Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Umbrüche und Unsicherheiten wird die Frage nach Sicherheit und funktionalen Alternativen für Sinn und Orientierung immer zentraler. Aus diesem Grund thematisiert die folgende Arbeit das Thema Vertrauen in Institutionen. Konkreter gefasst wird die Frage untersucht, wie sich Vertrauen in der sozialen Institution Familie manifestiert.
Hierfür wird zunächst der Begriff Familie definiert. Nach einer theoretischen Annäherung an den Vertrauensbegriff und dessen Wirkmechanismen wird dieser zu der Theorie zur gesellschaftlichen Konstruktion von Peter Berger und Thomas Luckmann sowie der Systemtheorie von Niklas Luhmann in Relation gesetzt. Im Ausblick werden die Folgen für das Vertrauen hinsichtlich des gesellschaftlichen Wandels skizziert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung.
1.1 Definition des Familienbegriffs.
2. Vertrauen in die Institution Familie.
2.1 Theoretische Auseinandersetzung mit dem Vertrauensbegriff
2.2 Bedingungen und Funktion des Vertrauens (-aufbaus)
3. Ausblick für das Vertrauen in die Familie.
4. Fazit
5. Quellenverzeichnis.
6. Literaturverzeichnis.
- Citation du texte
- Anonyme,, 2018, Der Aufbau von Vertrauen in der sozialen Institutionen Familie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/454106
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