ikonografie, zur Perspektive, zur Wahrnehmungstheorie und zur Metakunst entscheidend sind.
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2.Marcel Duchamps Étant donnés
2.1.Beschreibung
2.2.Einordnung in die Objektkunst
2.3.Entstehungsgeschichte und Material
3. Ein wahrnehmungstheoretisches und selbstreflexives Werk
3.1. Historische, zeitgeschichtliche und ikonografische Einordnung
3.1.1.Ikonografische Quellen
3.1.2.Perspektive
3.1.3.Kriminologie und der Black Dahlia Murder
3.2.Weiblicher Körper, Sexualität und Pornografie
3.3.Betrachterrolle und Wahrnehmungsästhetik
3.4.Rätselhaftigkeit
3.5.Öffnen und Schließen bei Étant donnés
3.6.Dekonstruktion und Metakunst
4.Étant donnés als Kommentar zur Kunstgeschichte
5.Fazit
Abbildungen
Abbildungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Sekundärliteratur
Internetquellen
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