Im Rahmen dieser Unterrichtseinheit liegt der Fokus auf den tiefgreifenden technischen und wirtschaftlichen Veränderungen im ausgehenden 18. und 19. Jahrhundert in Europa. Die SuS erkennen, dass die Entwicklung von Technologie, der Wandel von der Handarbeit und Heimgewerbe zur maschinellen Produktion und Fabrikarbeit Auswirkungen auf die Arbeits- und Lebenssituation der Menschen hatte. Dabei nehmen sie anhand geeigneter Quellen und darstellender Texte die Perspektiven unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr und bewerten vor diesem Hintergrund die Vor- und Nachteile der Industrialisierung.
1. Einordnung der Stunde in die Unterrichtseinheit
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten1
2. Kompetenzerwartungen
2.1 Kompetenzerwartungen zur Unterrichtseinheit
Im Rahmen dieser Unterrichtseinheit liegt der Fokus auf den tiefgreifenden technischen und wirtschaftlichen Veränderungen im ausgehenden 18. und 19. Jahrhundert in Europa. Die SuS erkennen, dass die Entwicklung von Technologie, der Wandel von der Handarbeit und Heimgewerbe zur maschinellen Produktion und Fabrikarbeit Auswirkungen auf die Arbeits-und Lebenssituation der Menschen hatte. Dabei nehmen sie anhand geeigneter Quellen und darstellender Texte die Perspektiven unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr und bewerten vor diesem Hintergrund die Vor- und Nachteile der Industrialisierung.2 3
2.2 Kompetenzerwartungen zur Unterrichtsstunde
In dieser Unterrichtsstunde erläutern die SuS die Veränderung der Arbeitssituation durch die Industrialisierung am Beispiel der Dampfmaschine, indem sie anhand einer bildlichen Darstellung und eines darstellendes Textes die Funktionsweise der Dampfmaschine beschreiben, ihren Einsatzbereich erklären und Vorteile der Dampfmaschine benennen.
2.3 Kompetenzerwartungen im Einzelnen
Die SuS…
Inhaltsbezogene Kompetenzen
IK 1: … geben den Inhalt des Hörspiels wieder und entwickeln Vermutungen über den Inhalt der Unterrichtsstunde (AFB3 I).
IK 2: … beschreiben anhand einer bildlichen Darstellung die Funktionsweise einer Dampfmaschine, indem sie vorgegebene Sätze in der richtigen Reihenfolge anordnen (AFB II).
IK 3: … untersuchen die Bedeutung der Dampfmaschine für die Industrialisierung, indem sie erklären, in welchen Bereichen die Dampfmaschine eingesetzt wurde (AFB II).4 5
IK 4: … nennen Vorteile der Dampfmaschine, indem sie zunächst einer schriftlichen Quelle Informationen entnehmen und sich eigene Gedanken über die Vorteile der Dampfmaschine machen (AFB I).
IK 5: … erkennen die Bedeutung der Dampfmaschine, indem sie die Dampfkraft mit der Windkraft, Wasserkraft und Muskelkraft vergleichen (AFB II).
3 AFB = Anforderungsbereich.
Prozessbezogene Teilkompetenzen
PK 1: … beachten grundlegende Gesprächsregeln, indem sie nicht dazwischenreden, andere SuS ausreden lassen und aktiv zuhören.6 7
PK 2: … fördern ihr eigenverantwortliches und kooperatives Lernen durch die Methode Think – Pair - Share, indem den Arbeitsauftrag in Einzelarbeit erarbeiten, ihre Ergebnisse miteinander vergleichen und in Partnerarbeit Vorteile der Dampfmaschine erarbeiten.
PK 3: … üben das sinnfassende Lesen, indem sie einem darstellenden Text und einer schriftlichen Quelle Informationen entnehmen.
3. Informationen zur Lerngruppe 3.1 Rahmenbedingungen
Die Klasse 7a ist eine Oberschulklasse, die sich aus 20 SuS zusammensetzt, davon 11 Mädchen und 9 Jungen. Ich unterrichte die Klasse seit dem 01. Februar 2017 wöchentlich zwei Stunden à 45 Minuten im Fach Geschichte im eigenverantwortlichen Unterricht. Grundlage des Geschichtsunterrichts ist das Schulbuch „Durchblick. Geschichte/ Politik 7/8. Differenzierende Ausgabe“, welches im Westermann Verlag erscheint.
3.2 Lernausgangslagen
3.2.1 Fachliche Voraussetzungen
Die Lernausgangslage bezieht sich auf das Fachwissen in Bezug auf eingesetzte Kräfte, die die Menschen im 18. Jahrhundert für die Verrichtung schwerer Arbeiten nutzten. Die SuS kennen die Kräfte Windkraft, Wasserkraft und Muskelkraft und wissen um die Nachteile dieser Kräfte, wie zum Beispiel der Abhängigkeit vom Standort oder der Abhängigkeit von den Jahreszeiten.
