Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Paul A. Baran, „the father of modern dependency theory“, und seinem 1957 publiziertem Werk „Politische Ökonomie des wirtschaftlichen Wachstums“. In diesem Buch analysiert Baran das komplexe Gefüge von postkolonialen Abhängigkeiten zwischen den Peripherien und den Zentren des Weltmarktes aus einem Blickwinkel heraus, der weit über den rein ökonomischen Aspekt hinausgeht. Er versucht vielmehr, die Beziehung zwischen nationalen Ökonomien und „ihren internen Strukturen und gesellschaftlichen Klassen und, darauf aufbauend, die Möglichkeiten und Grenzen von Entwicklung“ aufzuzeigen und knüpft somit an die Theorie von Karl Marx an, der bereits einen Zusammenhang zwischen Entwicklung auf der einen Seite und Unterentwicklung auf der anderen gesehen hatte. Das Erscheinen von Barans Analyse in den 1950ern fällt in eine Zeit, in der viele ehemalige Kolonien in die Unabhängigkeit entlassen wurden und mit dem Problem konfrontiert wurden, eine eigenständige Wirtschaft aufzubauen. Aufgrund seiner frühen Kontakte zum Marxismus und der von ihm direkt miterlebten Debatte um die Industrialisierung der Sowjetunion in den 1920ern, war Baran schon seit vielen Jahren mit den wesentlichen Argumenten dieser im Rahmen der marxistischen Theorie geführten Diskussion vertraut. Diese Erfahrung verlieh ihm einen umfassenderen Blick auf die Situation der Entwicklungsländer als ihn die damaligen Nationalökonomen hatten, die sich in der westlichen Welt mit dem Thema befassten und die Thematik rein vom wirtschaftlichen Standpunkt aus angingen. So mag es denn auch nicht verwundern, dass Baran einer der ersten war, die sich in den 1950ern intensiv mit der Problematik der Industrialisierung der Entwicklungsländer aus dem Blickwinkel der marxistischen Theorie heraus befasst haben und sie in Zusammenhang mit sozialen, politischen und ideologischen Faktoren gesetzt haben.
Inhalt
1 Einleitung
2 Biographie Paul A. Barans
3 Einführung in Barans Hauptwerk „Politische Ökonomie des wirtschaftlichen Wachstums“
3.1 Die Verflechtung von Wachstum und Unterentwicklung in der Welt
3.2. Wirtschaftliches Wachstum und volkswirtschaftlicher Überschuss
3.3 Der Ausweg
4 Der Fall Indien
4.1 Die Folgen der britischen Kolonialherrschaft für Indien nach Baran
4.2 Kontrastierung von Barans Analyse mit dem aktuellen Forschungsstand
5 Schlussbetrachtung
6 Resúmen
Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Paul A. Baran, „the father of modern dependency theory“[1], und seinem 1957 publiziertem Werk „Politische Ökonomie des wirtschaftlichen Wachstums“[2]. In diesem Buch analysiert Baran das komplexe Gefüge von postkolonialen Abhängigkeiten zwischen den Peripherien und den Zentren des Weltmarktes aus einem Blickwinkel heraus, der weit über den rein ökonomischen Aspekt hinausgeht. Er versucht vielmehr, die Beziehung zwischen nationalen Ökonomien und „ihren internen Strukturen und gesellschaftlichen Klassen und, darauf aufbauend, die Möglichkeiten und Grenzen von Entwicklung“[3] aufzuzeigen und knüpft somit an die Theorie von Karl Marx an, der bereits einen Zusammenhang zwischen Entwicklung auf der einen Seite und Unterentwicklung auf der anderen gesehen hatte.