Was, wenn ein Unternehmen ein Geschäftsmodell verfolgt, für das es keine entsprechenden Rechnungslegungsnormen gibt? Dies dürften sich viele Unternehmen gedacht haben, die Versicherungsverträge in ihren Bilanzen hielten, als 2005 die Bilanzierung nach International Financial Reporting Standards (IFRS) zumindest für EU-Konzernabschlüsse verpflichtend wurde.
Zwar enthielten die IFRS einen Standard für Versicherungsverträge, doch zur Bewertung machte dieser keine Angaben. Die hiermit verbundenen Implikationen werden in dieser Arbeit beleuchtet.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 IFRS 4 - Eine Einführung
2 Die Entstehung des Übergangsstandards IFRS 4 und die Notwendigkeit eines eigenen Standards für Versicherungsverträge
2.1 Vorgeschichte
2.2 Eine Übergangslösung als Resultat von Phase I
3 Die Neugestaltung eines endgültigen Standards - Entwicklung, Diskussion und Status Quo
3.1 IFRS 4 - Phase II
3.1.1 Das Diskussionspapier des IASB von 2007 als Beginn einer Odyssee
3.1.2 ED/2010/8 - Zwischen Fortschritt und Rückschritt
3.1.3 Zwischenzeitliche Entwicklungen
3.1.4 ED/2013/7 - Letzter Schritt auf dem Weg zum Standard?
3.2 Status Quo im September 2014
4 Fazit
Quellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
Verzeichnis der Gesetze und sonstiger Normen
Verzeichnis sonstiger Quellen
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