3.2.2 Methodische und soziale Voraussetzungen
Das Sozialverhalten der Klasse 7a entspricht zum großen Teil den Erwartungen. Da sich die 7a erst zu Beginn des neuen Schuljahres neu zusammengesetzt hat, sollte die Klassengemeinschaft noch gestärkt werden.
Auch das Arbeitsverhalten entspricht überwiegend den Erwartungen. Es fällt jedoch auf, dass sich in Unterrichtsgesprächen zumeist dieselben SuS durch Wortmeldungen aktiv und kontinuierlich am Unterricht beteiligen. Insbesondere D., L., M. und zum Teil F. und S. tragen konstruktiv zum Unterrichtsgeschehen bei. R. und S. sind eher leistungsschwach und bringen sich in den mündlichen Arbeitsphasen nur sehr zurückhaltend ein. B., S. und M. bereitet es zum Teil noch Schwierigkeiten, sich an Vereinbarungen und Regeln zu halten. B. fällt auf, indem er oftmals unruhig ist und Aufmerksamkeit einfordert. Auch im Umgang mit Lehrkräften und anderen SuS verhält er sich zum Teil respektlos, sodass er vor Kurzem für vier Wochen vom Unterricht ausgeschlossen wurde. B. wird häufig von dem Schulsozialarbeiter im Unterricht betreut.8 9
Kooperative Arbeitsformen wie Partnerarbeit und Gruppenarbeit sind den SuS bekannt und bereiten ihnen in der Regel keine Schwierigkeiten. An Arbeitsformen wie Lerntempoduett müssen sie zurzeit noch langsam herangeführt werden, da es einigen SuS große Schwierigkeiten damit haben, wenn sie nicht mit ihnen vertrauten Personen zusammenarbeiten. Dies betrifft insbesondere Rouven, Nick und Bjarne.
4. Sachanalyse
Das Thema „Eine Maschine verändert die Welt – die Dampfmaschine“ lässt sich formal dem Themenbereich der Entwicklung von Technologie, Produktivität und Wissenschaft im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert zuordnen.
In einer Dampfmaschine wird zunächst Wasser in einem geschlossenen Kessel erhitzt, bis Dampf entsteht. Über ein Rohr wird der Wasserdampf in einen Zylinder geleitet. Dies geschieht abwechselnd oberhalb und unterhalb des im Zylinder befindlichen Kolbens, wodurch der Kolben auf- und ab bewegt wird. Diese Auf- und Abbewegung wird über Zahnräder auf ein Schwungrad übertragen, wodurch mit Hilfe eines Riemenantriebs andere Maschinen angetrieben werden können.
Entgegen der landläufigen Vorstellung, dass es sich bei James Watt (1736-1819) um den Erfinder der Dampfmaschine handelt, gab es bereits vor der Entwicklung der Watt’schen Maschine (1769) erste Versuche, Dampfmaschinen zu entwickeln. Watt nahm diese Überlegungen auf und entwickelte schließlich eine im Vergleich zu den Vorgängern leistungsfähigere Dampfmaschine und trug somit wesentlich dazu bei, dass sie in fast allen Bereichen der Industrie erfolgreich eingesetzt werden konnte. So fand sie beispielweise Einsatz in Eisenwerken ab dem Jahre 1776 oder in Baumwollspinnereien ab dem Jahre 1786.7 Des Weiteren diente sie auch als Antrieb von Mühlen und Dreschmaschinen, Lokomotiven sowie Dampfschiffen. In Bergwerken wurde sie primär für die Pumpen eingesetzt, die das Wasser aus den Kohlegruben pumpten, wodurch der Abbau von Bodenschätzen in noch größeren Tiefen ermöglicht wurde.
Die Erfindung und Weiterentwicklung der Dampfmaschine leistete einen großen Beitrag zum Antrieb der Industrialisierung, veränderte sie doch „das Leben, die Arbeit, die Fortbewegung und die Umwelt des Menschen“8. Nutzte man für schwere Arbeit zuvor noch Muskelkraft von Menschen und Tieren, Windkraft und Wasserkraft, ermöglichte diese Maschine andere Maschinen mit der Hilfe von Dampfkraft zu bewegen.9 Diese Entwicklung brachte zugleich den Vorteil mit sich, dass man nicht länger abhängig von den Jahreszeiten oder vom Standort (zum Beispiel am See) war.