[4] Das Erscheinen von Barans Analyse in den 1950ern fällt in eine Zeit, in der viele ehemalige Kolonien in die Unabhängigkeit entlassen wurden und mit dem Problem konfrontiert wurden, eine eigenständige Wirtschaft aufzubauen. Aufgrund seiner frühen Kontakte zum Marxismus und der von ihm direkt miterlebten Debatte um die Industrialisierung der Sowjetunion in den 1920ern, war Baran schon seit vielen Jahren mit den wesentlichen Argumenten dieser im Rahmen der marxistischen Theorie geführten Diskussion vertraut.[5] Diese Erfahrung verlieh ihm einen umfassenderen Blick auf die Situation der Entwicklungsländer als ihn die damaligen Nationalökonomen hatten, die sich in der westlichen Welt mit dem Thema befassten und die Thematik rein vom wirtschaftlichen Standpunkt aus angingen. So mag es denn auch nicht verwundern, dass Baran einer der ersten war, die sich in den 1950ern intensiv mit der Problematik der Industrialisierung der Entwicklungsländer aus dem Blickwinkel der marxistischen Theorie heraus befasst haben und sie in Zusammenhang mit sozialen, politischen und ideologischen Faktoren gesetzt haben.[6]
Im Verlaufe dieser Arbeit sollen Barans Grundgedanken und Hauptthesen vorgestellt und analysiert werden. Besondere Beachtung findet dabei seine Analyse der historischen und wirtschaftlichen Entwicklung Indiens und die Folgen der fast 200-jährigen Kolonialherrschaft der Briten in diesem asiatischen Land. Aktuelle Forschungsstände und die Meinungen und Hypothesen von Historikern und Wirtschaftswissenschaftlern neuerer Zeit werden mit Barans Gedanken und Ergebnissen kontrastiert, um herauszufinden, inwieweit Barans Thesen noch immer Gültigkeit haben oder korrigiert werden müssen. Damit verbunden soll auch versucht werden, die geringe Rezeption, die Baran in der jüngsten Zeit erfahren hat, zu erklären.
2 Biographie Paul A. Barans
Barans Leben war das, was man heute als kosmopolitisch bezeichnen würde und führte ihn im Laufe der Jahre in viele Länder Europas, bis er schließlich die letzten zweieinhalb Jahrzehnte seines Lebens in den USA verbrachte. Er kam am 8. Dezember 1910 in der Ukraine als Sohn eines Arztes in der Stadt Nikolajew zur Welt. Sein Vater gehörte der russischen sozialistischen Bewegung an, so dass es nicht ausblieb, dass Baran von frühester Kindheit an mit den marxistischen Ideen vertraut war. Aufgrund des Bürgerkriegs in Russland und der damit verbundenen Unruhen, zog die Familie 1921 nach Wilna, die Geburtsstadt des Vaters, die damals zu Polen gehörte. Bei diesem Umzug nahm die gesamte Familie die polnische Staatsangehörigkeit an, was dem jungen Baran später zum Vorteil gereichen sollte. Kurz darauf zog die Familie abermals um, diesmal nach Dresden, wo Baran das Gymnasium besuchte. Die verbesserte Lage in der Sowjetunion ermöglichte es Barans Vater, im Jahre 1925 nach Moskau zu gehen, um dort eine Stelle als Arzt anzutreten. Baran beendete seine Gymnasialausbildung in Dresden und folgte den Eltern 1926 nach Moskau, wo er zwei Jahre lang am Plechanow-Institut für Wirtschaft der Universität Moskau studierte. Das intellektuelle Leben Moskaus dieser Zeit war bestimmt durch die Kontroversen zwischen dem stalinistischen und trotzkistischen Flügel der kommunistischen Partei. Baran fühlte sich zu dieser Zeit dem opponierenden trotzkistischen Flügel sehr verbunden und sprach sich für mehr Demokratie und Freiheit im Lande aus. Die strenge stalinistische Führung lockerte jedoch Barans „kommunistische Rechtsgläubigkeit“ und er ergriff 1928 die Möglichkeit, das Land wieder zu verlassen, als ihm angeboten wurde, an einem Forschungsprojekt in Berlin teilzunehmen.[7]
