Carpe diem – nutze den Tag. Diese Lebensweisheit des römischen Dichters Horaz (65 v. Chr. - 8 v. Chr.) gilt noch heute, vermutlich sogar mehr denn je. Jeder muss die verfügbare Zeit sinnvoll gestalten, das heißt sorgfältig planen und nutzen, um alle Aufgaben, private wie berufliche, zu koordinieren und zu bewältigen.
Kompetenzen wie Anpassungsfähigkeit, Lernfähigkeit, Selbstständigkeit und effektiver Umgang mit Zeitdruck, also Selbst- und Zeitmanagement, gewinnen vor dem Hintergrund der schnellen technologischen Entwicklung sowie der wachsenden Globalisierung der Wirtschaft und dem Wandel der Industriegesellschaft zu einer Wissensgesellschaft immer mehr an Bedeutung.
Persönliches Wissensmanagement ist ein neues Schlagwort. Was das bedeutet und wie es umgesetzt werden kann, soll im Laufe dieser Arbeit deutlich werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Zeit- und Selbstmanagement als Bestandteile des Wissensmanagements
2.1 Die Bestandteile: Was versteht man unter Zeit- und Selbstmanagement?
2.2 Wozu Wissensmanagement?
3. Methoden des Zeit- und Selbstmanagements
3.1 Ziele und Prioritäten richtig setzen
3.2 Stress vermeiden - Strategien zur Stressbewältigung
4. Wie kann ein erfolgreiches Zeit- und Selbstmanagement den Wissenserwerb 8 unterstützen?
5. Zusammenfassung
6. Literaturverzeichnis
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