5. Didaktische Analyse
5.1 Didaktische Begründungen
Die Unterrichtsstunde zu dem Thema Eine Maschine verändert die Welt – die Dampfmaschine ist dem Themenbereich Industrielle Revolution des Niedersächsischen Kerncurriculums zuzuordnen, dort unter dem strukturierenden Aspekt Leben – Arbeiten – Wirtschaften verankert und für den Unterricht in der 7. oder 8. Klasse vorgesehen.10
5.2 Schüler- und fachdidaktische Relevanz
Die Relevanz dieser Stunde ist auf die Bedeutung der Dampfmaschine für die Industrialisierung zurückzuführen. Die SuS wachsen heutzutage in einer Welt auf, in der Massenanfertigung, industrielle Fertigung von Waren und mechanisch angetriebene Züge keine Besonderheit mehr darstellen. Diese Errungenschaften sind zu einem großen Teil auf die Erfindung und Weiterentwicklung der Dampfmaschine zurückzuführen. Die SuS sollen unter Berücksichtigung ihres Vorwissens dafür sensibilisiert werden, dass die technischen Errungenschaften, die uns heute zur Verfügung stehen, nicht immer eine Selbstverständlichkeit waren, sondern dass dies einem Entwicklungsprozess unterliegt.11
5.3 Didaktische Reduktion
In dieser Stunde liegt der Schwerpunkt auf der Beschreibung der Funktionsweise, des Einsatzes sowie der Vorteile der leistungsfähigen Dampfmaschine von James Watt. Obgleich bereits vor James Watt Dampfmaschinen erfunden wurden, wird diese Tatsache im darstellenden Text zwar erwähnt, jedoch werden die früheren Entwicklungen der Dampfmaschine nicht näher beleuchtet. Eine inhaltliche Reduktion erfolgt zudem in Bezug auf den Aufbau der Watt’schen Dampfmaschine. So wurde auf die Berücksichtigung komplexerer Abläufe, wie zum Beispiel der Bedeutung des Kondensators für die Funktion der Maschine, verzichtet.12
5.4 Differenzierung und didaktische Reserve
Die Differenzierung der Unterrichtsstunde findet in der ersten Phase der Erarbeitung (Think) in zwei Stufen statt. So wird eine qualitative Differenzierung primär durch die Wortwahl der in der richtigen Reihenfolge zu ordnenden Sätze sowie durch die Hervorhebung relevanter Informationen im darstellenden Text in der Einzelarbeit erreicht (hohes Niveau: Arbeitsblatt 2; mittleres Niveau: Arbeitsblatt 2). In der zweiten Phase der Erarbeitung (Pair) erfolgt die qualitative Differenzierung insofern, als in der schriftlichen Quelle für das mittlere Leistungsniveau einzelne Informationen hervorgehoben werden. Für die Zusammensetzung der Teams wurde außerdem darauf geachtet, dass das Lerntempo der SuS zueinander passt. Zur effektiven Nutzung der Lernzeit erfolgt des Weiteren eine quantitative Differenzierung, sodass die SuS, die früher mit der Bearbeitung der Arbeitsaufträge fertig sind, eine Bonusaufgabe in Form eines Suchsels erhalten.
6. Methodische Analyse
Der Einstieg dient zunächst der Aktivierung des Vorwissens und knüpft an die Kenntnisse der SuS an, indem die SuS kurz beschreiben, welche Kräfte im 18. Jahrhundert genutzt wurden, um schwere Arbeit zu verrichten. Darüber hinaus erhalten die SuS auf diesem Weg eine zeitliche Orientierung. Um zum Stundenthema überzuleiten, wird ein Hörspiel abgespielt, in welchem zwei Leute bei James Watt einbrechen und versuchen, die Pläne der Dampfmaschine zu stehlen. Die SuS erfahren bereits über das Hörspiel von der Wichtigkeit beziehungsweise der Bedeutung der Dampfmaschine. Auf diese Weise soll einerseits die Neugierde der SuS geweckt werden, sich mit dem Unterrichtsgegenstand auseinanderzusetzen. Andererseits sollen durch diese Methode bei den SuS auch Fragen aufgeworfen werden.11 Alternativ hätte auch ein Bildimpuls für den Einstieg gewählt werden können, da das Hörspiel jedoch die Motivation stärker aktiviert, wurde davon abgesehen.