In den folgenden Jahren, bis zur Machtübernahme der Nationalsozialisten, studierte und forschte er in Berlin, Breslau und Frankfurt am Main. In dieser Zeit wendete er sich von den Kommunisten ab und den Sozialdemokraten zu, da er bei letzteren größere Chancen sah, sich gegen die Erstarkung der Nationalsozialisten einsetzen zu können. Seine Doktorarbeit über „Wirtschaftliche Planung“ schrieb er in Deutschland, bei Prof. Emil Lederer, einem bekannten Ökonomen in Berlin. Zeitgleich veröffentlichte er unter einem Pseudonym Artikel für das Parteiorgan der SPD, die „Gesellschaft“. Nach der Machtergreifung Hitlers und dem allgemeinen Parteienverbot durch die Nationalsozialisten infolge der Märzwahl 1933 begann für Baran wieder eine Zeit der Wanderungen. Politisch setzte er nun seine Arbeit als unabhängiger Marxist fort. Nachdem er sich 1933 kurze Zeit in Paris aufhielt und seine Eltern in Moskau besuchte, blieb er anschließend für einige Jahre in Wilna und arbeitete dort im Betrieb von Verwandten. Als Repräsentant dieser Firma in Warschau unternahm Baran viele Reisen durch ganz Europa, die ihn in Kontakt mit Widerstands- und Exilgruppen brachten. 1938 übersiedelte er aus Geschäftsgründen nach London.
Der drohende Beginn des 2. Weltkrieges ließ ihn 1939 Europa verlassen und in die USA emigrieren. Er nahm dort seine Studien wieder auf, arbeitete dann aber mit Kriegseintritt der USA unter anderem im „Office of Price Administration“ und im „Office of Strategic Services“ der US-Regierung. Im Rahmen seiner Tätigkeit innerhalb des Stabes des Strategischen Bomber-Kommandos der USA kam er während des Krieges nach Deutschland und Japan. In der Federal Reserve Bank von New York arbeitete er nach dem Krieg als Wirtschaftsexperte und übernahm schließlich im Jahre 1949 eine Professur an der Fakultät für Wirtschaft der Stanford University in Kalifornien. Dort blieb er bis zu seinem Tode am 26. März 1964.
Seine Hauptwerke sind der 1952 in der Zeitschrift „The Manchester School“ veröffentlichte Artikel „On the Political Economy of Backwardness“, die 1957 erschienene Monographie „Political Economy of Growth“ und das 1966 posthum veröffentlichte und gemeinsam mit Paul M. Sweezy verfasste Werk „Monopoly Capital“.
3 Einführung in Barans Hauptwerk „Politische Ökonomie des wirtschaftlichen Wachstums“
Wie eingangs bereits erläutert, betrachtet Baran „economic questions as inseparable from social, political und ideological ones“[8] und greift daher in seinem Buchtitel auf den Begriff der „Politischen Ökonomie“ zurück, eine aus dem 18. Jh. stammende Bezeichnung für eine Forschungsrichtung, die das Verhältnis des Individuums zur Gesellschaft, zur Wirtschaft und zum Staat zum Thema hat. Im 20. Jh. hatte diese interdisziplinär angelegte Richtung an Gewicht verloren, statt dessen begannen Ökonomen, ihre Analysen auf die rein wirtschaftlichen Elemente ihres Faches zu fokussieren.[9] Barans Rückgriff auf diese „antiquierte“ Disziplin lässt seine Richtung klar erkennen. Im folgenden sollen seine Hauptthesen skizzenhaft dargestellt werden.
