In dieser Arbeit liegt der Fokus auf der Perspektive der Cultural Studies sowie der kritischen Medientheorie der Frankfurter Schule. Ausgehend von dem Referat „Cultural Studies – Das Encoding-Decoding-Modell“ werden zunächst die Grundzüge der interdisziplinären Forschungstradition dargestellt. Im weiteren Verlauf wird anhand einer Gegenüberstellung von Cultural Studies und kritischer Medientheorie erarbeitet, welche politische Aktivierungskraft die beiden Disziplinen den Massenmedien in Bezug auf ihre Rezipienten zuschreiben. Beide Traditionen sind eingebettet in eine kritische Gesellschaftstheorie und verfolgen damit ein normatives Interesse an der Verbesserung gesellschaftlicher Verhältnisse. Die kritische Betrachtung des Beitrages der Medien hierzu steht im Zentrum der Arbeit. Das abschließende Fazit fasst die gewonnenen Erkenntnisse zusammen und gibt einen Ausblick auf weitere mögliche Forschungsansätze
Inhalt
Einleitung
Cultural Studies – eine Einführung
Grundlagen
Das Encoding-Decoding-Modell nach Hall
Die Diskursanalyse nach Fiske
Politische Aktivierung des Rezipienten – ein Vergleich
Cultural Studies – die Populärkultur
Kritische Medientheorie – Theorie der Kulturindustrie Der Vergleich
Fazit
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Annika E. (Autor), 2017, Die politische Aktivierung des Medienrezipienten, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/449812
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