Im Rahmen des Seminars „Kindheit im Film“ geht es im Rahmen dieser Arbeit um eine diskursanalytisch orientierte Filmanalyse des Films „Der Junge im gestreiften Pyjama“. Die Analyse setzt dabei den Fokus auf die Darstellung des unschuldigen Kindes in der Dichotomie zum schuldigen Erwachsenen in einem Film über die Zeit des Nationalsozialismus. Hier stellt sich die Frage, mit welchen filmästhetischen Mitteln diese differenzierte Vorstellung produziert wird und welche Wirkung mit der Inszenierung beim Rezipienten entsteht. Bei der Betrachtung des Films wird durch die implizierte Trennung der Kinder - und der Erwachsenenwelt eine eindrückliche Wirkung bezogen auf Schuld und Unschuld hervorgerufen, welche bezogen auf den historischen Hintergrund des Nationalsozialismus ein erwünschter Effekt ein könnte. Somit gilt es, sich mithilfe dieser Filmanalyse mit besagter Inszenierung und der daraus resultierenden Wirkung genauer zu beschäftigen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Methodik
3. Theoretischer Hintergrund
3.1 Kindheitsfilm
3.2 Kinder im Antikriegsfilm
4. Inhaltsangabe
5. Analyse
5.1 Das Anfangszitat
5.2 Die Parallelmontage
5.3 Die Beförderungsfeier
5.4 Das Kriegsspiel
6. Das unschuldige Kind im Film über den Nationalsozialismus
7. Schluss
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Anónimo,, 2015, Das unschuldige Kind im Kriegsfilm in "Der Junge im gestreiften Pyjama", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/452455
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