3.1 Die Verflechtung von Wachstum und Unterentwicklung in der Welt
Da in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg die klassischen Imperialismustheorien aufgrund ihrer Konzentration auf die eigentliche Entstehung des Kapitalismus in den Zentren keine Erklärungsansätze mehr für die Analyse der Situation der in die Unabhängigkeit entlassenen Entwicklungsländer bieten[10], beginnt Baran, die Thematik aus einem sehr viel weiter angelegten Blickwinkel zu betrachten. Er versucht, die wirtschaftlichen und politischen Abhängigkeiten der Peripherien von den Zentren des Weltmarktes herauszuarbeiten und kommt dabei zu dem Schluss, „dass der wirtschaftliche Fortschritt der unterentwickelten Länder den herrschenden Interessen der hochkapitalistischen Staaten in höchstem Maße abträglich“[11] sei. Er fasst die Situation folgendermaßen zusammen:
„Für den hochkapitalistischen Westen waren die rückständigen Gebiete in der ganzen Welt immer das unentbehrliche Hinterland, das die industrialisierten Länder mit vielen wichtigen Rohstoffen versorgte und ihrer Industrie reiche Profite und Möglichkeiten zur Investition bot. Deshalb widersetzt sich die herrschende Klasse in den Vereinigten Staaten (und anderwärts) heftig einer Industrialisierung der sogenannten ‚Rohstoffländer’ und der Entstehung einer eigenständigen Fertigungsindustrie in den kolonialen und halb-kolonialen Gebieten.“[12]
Daraus ergibt sich für Baran, dass es für ein unterentwickeltes Land, das innerhalb des Dependenzgefüges des kapitalistischen Weltmarkts verankert ist, keine Möglichkeit gibt, den Weg hin zur ökonomischen Eigenständigkeit zu beschreiten, um gleichberechtigt neben den kapitalistischen Wirtschaftsmächten zu bestehen. Entwicklung und Unterentwicklung sind das Ergebnis des weltweiten Prozesses von Kapitalakkumulation[13], zwei Seiten ein und derselben Münze.
3.2. Wirtschaftliches Wachstum und volkswirtschaftlicher Überschuss
Baran betrachtet wirtschaftliches Wachstum im quantitativen Sinne und definiert es demzufolge „als eine Steigerung der Produktion materieller Güter pro Kopf der Bevölkerung im Laufe einer bestimmten Zeit“[14]. Dementsprechend gibt es für ihn drei Wege, auf denen eine Steigerung der Bruttoproduktion eines Landes erreicht werden kann. Zum einen kann die Gesamtnutzung der Ressourcen, wie Arbeitskraft und Boden, erweitert werden, ohne dass dazu jedoch Veränderungen in der Organisation, bzw. in der verwendeten Technologie vonnöten wären.[15] Eine zweite Möglichkeit ist es, die Produktivität infolge organisatorischer Veränderungen innerhalb des Produktionsprozesses zu steigern. Dazu zählen u.a. verlängerte Arbeitstage, bessere Ernährung der Arbeiter oder sparsamerer Verbrauch von Roh- und Kraftstoffen.[16] Die dritte Option spricht von einer Verstärkung des „technischen Arms“ der Gesellschaft und umfasst Maßnahmen wie das Ersetzen von alten Maschinen durch neue, leistungsfähigere Modelle, sowie, ganz allgemein, die Einführung von technisch verbesserten Produktionsstätten.[17] Die größten Auswirkungen auf das wirtschaftliche Wachstum sind der Einführung von technischen Neuerungen und der damit verbundenen Nettoinvestitionen zuzuschreiben.
