Wie kann der Werbetreibende bei der derzeitigen Informationsüberlastung und der zunehmend ablehnenden Haltung der Konsumenten ein positives Image aufbauen und seine Produkte erfolgreich vermarkten? Wie kann der Konsument eine positive Einstellung gegenüber einer Marke entwickeln ohne diese bewusst wahrzunehmen? Inwieweit diese Überlegungen heute in der Werbepraxis Anwendung finden und ob eine unbewusste Beeinflussung neurologisch möglich ist, soll in dieser Seminararbeit anhand der Wirkung des Mere-Exposure-Effektes im Bereich des Product-Placements dargestellt werden.
Durch die steigende Informationsflut im Alltag einerseits und die limitierten Verarbeitungs- und Informationsaufnahmekapazitäten beim Konsumenten andererseits nehmen die Herausforderungen an die Werbetreibenden immer weiter zu. Mit der fortschreitenden Digitalisierung stellt diese Informationsüberlastung eine kaum aufzuhaltende Bewegung dar. Demnach wird es zunehmend schwieriger, die Aufmerksamkeit der Konsumenten auf die Werbebotschaft von Produkten zu lenken. Große Informationsmengen werden vom Konsumenten nur partiell bewusst verarbeitet und laufen ohne Beanspruchung der Aufmerksamkeit ab. Um erfolgreich Werbung zu betreiben und somit den Werbeempfänger zum Käufer des Produktes zu machen, muss verstanden werden, warum und wie der Werbeempfänger auf die dargebotene Werbung reagiert und inwiefern seine Einstellungen bewusst gesteuert werden können.
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Einleitung
Kapitel 2: Theoretische Betrachtungsebene
2.1 Prozesse im Gehirn
2.2 Automatische Prozesse der Informationsverarbeitung und implizite Gedächtniseffekte... 5 2.3 Processing Fluency
2.4 Mere-Exposure-Effekt
Kapitel 3: Marketingtheoretische Ebene
3.1 Consumer Confusion und Information Overload
3.2 Product-Placement
3.3 Hypothesen.
Kapitel 4: Methodik
4.1 Pretest
4.1 Erhebungsrahmen und -Merkmale.
4.2 Operationalisierung der Konstrukte.
4.3 Ablauf der Untersuchung
Kapitel 5: Ergebnisse
5.1 Normalverteilungsannahme.
5.2 Hypothesentest
Kapitel 6: Diskussion
Kapitel 7: Synergetische Schlussbetrachtung & Handlungsempfehlung
Literaturverzeichnis
Anhang
- Arbeit zitieren
- Can Kaplan (Autor:in), 2017, Mere-Exposure-Effekt und seine praktische Anwendung im Marketing, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/446709
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