Im Zuge des Seminars „Sozialpsychologie“ wird mit dieser Arbeit ein detaillierter Einblick in die Arbeit von Robert Axelrod und sein Buch „Die Evolution der Kooperation“ ermöglicht.
Mit der Einleitung wird die grundsätzliche Thematik aufgegriffen und schafft somit eine gute Herleitung zu den im Buch enthaltenen Themengebieten der Spieltheorie, des Gefangenendilemmas und des Programms TIT FOR TAT.
Des Weiteren wird erläutert, in wie weit diese Theorien in der Praxis Anwendung finden und wie sie von anderen Wissenschaftlern interpretiert werden.
Die Theorie birgt nicht nur sehr viel Interessantes für Wirtschaftswissenschaftler, sondern auch für Soziologen in sich. Es wird durchleuchtet, welche Aspekte bei der Entscheidungsfindung zwischen Individuen bezüglich Kooperationen untereinander hineinspielen: ob man sich als Egoist oder als kooperativer Mensch verhalten sollte und mit welcher Strategie der größtmögliche Nutzen davongetragen werden kann. Auch wird dargestellt, inwieweit die Wissenschaftler versucht haben mit Lösungsansätzen eine Strategie für die beste Verhaltensweise zu entwickeln.
- Arbeit zitieren
- Catharina Lopez Cames (Autor:in), 2015, Die Spieltheorie. Kooperation im Alltag, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/452260
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