Wird nun aufgrund einer der genannten Möglichkeiten das Wachstum einer Wirtschaft erhöht, ergibt sich die Frage nach dem so erzielten volkswirtschaftlichen Überschuss. Hier unterscheidet Baran zwischen drei verschiedenen Arten des Überschusses[18] und klassifiziert diese wie folgt: der tatsächliche Überschuss, der potentielle Überschuss und der geplante Überschuss. Beim tatsächlichen volkswirtschaftlichen Überschuss handelt es sich um den „Unterschied zwischen der effektiven laufenden Produktion der Gesellschaft und ihrem effektiven laufenden Verbrauch“[19]. Diese Art von Überschuss entsteht, so Baran, in allen sozial-ökonomischen Formationen. Der potentielle Überschuss ist der Unterschied zwischen der Produktion, „die in einer gegebenen natürlichen und technologischen Umgebung mit Hilfe der zur Verfügung stehenden produktiven Ressourcen erreicht werden könnte und dem, was als lebenswichtiger Verbrauch angesehen werden kann“.[20] Baran sagt hier, dass die Aktivierung dieses potentiellen Überschusses eine drastische Reorganisation der Produktion und der Verteilung des Sozialproduktes voraussetzt und eine weitreichende Veränderung der Sozialstruktur erfordert. Der potentielle Überschuss ist demzufolge innerhalb einer kapitalistischen Gesellschaft im allgemeinen größer als der tatsächlich produzierte Überschuss.[21] Schließlich definiert Baran den geplanten Überschuss als „Unterschied zwischen der ‚optimalen’ Produktion der Gesellschaft (...) und einem ‚optimalen’ Verbrauchsvolumen“[22], wobei das „Optimum“ hier als ein „wohlüberlegtes Urteil einer sozialistischen Gemeinschaft“[23] zu verstehen ist. Diese dritte, von Baran aufgezeigte Form des volkswirtschaftlichen Überschusses, lässt bereits deutlich werden, wie er sich den Ausweg für Entwicklungsländer aus dem kapitalistischen System vorstellt, in dem, so Baran, produzierte Überschüsse irrational verwendet und nicht in den Dienst der Modernisierung, bzw. Industrialisierung eines rückständigen Landes gestellt werden.
[...]
[1] Ghosh, B.N.: Dependency Theory Revisited, Aldershot/Burlington USA/Singapore/Sydney 2001, S.1.
[2] Baran, Paul A.: Politische Ökonomie des wirtschaftlichen Wachstums, Neuwied/Berlin 21971.
[3] Bohle, Dorothee: Imperialismus, peripherer Kapitalismus und europäische Einigung, in: Zeitschrift Marxisitische Erneuerung, Heft 54, Juni 2003 – www.zeitschrift-marxistische-erneuerung.de/archiv/xxinfo/h054s019.html - 30.03.2005, S. 4.
[4] Vgl. Ghosh: Dependency Theory, S. 18.
[5] Vgl. Baran: Politische Ökonomie, S. 446.
[6] Vgl. Ghosh: Dependency Theory, S. 28.
[7] Der folgende Text basiert auf dem von Paul M. Sweezy 1966 geschriebenen Nachwort in Baran, Paul A.:
Politische Ökonomie des wirtschaftlichen Wachstums, Neuwied/Berlin 21971, S. 443-446.
[8] Ghosh: Dependency Theory, S. 28.
[9] Vgl. hierzu auch Krieger, J. (Hrsg.): The Oxford Companion to Politics of the World, Oxford 2001, S. 663-
666.
[10] Vgl. Bohle: Imperialismus, S. 4.
[11] Baran: Politische Ökonomie, S. 66.
[12] Baran: Politische Ökonomie, S. 66.
[13] Vgl. Ghosh: Dependency Theory, S. 29.
[14] Baran: Politische Ökonomie, S. 75 (Hervorhebung im Original).
[15] Vgl. Baran: Politische Ökonomie, S. 77.
[16] Vgl. Baran: Politische Ökonomie, S. 77.
[17] Vgl. Baran: Politische Ökonomie, S. 77.
[18] Der von Baran benutzte Begriff des Überschusses ist nicht gleichzusetzen mit dem Mehrwert im
Marx’schen Sinne.
[19] Baran: Politische Ökonomie, S. 81 (Hervorhebungen im Original).
[20] Baran: Politische Ökonomie, S. 82 f. (Hervorhebung im Original).
[21] Vgl. Ghosh: Dependency Theory, S. 30.
[22] Baran: Politische Ökonomie, S. 106 f. (Hervorhebungen im Original).
[23] Baran: Politische Ökonomie, S. 107.
- Quote paper
- Nadja Schuppenhauer (Author), 2005, Paul A. Barans These zum Ursprung der Unterentwicklung am Beispiel Indiens. Eine Bestandsaufnahme, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/44626
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