Die Erarbeitungsphase findet anhand der Methode Think-Pair-Share 12 sowohl in Einzelarbeit als auch in Partnerarbeit statt. Durch diese Methode erhalten die SuS im ersten Schritt (Think) die Möglichkeit, sich individuell mit dem Arbeitsauftrag zu beschäftigen, wodurch gewährleistet ist, dass sich tatsächlich alle SuS mit der Thematik auseinandersetzen und die Erarbeitung nicht an einzelne Personen ‚abgegeben’ wird. Im zweiten Schritt (Pair) vergleichen die SuS die Ergebnisse mit ihrem Partner und erarbeiten anhand einer schriftlichen Quelle die Vorteile der Dampfmaschine. Dies gibt den Lernenden die Möglichkeit, ihre Ergebnisse zu verbalisieren und gegebenenfalls zu verbessern oder zu ergänzen, wodurch die Bereitschaft, sich aktiv in der anschließenden Sicherungsphase einzubringen, gesteigert werden kann. Die Methode Think-Pair-Share eignet sich besonders, um SuS an kooperative Lernformen heranzuführen, da sie in der Durchführung vergleichsweise einfach ist, durch das Wechselspiel von Einzel- und Partnerarbeit jedoch auch wirkungsvoll.13 Alternativ hätte die Erarbeitungsphase auch mit Hilfe einer Lerntheke und Haltestellen durchgeführt werden können, sodass die SuS an der ersten Station anhand des Bildes zunächst die Funktionsweise der Dampfmaschine in der richtigen Reihenfolge geordnet hätten, an der zweiten Station die Einsatzgebiete erklärt und an der dritten Station die Vorteile erarbeitet hätten. Ihre Ergebnisse hätten sie zwischen den einzelnen Stationen an einer Haltestelle miteinander vergleichen können (vgl. Lerntempoduett14). Obwohl diese Methode dem individuellen Lerntempo der SuS noch gerechter werden würde, wurde in dieser Unterrichtsstunde von der Methode abgesehen, da ich die SuS zurzeit langsam an die Arbeit mit der Haltestelle heranführe. Dies gestaltet sich momentan jedoch noch teilweise etwas schwierig. So sind Nick und Rouven darauf angewiesen, dass sie in Partner- und Gruppenarbeitsphasen mit vertrauten Personen zusammenarbeiten und auch Bjarne bereitet es große Probleme, sich auf andere Personen einzulassen.
In der sich anschließenden Sicherungsphase werden die Ergebnisse vorgestellt. Zur Festigung der gelernten Inhalte ordnen die SuS in dieser Phase zunächst Satzkarten in der richtigen Reihenfolge. Danach erklären sie, in welchen Bereichen die Dampfmaschine eingesetzt wurde und welche Vorteile die Dampfmaschine mit sich brachte. Zur Vertiefung beziehen sich die SuS außerdem auf den Anfang der Stunde, indem sie den Einsatz der Kraftmaschine mit der Nutzung der Kräfte Wasserkraft, Windkraft und Muskelkraft vergleichen.
[...]
1 Angelehnt an das Niedersächsische Kerncurriculum im Fach Geschichte.
2 Aus Gründen der Lesbarkeit wird nachfolgend die Abkürzung SuS verwendet.
3 AFB = Anforderungsbereich.
4 Das 19. Jahrhundert. Stuttgart: Kohlhammer (= Geschichte im Unterricht. 4), S. 46.
4 14 Vgl. ebd., S. 287.
6 Vgl. Heil, Werner (2013): Neuzeit. Das 19. Jahrhundert. Stuttgart: Kohlhammer (= Geschichte im Unterricht. 4), S. 46.
7 Vgl. Passoth, Jan-Hendrik (2008): Technik und Gesellschaft. Sozialwissenschaftliche Techniktheorien und die Transformationen der Moderne. Wiesbaden: VS, S. 85.
8 Heil (2013), S. 47.
9 Bußmann, Walter (1998): Europa von der Französischen Revolution zu den nationalstaatlichen Bewegungen des 19. Jahrhunderts. In: Bußmann, Walter/ Bernath, Mathias/ Gruner, Erich (Hg.): Europa von der Französischen Revolution zu den nationalstaatlichen Bewegungen des 19. Jahrhunderts. Stuttgart: Klett-Cotta (= Handbuch der europäischen Geschichte. 5), S. 130.
10 Vgl. Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.) (2013): Kerncurriculum für die Oberschule Schuljahrgänge 5-10. Geschichte. Hannover, S. 26.
11 Vgl. Schneider, Gerhard (2008): Gelungene Einstiege. Voraussetzungen für erfolgreiche Geschichtsstunden, Schwalbach: Wochenschau, S.24-25.
12 In der Share -Phase wird von einer ‚klassischen’ Präsentation der einzelnen Partnerergebnisse abgesehen, stattdessen erfolgt eine Besprechung der Ergebnisse im Plenum.
- Quote paper
- Lena Lindemann (Author), 2017, Die industrielle Revolution. Eine Unterrichtsstunde über die Dampfmaschine, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/447358
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